EnerGulf - Kunene, offshore in Namibia,

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neuester Beitrag: 12.04.10 17:25
eröffnet am: 04.06.07 22:30 von: feuerblume Anzahl Beiträge: 841
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15.03.08 00:30

80 Postings, 6120 Tage SumpfbluetePower von Börsenbriefen

Die Diskussion über die Power von Börsenbriefen mag zwar interessant sein, gehört aber definitiv nicht in diesen Thread. Hellseherei, zu denen auch die SO GENANNTEN "technischen Analysen" gehören, erst Recht nicht. Dafür gibt es Astrologieforen.

Bei all diesen Börsenbriefherausgebern, ob sie nun mit 1000 % Performance werben oder mit Trefferquoten von 110 % frage ich mich ohnehin, warum sie nicht unermesslich reich sind und mit Spam-mails und Forenrumorei um den letzten Doofie werben müssen, damit er ihnen monatlich 100 Euronen überweist.

Gut, es steht jeden Tag ein Dummer auf, sag man. Und in 10 Tagen kriegt man dann vielleicht 10 Dumme zusammen.  Da aber Denzelt schon vor Tagen alles Relevante dazu gesagt und empfohlen hat, kann ich darauf verweisen.

Ansonsten bitte ich einen neuen Thread zu eröffnen, falls du das für allgemein interessant hältst.  

15.03.08 00:36
1

80 Postings, 6120 Tage SumpfbluetePflichtlektüre

nach deren Studium sich jede weitere Diskussion - zumindest hier - erledigt haben sollte.

Warum die meisten Investoren dumm sind
Von Marc Pitzke, New York

Ein neues, ketzerisches Buch stellt die Regeln der Börsenkunst auf den Kopf. Demnach lassen sich Investoren mehr von Instinkt und Gefühl treiben als von analytischem Denken. Selbst "Insider" und Experten handelten oft irrational - künftige Crashs sind danach programmiert.

New York - Harry Markowitz ist eigentlich ein schlauer Mann. Der US-Ökonom bekam 1990 gemeinsam mit zwei Kollegen den Nobelpreis für Wirtschaft verliehen, unter anderem für seine Erkenntnisse zur optimalen Geldanlage. Markowitz' Portfolio-Theorie berechnet nach einer exakten, mathematischen Formel, wie sich der Investor bestmöglich diversifizieren kann und zugleich aber das Risiko minimiert.

Zu dumm, dass Markowitz seine preisgekrönte, bis heute in Fachbüchern zitierte Theorie oft nicht aufs eigene Geld anwenden konnte. Stattdessen widerfuhr ihm beim Investieren immer wieder das, was auch dem gemeinen Amateur passiert: Er wurde zum Opfer seiner Gefühle. "Ich stellte mir meinen Kummer vor, wenn der Aktienmarkt hochschösse und ich nicht dabei wäre - oder wenn er abstürzte und ich komplett dabei wäre", berichtet Markowitz. Am Ende habe er, der Meister der tollen Portfolio-Theorie, aus Angst vor dem Risiko zum abgestandensten aller Anlagetricks gegriffen: 50 Prozent Aktien, 50 Prozent Anleihen, basta.

Markowitz' Geschichte findet sich als Musterbeispiel in einem neuen Buch, das die Börsenregeln auf den Kopf stellt. "Your Money & Your Brain" heißt es, und darin präsentiert der renommierte US-Finanzjournalist Jason Zweig ("Money", "Time") in erstmals auch für Laien verständlicher Form die aktuellsten Forschungen im Feld der Neuroökonomie. Das ist eine exotische, noch relativ junge Wissenschaft, die Ökonomie, Psychologie und Neurowissenschaft kombiniert, um so herauszufinden, was Investoren wirklich antreibt.

Zeit für einen Reality-Check

Fazit: "Vieles von dem, was wir über das Investieren gelernt haben, ist falsch." Und zwar nicht, was die Mechanismen der Börse angeht, über die schon ganze Bibliotheken zusammengeschrieben wurden, sondern, was die Natur des Spekulanten selbst betrifft. Die triste Einsicht: Die meisten Anleger sind demzufolge dumm - vor allem, wenn sie sich für ganz besonders klug halten. "Investoren", schreibt Zweig mit gewisser Schadenfreude, "sind ihre eigenen, schlimmsten Feinde."

Damit begeht Zweig Börsen-Blasphemie: Er befreit das hochtrabende Wall-Street-Geschäft von seiner ach so mysteriösen Aura, die es bis heute zum Selbstzweck propagiert, und outet die "Insider" als ganz normale Menschen mit geheimen Minderwertigkeitskomplexen.

Der Zeitpunkt für diesen Reality-Check könnte kaum besser gewählt sein: Am 19. Oktober ist der 20. Jahrestag des "Schwarzen Montags", des globalen Börsen-Crashs von 1987. Bei jenem Desaster, dem größten Eintages-Crash in der Geschichte, stürzten die Börsenindizes weltweit ab. Allein der Dow Jones verlor 22,6 Prozentpunkte - damals rund 500 Milliarden Dollar, die über Nacht ausradiert wurden. Und bis heute weiß keiner so recht, warum.

