Burns on Track

gegen den Winter-Blues (Saisonal abhängige Depression).

Was hilft dagegen?
1. Bei Ariva posten, was das Zeug hält.
2. Den örtlichen Logistiker damit beauftragen,
    Schotter von der Börse FFM abzuholen.
3. Den Hintern rausbewegen und Kräuter sammeln.
4. Daraus lecker Salat machen und auch sonst gut ernähren.
5. Gezielten Trainingsplan einhalten (Zirkeltraining)
6. Viel schlafen und daher mit Pos.1 der Liste nicht übertreiben.
7. Regelmäßiges Doping mit Jakobs -kräftig Stufe 5 von 5-
8. Gehirnjogging mit den schwierigsten Sudokus, derer man habhaft werden kann.
9. Sich Gedanken machen und sich einfach genug sein.
10. Menschen möglichst meiden, und das nicht nur wegen Corona.

Im Bild:
Kleeblättriges Schaumkraut, F-Kreuzblütler,
ein typischer voralpiner Frühjahrsblüher.  

Träfe uns die Strahlung unmittelbar aus dem Innersten
dieses Sterns, dann wäre am Ersten gleichzeitig Ultimo.

Erst durch die Wanderung der Gammastrahlung durch
den Sonnenkörper gibt dieselbe, die für uns iSapiens
tödliche Intensität ab und trifft uns weitgehend wohl-
gesonnen als sichtbares Licht, nachdem noch eine
zusätzliche terrestrische Barriere, garstige Anteile
abblitzen ließ.

Denken Sie doch einfach mal bei einem Ihrer nächsten
Spaziergänge (hoffentlich mal bald wieder mit Sonne)
daran, was für ein Glück wir mit Ihr haben und das
jedes Photon, das in Ihrem Gesicht diese angenehme
Wärme erzeugt, etwa so alt sein könnte, wie die gesamte
bisherige Menschheitsgeschichte.

 

Vaca, veni vidi vici  ?

Stressless Resi (im Bild) meint dazu:

Das Zeug kannst Du selber fressen.
Bei mir kommen nur Alpenkräuter in den Pansen.

Noch ein wenig Sonnen, danach geht´s ab
in den Stall zum Melken und du komischer
Vogel schau, dass du Land gewinnst, bevor
ich dich auf die Hörner nehme.

 

Noch Ende des 19en Jahrhunderts war das bei uns gang und gäbe.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/...erfeldtreiben.JPG
Diese Örtlichkeit (Link) passiere ich nur gelegentlich schmunzelnd
mit meinem Bike. Meine Ahnen waren waren schon seinerzeit recht
streng gegenüber tatsächlichen und vermeintlichen Delinquenten.

Bei sich selbst allerdings ließ man Milde walten, was sich seither
nicht wirklich geändert hat. Zur Ehrenrettung sei auf die weitgehende
Gewaltfreiheit verwiesen, was zuletzt wohl am vielen Fackeln lag.

Im Bild:
Ob Xi, Putin, Luka, Kim, Baschar usw.
Codo ist offensichtlich tot, es regieren
die Herren des Hasses.

(Die Augen wurden von mir weder analog noch digital implantiert !)  

Stand 03.12.2021:

17 Coronafälle, davon (vermutlich) liegend auf Intensiv:  7
Davon ungeimpft: 2
Davon geimpft: 5

Mit einem  2 : 5  Pausenrückstand geht´s  also vorläufig
mit gemischten Gefühlen in die Booster-Impfkabine, denn
für die Zweite Halbzeit hat sich der Gegner eine neue Taktik
überlegt und überdies einen neuen Wunderstürmer engagiert.
(Im Bild)

Mal sehen, ob die Abwehr hält.

 

.... so jüngst unser Innenminister Horst Seehofer.

Ich schäme mich manchmal ein Mensch zu sein,
noch öfter schäme ich mich ein Bayer zu sein.

Wenn ich allerdings auf meiner ökologisch einwandfrei
betriebenen "Maschine" sitze, oder auch beim Kräuter-
sammeln bin, wie auch heute wieder, dann bin ich frei
von diesen Gedanken an vergangenen und aktuellen
bayrischen Politikern, die einfach nur zum Fremdschämen
geeignet sind/waren, und zu sonst kaum etwas anderem.

..... und jetzt ordentlich Musik auf die Ohren und Gewichte
auf den Bizeps und Quadrizeps.

