Nach der Pandemie ist vor der Pandemie.
Da die Weltbevölkerung trotz begrenzter Oberfläche unseres Planetens ständig steigt (1850: 1 Mrd., heute: fast 8 Mrd.), werden die durchschnittlichen Entfernungen zwischen den Menschen immer kleiner - mit der zwangsläufigen Folge, dass sich Viren immer besser und schneller ausbreiten können.
Die Klimakatastrophe gäbe es ebenfalls nicht, wenn nicht 8 Mrd. Menschen unablässig essen, trinken, heizen - und in den Industrieländern zusätzlich Autofahren und in Urlaub fliegen würden.
Kühe rülpsen und furzen Methan - ein Treibhausgas, dass noch zehn Mal "effektiver" ist als Kohlendioxid.
Daher, Aktiensammler: Verkaufe dein Depot zu jetzigen Höchstkursen und gönn dir, solange es noch geht, ein schönes Steak (vom Rind!), ehe es - als Zugeständnis an die Überbevölkerung und die damit notwendigerweise einhergehende Verzichtsreligion (schönen Gruß an Greta) - nur noch Veggie-Burger und Maden-Schnittchen gibt.
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