Diesem und ähnlichen Rätseln glaubt die Neuroökonomie nun auf die Spur gekommen zu sein. "Jeder weiß, dass Panikverkäufe eine schlechte Idee sind", schreibt Zweig. Und doch reagieren Anleger immer wieder panisch auf Firmennachrichten oder, wie zuletzt, auf die Probleme im Immobilien- und Kreditmarkt. Warum?

Panikreaktion wie bei Todesgefahr

Jeder wisse: "Buy low, sell high." Und doch täten Anleger oft das Gegenteil. Jeder wisse: "Den Markt zu schlagen ist nahezu unmöglich." Und doch glaube fast jeder Anleger, er könne es schaffen. Jeder wisse: Auch die besten Wall-Street-Analysten könnten nicht prophezeien, wie sich der Markt verhalte. Und doch hingen die Anleger ihnen an den Lippen. Warum?

Investoren laufen im Rudel, sind mal viel zu selbstsicher, dann wieder vor Schreck erstarrt, sie scheuen das Risiko und stürzen sich im nächsten Moment kopfüber hinein. Warum? Die Antwort liege nicht in mathematischen Formeln, nicht in Powerpoint-Folien, Kurven oder Statistiken. Die Antwort liege im menschlichen Gehirn. "Das Gehirn", konstatiert Zweig mit süffisantem Spott, "ist kein optimales Werkzeug für finanzielle Entscheidungen."

Denn das Gehirn bestehe aus enorm starken Ur-Impulsen, aus wortwörtlich steinzeitlichen Überlebensmechanismen, die instinktiv Risiken scheuten und Belohnung anstrebten ("Feuer heiß", "Essen gut"). Darüber liege nur "ein dünnes Furnier" aus jüngeren, analytischen Schaltkreisen, die bei komplexen Fragen wie Aktien und Anlagen überfordert seien.

Menschliches Anlageverhalten lässt sich demnach mit einem Blick auf die Neuronen im Gehirn besser erklären als mit jedem Finanzseminar. So habe finanzieller Verlust oder Gewinn nicht nur materielle Folgen, sondern ziehe auch nachweisbare, physische "biologische Veränderungen" in Gehirn und Körper des Anlegers nach sich. Die Nervenaktivität beim erfolgreichen Investieren sei von der eines Kokain- oder Morphin-Rauschs "nicht zu unterscheiden". Hohe Verluste würden dagegen im selben Hirnbereich verarbeitet wie Todesgefahr.

Kaufgrund für eine Aktie: identische Initialien

"Bei finanziellen Entscheidungen geht es nicht unbedingt nur um Geld", zitiert Zweig den Princeton-Psychologen Daniel Kahneman. "Es geht auch um unfassbare Motive wie Reue oder Stolz." Oder, wie der Autor hilfreich ergänzt, um "Hoffnung, Gier, Anmaßung, Überraschung, Angst, Panik, Bedauern und Glück".

Zweig stellt den New Yorker Magen-Darm-Spezialisten Clark Harris vor, der Aktien einer Baumaterial-Firma namens CNH gekauft habe, ohne das Geringste über das Unternehmen zu wissen. Sein Motiv: Dessen Initialien seien identisch mit denen seines eigenen Namens (Harris' zweiter Vorname ist Nelson). "Ich habe einfach ein gutes Gefühl dabei", sagte Harris zu Zweig.

Sicher, Intuition könne atemberaubende, schnelle Resultate produzieren - aber auch verheerende: "Eines der klarsten Signale, dass du mit einem Investment falsch liegst, ist das Gefühl, richtig zu liegen", schreibt Zweig. Oder mehr noch - der Wunsch, richtig zu liegen.

Diese Kluft zwischen Wunschdenken und Realität beschreibt Zweig am Lotto, jener ewigen Verlockung, dem Spekulieren mit Aktien nicht unähnlich: Die Gewinnchance ist verschwindend gering, die Vorfreude auf möglichen Reichtum jedoch viel stärker - alle Rationalität wird ausgehebelt. Kein Wunder, dass der erfolgreiche Werbeslogan der New York Lottery lautet: "Hey, you never know!"

"Nicht viel Hoffnung"

Die Kunst sei es nun, die richtige Balance zu finden zwischen "reiner Rationalität" und "schierer Emotion", zwischen Analyse und Intuition, Verstand und Gefühl - beides allein für sich sei schlecht fürs Portfolio. Die meisten Investoren jedoch, selbst die angeblich besten, seien damit aber überfordert. Weshalb sich Debakel wie der "Black Monday" auch in Zukunft unweigerlich wiederholen würden.

Ein düsteres Omen. "Wenn du dich für ein finanzielles Genie hältst, dann bist du höchstwahrscheinlich dümmer, als du denkst", schreibt Zweig. "Wenn du dich für einen finanziellen Idioten hältst, dann bist du bestimmt schlauer, als dir klar ist." Als bestes Beispiel nennt er sich selbst - ein langjähriger Wirtschaftsjournalist, der sich im Krisenjahr 1987 die Sporen verdiente, doch feststellen musste, als er sein Investitionsverhalten nun neurologisch testen ließ: "Reinstes Chaos."