Im Bild:
Säulenpappel  

Dolles Bild, Monti (danke für den Stern).  

..... und auch gleich noch was für die Birne dazu:

So las ich gerade über das  Impersonal  "Es", und dass
die Verwendung dessen stets von Ohnmacht zeuge.
Als Beispiel diente dieses:  Es regnet.

Ich finde, dies ist eine starke Verkürzung der Wahrheit,
denn in diesem Halbsatz, da fehlt das Objekt. Ergänzen
wir also beispielsweise um das Wort "Geldscheine",
dann wird aus der Ohnmacht urplötzlich Freude pur.

Nun versuchen wir das Ganze tagesaktuell mit dem
Verb: Impfen. Somit gilt: Es impft.
Ob das Sinn macht ? auch mit Objekt ??

 

Politikschelte und Impfbashing schön und gut,
schöner und besser fühlt man sich beim Anblick
von Floras Töchtern und Söhnen.

Im Bild:
Cyanus montanus

 

Gruß aus dem Jenseits ....

 

auch heute wieder meine elektrobiomechanisch gekoppelte Exekutive
auf Vordermann bringen, denn wie sagt der Lateiner zu Recht:

Mens sana in corpore sano !

Vorab noch zum obigen Künstler:
Ich würde es begrüßen, wenn derselbe uns bei seinen Bildern
nicht nur optisch teilhaben ließe, sondern auch noch einige
erhellende Worte zum Motiv beifügen würde.

Im Bild:
Altmühltal (Burg Prunn)
Standardrunde: Ca. 250 km
 

neben einem kleinen Stretch- und Koordinationsprogramm,
anschließend meine Kräuterrunde mit integriertem Einkauf.

Naturgemäß beschränkt sich das auf derzeit nur noch eine
Pflanze, die ich aber mittlerweile über alles liebe und die
in meinem opulentem Frühstückssalat eine nicht mehr
wegzudenkende Komponente darstellt.

Es geht um Stellaria media (Vogelmiere).

Sie ist m.E. eindeutig hemerophil und deshalb auch in den
Beeten bei Euch sicher ein hartnäckiger Gast, der ungern
gesehen und ertragen wird, jedoch kaum besiegbar ist.

Vor dem Genuss dieser Pflanze aus diesem Habitat muss
ich eindringlich warnen. Erstens wachsen dort meist eh
nur verkümmerte Exemplare, die man durchaus essen
könnte, jedoch wächst dort auch stets die Gartenwolfsmilch,
die selbst für Experten wie mich, vor allem wenn man ungeduldig
ist und  "rasiert", kaum zu unterscheiden sind (Jungstadium).

Meine Habitate sind mitten im Auwald (ehemalige Künstlerkolonie)
mit eingelassener Wiese, die nicht mehr gepflegt wird, Wiese am
See, die regelmäßig gemäht wird und eine Baumschule dito, bei
der das Mähgut einfach liegengelassen wird und entsprechend
für Düngung sorgt, denn dieses Kraut braucht nährstoffreiche
Böden.

W.D. Storl im Video präsentiert sicherlich einen Pflanzenteppich
aus seinem Garten, was, wie oben erwähnt, ziemlich gefährlich ist.
Zudem würde ich diese Exemplare so sicher nicht verwenden.

Meine Exemplare können sich bis zu 20 cm erheben, meist jedoch
ranken sie an Begleitpflanzen, oder kriechen auf plattem Gras.
 

für einen seriösen Thread gehört.

Auch in den Augen von Woke-People sollte das,
moralisch gesehen, nicht zu einem Anstieg des
Blutdruckes führen.
 

..... oder wie heute (gesehen im Supermarkt) ein bedeutendes
populärwissenschaftliches Qualitäts-Magazin aufmachte:

"Die Raute geht in Rente"  

Zahlen aus unserem KKH:

20 Coronafälle, 9 davon auf Intensiv,
davon 6 ungeimpft und 3 geimpft.

Der "Wunderstürmer" aus #6530 hat sich wohl beim
ersten Antritt eine Zerrung geholt und fällt für einige
Tage aus.

Am Kapitalmarkt jedoch wird diese Schwächung bereits als
Vorentscheidung eingepreist. Es wäre allerdings nicht
das erste Mal eine Fehleinschätzung.

Ich jedenfalls stand heute auf der Verkäuferseite, wenn
auch mit angezogener Handbremse, denn ich rechne
noch mit einem oder mehreren herben Rückschlägen.