Wer sich aber die Mühe mache, sein Gehirn kennenzulernen, beruhigt Zweig seine Leser zum Ende, könne es für die Börse bändigen. Als Vorbild empfahl er die Investorenlegende Warren Buffett, einen Könner dieses Seiltanzes zwischen Analytik und Gefühl.

Joe Nocera, der Chef-Wirtschaftskolumnist der "New York Times", war nach der Lektüre des Zweig-Buchs weniger optimistisch: "Es besteht wirklich nicht viel Hoffnung, dass wir den Dreh beim Investieren jemals rauskriegen."

Und so geht der Seiltanz weiter. Als Ehrengast der New York Stock Exchange (NYSE) durfte heute Mike Koehler, der CEO der Datenfirma Teradata, die Eröffnungsglocke über dem Börsenparkett läuten. Teradata, ein Spin-Off des Tech-Konzerns NCR, empfiehlt sich als brandneuer Anlagetipp. Bleibt nur zu hoffen, dass die dummen Investoren da mitspielen.

*Jason Zweig: "Your Money & Your Brain", Simon & Schuster, New York 2007


 

15.03.08 00:44

80 Postings, 6120 Tage SumpfblueteDas Narrengold der Finanzmärkte

Ein fraktaler Spaziergang über die Wall Street
Von wegen Wohlverhalten - Benoit Mandelbrots Welt der wilden Kapitalmärkte
11. April 2005 FAZ
Benoit Mandelbrot/Richard L. Hudson: The (mis)behavior of markets. A fractal view of risk, ruin and reward. Basic Books, New York 2004, 328 Seiten, 23,90 Euro.

Was ist wohl langweiliger: ein Buch über Finanzmärkte oder eines über fraktale Geometrie? Und wie langweilig muß dann erst ein Buch über fraktale Geometrie und Finanzmärkte sein? Wer so denkt, beraubt sich eines erstaunlichen Lese- und Erkenntnisvergnügens, das Mandelbrot und Hudson ihren Lesern bescheren. Nein, das ist kein Buch für holzfällerhemden- und breitcordhosentragende, bleichgesichtige Hornbrillenträger, deren Samstagabendglück darin besteht, ihrem Rechner einen neuen Prozessor zu verpassen und dann Differenzengleichungen n-ter Ordnung zu berechnen. Es ist auch kein Buch für Online-Broker-Junkies, die hoffen, das letzte bißchen Mehrrendite aus dem intellektuellen Fundus der Wissenschaft herauszupressen. Dieses Buch ist etwas für jeden, der einen Spaziergang über die Wall Street wagt. Es ist ein Buch für jeden, der wissen will, was in den vergangenen fünf Jahren auf den Kapitalmärkten geschehen ist und was in den kommenden Jahren passieren könnte. Und es ist ein Buch für jeden, der auf anschauliche, unterhaltsame Weise lernen will, wie ökonomische Systeme ticken.

Wie funktionieren denn eigentlich ökonomische Systeme, wie dies Finanzmärkte sind? Vertreter der orthodoxen Theorie glauben an eine Welt, die den Gesetzen der "Normalverteilung" unterliegt: Zwar gibt es auch extreme Kursbewegungen, aber die sind so selten wie ein Vegetarier in einem Steak-Haus. Die meisten Kursbewegungen bewegen sich im Bereich dessen, was wir als "normal" empfinden. So wie wir beim Münzwurf erwarten, daß sich mit zunehmender Wiederholung des Experimentes die Anzahl der Kopf- und Zahl-Würfe die Waage hält, fußt die orthodoxe Theorie auf der Erwartung, daß sich an den Finanzmärkten auf lange Frist ein ähnliches statistisches Wohlverhalten einstellt - ungeachtet solcher Ereignisse wie des schwarzen Montags 1987, der Asien-Krise, der Rußland-Krise und der Kurskapriolen seit dem Jahr 2000, für die der Ausdruck "misbehavior" noch beschönigend wirkt.

Hier setzt Mandelbrots und Hudsons Kritik ein: Das Fundament, auf dem die Theorie der Finanzmärkte als Orthodoxie und Naturgesetz gepriesen wird, entpuppe sich bei näherem Hinsehen als äußerst fragil. Märkte seien turbulent. Ihre Bewegungen paßten nicht in unsere Vorstellung einer Welt, in der Ereignisse normal verteilt sind. Finanzmärkte haben vielmehr ungefähr die Berechenbarkeit einer Horde Erstkläßler auf dem Weg in die große Pause. Als logische Konsequenz daraus ergibt sich: Finanzmärkte sind wesentlich riskanter, als es die Vertreter der herkömmlichen Theorie wahrhaben wollen. Kurse steigen und fallen nicht, wie es die Lehrbuch-Literatur postuliert, diszipliniert und im Rahmen einer Normalverteilung. Nein, sie springen wild umher und scheren sich keinen Deut um Portfolios, die auf der Annahme normal verteilter Kursschwankungen aufgebaut sind.

Es kommt noch dicker: Die Kurse an den Finanzmärkten folgen nicht dem Muster eines langen, ruhigen Flusses. Weil sie so volatil sind, fällt ein Großteil der Kursbewegungen auf ganz enge Zeitspannen. Kurse gleiten also nicht langsam daher, sie springen und zucken. Das macht sie noch unberechenbarer und noch riskanter. Diese wilden, unberechenbaren Muster finden Mandelbrot und Hudson über alle Märkte hinweg in allen Jahrhunderten. Es ist eine Schande, daß sich die Empirie so wenig um die vorherrschende Theorie schert.

Das Weltbild, das Mandelbrot und Hudson vor den Augen des Lesers anschaulich, unterhaltsam und leicht nachvollziehbar entwerfen, ist faszinierend und erschreckend zugleich. Die Autoren räumen gründlich auf mit der Illusion, diese Welt sei beherrschbar und ausrechenbar. Und die Schlußfolgerungen sind für die Zunft der Finanzakrobaten und Auguren ein Schlag ins Kontor: Verlaufsmuster? Narrengold der Finanzmärkte. Die Idee eines "wahren", intrinsischen Wertes eines Vermögensgegenstands? Ein mehr als zweifelhaftes Konzept. Die klassische Portfolio-Theorie, die Formeln zur Bewertung von Optionen, Handelsstrategien - all das müsse im Lichte der fraktalen Geometrie der Märkte neu überdacht werden, verlangen die Verfasser.

Diese Ideen bergen erheblichen Sprengstoff. Wenn diese Beschreibung des Verhaltens von Märkten und des wahren Risikos ebenso korrekt ist wie seine Beobachtung, daß die traditionelle Theorie dieses Verhalten ignoriert, dann heißt dies, daß die meisten Marktteilnehmer das Ausmaß des Risikos an den Märkten systematisch unterschätzen. Was das für institutionelle Investoren wie beispielsweise Versicherer bedeuten kann, wissen diese ebenso wie die Privatanleger nach den vergangenen schmerzvollen Jahren selbst am besten. Wer von ihnen aber mindestens noch zwei Aktien besitzt, der mache eine davon zu Geld, um sich dieses Buch zu kaufen.

HANNO BECK

Buchtitel: The (mis)behavior of markets
Buchautor: Mandelbrot, Benoit

 

15.03.08 13:15

80 Postings, 6120 Tage SumpfblueteÜber die richtige Auswahl eines Börsenbriefes

zu unserer "Expertenfrage".

Aus allen diesen Artikeln ergibt sich

1) 80 % der Börsenbriefe haben schon Mängel im Research. Eine darauf aufbauende Analyse hat also zwangsläufig Fehler. s. Link

2) Für ein auf dieser Analyse aufgesetztes Kursziel gilt zwangsläufig das Gleiche

3) Finanzmarktprognosen sind unsinnig, weil sich die Zukunft nicht beherrschen lässt

4) die Auswahl eines Börsenbriefes sollte somit insbesondere nach dem Kriterium vollständiges Research und kongruente Analyse beurteilt werden

5) Die Beurteilung des Kriterium 4) ist natürlich für Laien eine ziemlich schwierige Sache. Geht ein Investment gut, wird er den Brief loben, stimmt die Performance nicht, wird er ihn verteufeln. Aber das "gut" gehen impliziert natürlich immer, dass Risiken, die einer Anlage stets immanent sind, nicht "schlagend" (akut) geworden sind. Man saß also immer auf einer Bombe, nur ist sie halt nicht explodiert. War das nun Können oder einfach Glück?

6) Da ein betriebswirtschaftlich richtiges Risk-Return-Kalkül (exante) eine anspruchsvolle Sache ist ('Stichwort Value-at-Risk) wird eine solche Information so gut wie nie von Börsenbriefen geleistet. Da helfen auch keine Musterdepots, da sie eine Wertentwicklung nur expost abbilden, d.h. nach Bewältigung von Risiken und nicht zeigen, durch wie viel Risiko welche Performance erkauft wird

7) Anlageentscheidungen eines Normalos auf einen Börsenbrief implizieren also ein Art von "blindem Vertrauen" nach dem Motto "Augen zu und durch".  

15.03.08 23:37

46 Postings, 6113 Tage Fritz2Vorsicht...

Rohstoff Explorer haben ein enormes Risiko, denn sie stehen:vor enormen Investitionen,vor einer langen Zeit, in denen nur investiert werden muss und keine Gewinne erzielt werden und vor dem Problem der Einschätzung (Spekulation) der Rohstoffpreise von morgen.
 

16.03.08 00:32

80 Postings, 6120 Tage SumpfblueteWilhelm Tell wartet schon

Ohne zunächst mal zu investieren, kann keine Firma gegründet werden. Und das Preisänderungsrisiko hat eigentlich jede Firma. Und zwar im Einkauf und im Verkauf. Das sind nicht die dominierenden Risiken eines Explorers. Kein Wunder, dass du einen Börsenbrief brauchst, der dir was vorbetet. Die Bauernfänger warten schon auf dich. Oder du nimmst dem vom Wilhelm Tell. Da werden solche Weisheiten intravenös verabreicht. Da musst du nicht mal schlucken.  