Im Bild:
Mutanten, wohin man schaut.

 

Den Sack voll Flöhe unter Kontrolle zu bringen und vor allem
auf Dauer zu halten, das, so befürchte ich, wird nicht klappen.

Im Bild:
Traunsteinera globosa  

"Der Alpenjäger von F. Schiller"

Willst du nicht das Lämmlein hüten? Lämmlein ist so fromm und sanft, Nährt sich von des Grases Blüthen, Spielend an des Baches Ranft. "Mutter, Mutter, lass mich gehen, Jagen nach des Berges Höhen!"

https://www.kobo.com/us/en/audiobook/der-alpenjager-1804-ungekurzt

 

Ich bin in Euerer Welt und bleibe es !

Ihr habt mir mit Eurer massenhaften Vermehrung,
Eurem kranken Konsum- und Mobilitätsverhalten
den Boden bereitet. Ich bin nicht Euer Ende, ich
bin lediglich der Anfang davon.

Im Bild:
Das Universum ist lebensgefährlich !
Alles und Jedes hat das Potential,  uns zu terminieren.
(Terminieren = Zeitliche segnen)  

Apollon verfluchte Kassandra, weil er keinen Stich
machte (Klasse Frau die Kassandra !, gefällt mir)
Der Fluch bestand nun darin, dass niemand Ihren
Weissagungen Glauben schenken solle.

.... und deshalb verhallen die allseits zu hörenden
Kassandrarufe im Auge des Hurrikans. Nichts dringt
von dort nach Außen.

Im Bild:
Mister Burns pflanzt trotzdem ein Pfirsichbäumchen.
Schneidet täglich seine Kräutlein im Pappelhain und
stärkt nach diesen Zeilen weiter seinen Geist und Körper
bei lieblicher Begleitmusik (Judas Priest - Turbo Lover)
 

Unerwünschte Wahrheiten haben lange keine Chance auf Gehör
– und deshalb geschieht dann all das, was uns im Nachhinein immer
tief „betroffen“ macht und von „Unbegreiflichem“ schwadronieren lässt.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/...n-so-oft-in-den-wind-100.html

Im Bild:
....und über all den Gipfeln ward es still geworden.
Das Licht ist das gleiche, das Azur wie eh und je,
nur die Eisenvögel fliegen nicht mehr wie früher.  

verspüre ich wenig Lust, mich in meinem Thread zu engagieren.
Jedoch !  das treue Visitorium fordert ihren täglichen Tribut,
und so gehe ich anschließend doch noch mit einem guten
Gewissen zu Bett, indem ich Fräulein Flora sprechen lasse.

Am linken, oberen Bildrand, ganz schwach nur zu erkennen,
der höchste Berg Deutschlands.

 

Bei einer Trainingseinheit passierte ich mit relativ hoher
Geschwindigkeit einen kleinen Weiler mit Hühner-Freilauf.
Im Grunde nichts Besonderes, allerdings fiel mir aus dem
Blickwinkel unmittelbar dieses würfelförmige und über-
durchschnittlich große Federvieh mit Küken auf, was
mich zu einer sofortigen Bremsung nötigte.

Ganz im Gegensatz zu gewöhnlichen, meist höchst neurotisch
wirkenden Durchschnitts-Hühner, verhielt sich dieses
"Orpington" (Recherche im Nachgang) völlig ruhig, ja
beinahe zutraulich.  

Das folgende Video für Tierfreunde ist diesem Huhn gewidmet
und hat durchaus das Zeug, diesem eher seltenem Haustier
zu mehr Anerkennung, Zuneigung und weiteren Verbreitung
zu verhelfen.
 

werden so zutraulich, als dass Sie sich sogar tragen lassen.
Eine Katze spielt eine kleine Nebenrolle.
Höchst sehenswert, wie gesagt, nur für Tierfreunde !

 

.....und vom Alpenjäger inspiriert.

Jagen und Küssen, Schiller bringt es auf den Punkt
und Mister Burns setzt es optisch in Szene.

"Durch diese hohle Gasse muss er kommen,
es führt kein anderer Weg nach Küssnacht."
 

......und keine, die beständig auf ihr Smartphone glotzt
und lustlos den Kinderwagen vor sich herschiebt und
damit indirekt kundtut, was wirklich wichtig in ihrem
Leben ist. Hab schon einen Fall gehabt, währenddessen
der Kinderwagen auf die Straße rollte.