16.03.08 10:05
1

80 Postings, 6120 Tage SumpfblueteAlternativ auch der von Nr. 410

Red shoes mit seim Linienschahrt,
nie stimmt sein Trend, au is das hart !
Toll klinge stets die Analyhse,
mit Einbruch muss der Long´s stets büsse.
Jetzt hockt der da mit seim Linnjahl,
ganz blass im Gsicht unn auch recht schmal.
So macht aach er sich langsam rar.
Doch keiner merkts, des war ja glahr.  

16.03.08 14:36

105 Postings, 6528 Tage denzeltSichere Geldvernichter

Leute wie dieser Fritz2 sind genauso sichere Geldvernichter wie so mancher Börsenbrief.
Bei uns bringen 20 % der Kunden 80 % des Geschäftes. Wenn die Nike's, so nennen wir diese Turnschuhträger, erscheinen, zieht jeder Berater den Kopf ein und schaut arbeitsbeflissen nach unten.

Die gehören nämlich in aller Regel zu den 80 % "Verlustkunden".

Erst schwafeln sie 1/2 Stunde rum im Stil von Fritz2, der das hier ausführlich demonstriert hat. Und dann

als Krönung möchten sie für 1000 Euro "Kursraketen" kaufen. Und natürlich ohne Risiko.
Und dann das noch alles auf DispoKredit

Da wünscht man sich natürlich klammheimlich, dass diese Zeitdiebe beim richtigen Geldvernichter landen, der ihnen schnell und sicher ihre paar Kröten vernichtet, damit einem diese Typen künftig erspart bleiben. Auch ein Beitrag zur Entwicklung der Arten, den man Evolution nennt.


 

16.03.08 15:30

46 Postings, 6113 Tage Fritz2Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.03.08 18:57
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID

 

 

16.03.08 15:38

97 Postings, 6117 Tage GerdassSUnglaublich

Hi Fritz2,
Wie wird der Garrison Börsenbrief versandt? Ist es WIRKLICH gratis?

Bitte BM.
Danke  

16.03.08 15:39
1

105 Postings, 6528 Tage denzeltGeldvernichter reloaded

fritz2, offensichtlich haben die genannten Geldvernichter ihr Werk nur unvollständig verrichtet. Denn sonst müssten wir dich nicht in diesem Thread ertragen. Vor allem angesichts der Tatsache, dass eigentlich schon die Nr. 1 dieses Threads alles sagt was im Grunde genommen gesagt werden kann.

Versuch es doch mal bei Horst. Der macht keine halben Sachen. Seinen Werbeflyer findest du in ´diesem Thread.  

16.03.08 15:44

46 Postings, 6113 Tage Fritz2Hi Denzelt

Das manipulative Pushen geht weiter ... Wer pusht diesmal die Energulf? BB?  

16.03.08 16:21

46 Postings, 6113 Tage Fritz2Energulf Homepage

Capitalization as of January 15, 2008:

Issued and Outstanding:
34,250,053

Warrants:
5,001,843

Options:
6,362,686
-----------------------------------

Ich habe andere Informationen: Energulf hat ca. 62 Mio. Shares! Anzeichen, dass Gulfside Minerals überwertet ist. Ich vermute einen "pump and dump"-Betrug!!!    

16.03.08 16:25

46 Postings, 6113 Tage Fritz2Sorry..

Anzeichen, dass (Gulfside Minerals) überwertet ist: Anstatt Gulfside Minerals soll ENERGULF stehen. Ach übrigens....Die beiden haben fast identische Story!!!


Vorsicht-abzocke. Ich warne.  

16.03.08 16:28

105 Postings, 6528 Tage denzeltIrgend einer muss ein Schwachkopf sein

Sagen wir mal, im Zweifel derjenige, der dir das erzäht hat

Die angeblichen 62 Mio. Stück sind full dilluted, setzen also voraus, dass sowohl die Optionen ausgeübt werden als auch die Warrants, sie beinhalten auch das letzte PP von 8,0 Mio. Stück. 60,4 Mio. also zzgl. evtl. Zwischenausübungen seit letztem Meldetermin

Diese Situation wird aber nur der Fall sein, wenn sich der Ölfund durch Bohrungen bestätigt. Ansonsten wird man sie verfallen lassen. Wenn sich der Ölfund aber bestätigt, dann sind selbst 1 Mrd. Börsenwert noch VIEL zu wenig.

Also wieder mal eine Besätigung für früher Gesagtes über deine nicht vorhandene Börsenfähigkeit. Im Prinzip aber genau der Typus der einem im täglichen Geschäft die Zeit stiehlt. Vielgeblubber und nicht mal die niedrigste Risikoklasse. Ohne Moos ohnehin nix los.  

16.03.08 16:31

46 Postings, 6113 Tage Fritz2Hahahah

Ich kann mich noch gut an Gulfside Minerals erinnern. Die einzigartige Story. hahahah  

16.03.08 16:35

105 Postings, 6528 Tage denzeltQuelle WO bzw. Börsenbrief

#33307 von herwoe    16.03.08 16:22:22    Beitrag Nr.: 33.653.859
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.653.844  von Chart_y am 16.03.08 16:17:44
--------------------------------------------------
29. Februar, 2008
Update der Empfehlung
EnerGulf - Top oder Flop?

"What if everything is an illusion and nothing exists? In that case, I definitely overpaid for my carpet". (Woody Allen)

An EnerGulf scheiden sich die Geister. Manch einer sieht ein großes Risiko, der andere eine gewaltige Chance. Dies liegt allerdings in der Natur der Sache. Denn der Erfolg einer Ölexploration kann nun mal nicht herbei diskutiert werden. Ebenso wenig wie das mit einem Misserfolg geschehen kann. Deshalb ist es wichtig, zumindest die Rahmenbedingungen und die für den Erfolg und Misserfolg entscheidenden Parameter zu kennen.

Unbestreitbar ist ein Engagement in Erdöl oder Erdgas derzeit allein unter Sentimentsgesichtspunkten eine aussichtsreiche Sache. Erklimmt doch der Ölpreis derzeit mal wieder neue Rekordhöhen. 111 USD haben wir hinter uns. Einzelne Aguren erwarten Preise von bis zu 200 USD in den nächsten 10 Jahren (Stichwort "Peak Oil").

Um die Abhängigkeit von arabischem Öl (“Ölwaffe”) zu vermindern, fokussiert sich die US-Energiepolitik geostrategisch zunehmend auf afrikanische Ölquellen.

Dank bester Beziehungen konnte EnerGulf mehrere Projekte in Afrika akquirieren.

Mr. Greenblum is the managing director of Rio Mining and Energy, Inc., a natural resource consultancy and investment firm. He is formerly a senior executive with Diamond Fields Resources, Inc., which was later acquired by Inco, Ltd. (C$4.3 billion transaction - Voisey’s Bay Nickel Discovery). Prior to his association with Diamond Fields, Mr. Greenblum served as a senior Bush administration official under President George H.W. Bush at both the U.S. Department of Energy and the U.S. Department of Commerce. While at the Department of Energy, he served as Senior Executive in the Office of Fossil Energy. Among his responsibilities were the Naval Petroleum Reserve (in charge of Elk Hills Field - 1.719 Billion/Bbls recoverable reserves:AAPG-Giant Field), Strategic Petroleum Reserve, Clean Coal Technology Program and the Enhanced Oil Recovery Technology Program. At the Department of Commerce, Mr. Greenblum served in international trade administration as Director, Office of Africa, responsible for U.S. investment and trade policy with Africa. Previous to his service in the Bush administration, Mr. Greenblum was a senior executive with KP Exploration, Inc., a wholly owned oil and gas subsidiary of Kidder, Peabody and Company. During his tenure with KP Exploration, the company drilled over 200 oil and gas wells, primarily in south Texas and Oklahoma.

Nach allem was man weiß, bieten alle Projekte beste Voraussetzungen, sog. "Giant-Oilfields", das sind Ressourcen mit mehr als 500 Mio. Barrel, zu enthalten. Mindestens 2 dieser Felder liegen offshore in Namibias "Block 1711" (Kunene und Hartmann).

Kunene, der kleinere von beiden, wird Mitte März 2008 erstmals angebohrt, um eine Bestätigung der positiven Messergebnisse zu erhalten. Das Projekt ist vollständig 3D-definiert und es wurden direkte Indikatoren wie Gaskamine und Aussickerungen am Meeresboden beobachtet.

Es liegt ein unabhängiges Gutachten (NSAI Prospective Report) nach kanadischer Norm NI 51-101 vor, welches das Potential der Ressource mit bestimmten Wahrscheinlichkeitsgraden (P10, P50, P90) aufzeigt. http://www.energulf.com/news/09_08_06.pdf In Namibia sollen demnach mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 %, so das Ergebnis einer Simulation, die Größen und andere Faktoren als Eingangsparameter hatte, mehr als 3,2 Mrd. Barrel Öl und wohl einige TCF Gas liegen. Die P90 und P10 Bestimmtheitsmaße im "Oil-Case" lagen bei 1,0 Mrd. Barrel bzw. (optimistisch) bei 6 Mrd.

Letzte Gewissheit bringt allerdings nur ein ein Well-Logging. Dazu muss gebohrt werden.

http://www.ptb.de/de/aktuelles/hvhsymp/2003/helmlueling.htm

Sehr optimistisch ist jedenfalls der Operator, Sintezneftegaz: Dr Valentin Khalin, said in an earlier interview with New Era: "We have 90 percent expectation to find oil or gas. No one can be 100 percent sure of what is under the surface of the earth". http://allafrica.com/stories/200802150620.html

Denn letztlich ist Erdöl nur dort zu finden, wo sich biologische Sentimente ablagerten (z.B. an ehemaligen Flussläufen), die Temperatur- und Druckverhältnisse stimmten, um die Umwandlung in Erdöl zu begünstigen, das Gestein porös genug war, um das Erdöl zu speichern und das Abdeckgestein dicht genug war, um Aussickerungen zu verhindern bzw. die Einsickerung von Meerwasser zu vermeiden. Diesbzüglich sieht es in Namibia sehr günstig aus, zumal Exxon jüngst in der gleichen Struktur ("Angola") fündig wurde und die kürzlich erfolgreich angebohrte Struktrur zwischen Südamerika und den Falklands geologisch identisch ist.

http://www.namibian.com.na/2007/December/national/07D48D338C.html

http://www.ipsnews.net/news.asp?idnews=40086

http://www.energy-business-review.com/...-308E-4FE6-9011-776B54233015

Direkte Indikatoren (siehe oben) signalisierten zudem im Block 1711 das Vorhandensein von Erdöl/Erdgas.

"Block 1711 contains the most attractive undrilled structure that I have seen in over 40 years of exploring for oil and gas internationally. In my opinion, each of the Kunene and the Hartmann prospects are of a sufficient size to have the potential to contain a 'giant field,' being over 500 million barrels [as defined by the American Association of Petroleum Geologists],” Bill St. John, EnerGulf's adviser for African and other international oil and gas exploration operations, stated in a media release. http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=39247

Die Kosten für den ersten Drill, Kunene1, wurden auf 50 Mio. USD veranschlagt, die gemäß den vereinbarten Working-Interests zu 10 % auf EnerGulf und zu 70 % auf Sintez (Operator) entfallen. Working Interests haben auch die staatlichen Ölgeselslchaften Namibias (Namcor) und Südafrikas (PetroSA) gezeichnet. Bekannt ist, dass die Förderkosten im Oil-Case etwa 12 USD je Barrel ausmachen und die Gewinnbelastung durch die Ertragssteuern z.G. des Staates Namibia auf etwa 40 % zu veranschlagen sind. Angesichts eines Ölpreises von z.Z. knapp 103 USD je Barrel eine potentiell sehr lukrative Angelegenheit.

Im Erfolgsfalle kann der Zeitwert (NPV10%) der Ressource (nur ENG-Anteil) auf etwa 4,2 Mrd. USD veranschlagt werden, was einem Zeitwert von etwa 13 USD je Barrel entspricht. Grundlage P50 Intervall (mittlerer Erwartungswert).

Eine weitere Explorations-Lizenz auf ein potentielles Giant-Oilfield wurde in der Demokratischen Republik Congo akquiriert. Der Vertrag, der sich auf ein 90%iges working interest an einem knapp 5 km2 großen Block an der Grenze zu Angola in Meernähe bezieht (es sind bereits produzierende Ölfelder in der Nähe), ist de facto perfekt und wurde auch bereits vom Parlament abgesegnet. Es fehlt allerdings noch die Unterschrift des Präsidenten.

Fazit: Ein Investment für Leute mit Kalkül, die sich der Risiken eines solchen Projektes ("niemand kann in den Boden schauen") bewusst sind. Aber auch ein Investment mit exorbitanten Chancen. Angesichts der schieren Größe, um die es geht, gewiss kein "Micky-Maus-Play", wie Jeff Greenblum die Driller kleiner Ressourcen bezeichnet. Das Management, das mehr als 6 Mio. Aktien hält http://www.canadianinsider.com/coReport/allTransactions.php?ticker=ENG und auch Sintez, die allein in die ersten beiden Bohrungen etwa 80 Mio. USD investieren, scheinen jedenfalls vom Erfolg ihres Projektes überzeugt zu sein.

Das Who-is-Who der Branche ist eingebunden, Schlumberger/WesternGeco für die Seismic und Halliburton für das Schachtmanagement, was die technischen Risiken minimiert. Das Projektmanagement ist an Firstdrill übertragen. http://www.firstdrill.co.uk/news/Firstdrillentersnamibia.htm

Eine Umweltverträglichkeitsstudie liegt ebenfalls vor. http://www.energulf.com/news/10_26_07.pdf. Sprott Asset Management hat sich mit Geld engagiert und mit 10,5 % beteiligt (2, 0 Mio Aktien und 1,8 Millionen Warrants). http://www.agoracom.com/ir/energulf/messages/727758

Wellington West Capital Market Inc., die 9 Explorer verglichen haben, gibt für die Aktie ein erstes Kursziel von 10 CAD aus. http://www.redwood-capital.com/pdf/reports/GSA/...20West%20012108.pdf

Positive Signale senden auch die an der TSX offenen Short-Positionen. die sich am 29.2.2008 auf (kleine) 212.900 Stück summierten. http://infoventure.tsx.com/TSXVenture/...NX&SEC_SYM_SID=1&HC_FLAG1=on

Am 30.11.2007 (letzter Quartalsbericht) waren 31,8 Mio. Aktien, 5,0 Mio. Optionen und 7,6 Mio. Warrents im Umlauf. Hinzu kommt noch eine Privatplatzierung in 2008 über 8,0 Mio. Aktien inkl. der gleichen Anzahl von Warrants, “fully diluted” also quasi 60,4 Mio. Stück.

Für einen Explorer im Near-Drilling-Stadium sind das relativ wenige Stücke. Insbesondere angesichts der Größe und des mutmaßlichen Wertes der Ressource.

Bevor hier mangels Verständnis des Explorergeschäftes wieder der Unsinn ins Kraut schiesst und noch mehr "Scharaden" publiziert werden, folgendes:

1) Ein Teil der Anleger spekuliert lediglich darauf, dass diese Aktie ihren "inneren Wert", der sich aus den Parametern, Menge, Preis und Wahrscheinlichkeit ergibt, erreicht, selbstverständlich abgezinst auf den Zeitwert, und wird vor Bekanntgabe der Bohrergebnisse verkaufen. Die genannten Kursziele orientieren sich an dieser Strategie.

2) Hardliner, die sich ausgiebig mit den geologischen Verhältnissen befasst haben, risikoappetent und risikoabsorbtionsfähig sind, spekulieren dagegen auf den Erfolg der Mission und zielen dementsprechend auf wesentlich höhere Sharepreise, abgeleitet aus dem "unrisked NPV" (Net Present Value) in Höhe von 4,2 Mrd. USD zzgl. des Lotshi-Blockes im Congo.

3) Die "Kleingeldzocker" lasse ich mal außen vor, weil die eben so wenig meine Zielgruppe sind wie die risikoaversen Anleger mit Präferenzen zur "Riester-Rente" oder zum Sparbuch. Diese hätten eigentlich bereits nach dem ersten Satz, dem Zitat von Woody Allen, wegklicken sollen.

Bohrbeginn etwa 17.3.2008

geplante Bohrdauer 50 bis 60 Tage. http://allafrica.com/stories/200801280741.html
Nytrader hat diese Aktie selbst im Portfolio

 

16.03.08 16:42

46 Postings, 6113 Tage Fritz2Bitte Denzelt

Wenn man von etwas keine Ahnung hat, sollte man es vielleicht besser lassen.Da du scheinbar keine Ahnung hast, von dem was du da schreibst (dann sind selbst 1 Mrd. Börsenwert noch VIEL zu wenig - schreibst du)viel besser wäre,nichts schreiben.

Andere verstehen den gut gemeinten Rat als Besserwisserei: Sory..nur gut gemeinte Rat!!!  

16.03.08 16:51
1

105 Postings, 6528 Tage denzelt"scheinbar keine Ahnung"

Mit dem "scheinbar keine Ahnung" kann ich nicht nur leben, sondern es freut mich sogar, dass du mir Ahnung attestiert und es offensichtlich nur am Verstehen ermangelt. lol  

16.03.08 18:02

80 Postings, 6120 Tage SumpfblueteNun schon der zweite Spammer

Nach Red Shoes, der hier die "Klinken" für seinen Brief putzt und 111 Euro monatlich überwiesen haben will, damit er was zum Beißen hat, nun schon der zweite "Klingelputzer", der erst noch die Aufmerksamkeitsschwelle überschreiten muss. Jedem seinen eigenen Börsenbrief!  

16.03.08 18:26

46 Postings, 6113 Tage Fritz2Bitte hör auf..

Ich bin kein Spammer.
Soll ich Fricks BB (Pennystockrakete, Erfolgsbriefe, KD, RSR, CO2 etc.) abonnieren?  

16.03.08 18:39

80 Postings, 6120 Tage SumpfbluetePusher-und Basherbriefe

Ich meine ich hatte es doch gestern schon so deutlich gesagt - und sogar noch einen Link gepostet.
Das sollte eigentlich auch ins schmalste Gerhirn passen.

Ob das nun der sog. "Geldanlagebrief" ist, der Investment24, die Pennystock-Raketen, sonstige Raketenbriefe, oder irgendwelche Chartmalereien. Auffallend ist, dass es meistens Handwerker sind, die solche Briefe herausgeben und denen schon per se die fachliche Qualifikation dazu fehlt. Bäcker Frick, Metzger Förtsch usw. Oder auch diese Garison, der schon früher in diesem Board "geisterte".

Diese Blättchen kann man direkt in die Tonne treten. Und damit sollte nun endlich Schuss sein mit dieser Spammerei.  

16.03.08 18:54

97 Postings, 6117 Tage GerdassSDanke

Danke Fritz2,

Ich habe schon Kontakt zu GFBB aufgenommen. Scheint interessant zu sein.

Er steht gegenüber den Energulf-Aktie sehr skeptisch.  

16.03.08 18:54

674 Postings, 6560 Tage Red ShoesTechnische Situation in Kanada

Stand: 14.03.08


... der ursprüngliche dominante Uptrend seit November wurde schon Anfang Februar gebrochen.
... das Januar-Top wurde volumentechnisch nicht bestätigt.
... die leicht Erholungsbewegung ab Mitte Februar scheiterte regelmäßig (dreimal) an der verlängerten Unterkante des Diamanten.
... der kurzfristige Uptrend seit Mitte Februar wurde vor 3 Tagen gebrochen.

Und der Evening Doji Star wurde inzwischen bestätigt.
Die Volumenentwicklung in der 2-monatigen Seitwärtsbewegung deutet - bis jetzt - auf die Ausprägung eines Doppeltops hin.

Horst Szentiks (Red Shoes)  

16.03.08 18:57

80 Postings, 6120 Tage SumpfblueteSpammer in voller Stärke

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