Wie Neonazis mit Frauen umgehen

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neuester Beitrag: 19.12.07 11:15
eröffnet am: 23.11.07 14:27 von: BRAD P007 Anzahl Beiträge: 113
neuester Beitrag: 19.12.07 11:15 von: Rigomax Leser gesamt: 9097
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26.11.07 14:55
3

69033 Postings, 7603 Tage BarCodeÄh

Die ermittelnden Behörden wie Polizei und Staatsanwaltschaft gehören wie der Bürgermeister zur Exekutive. Die Judikative ist in Ermittlungen nicht einbezogen. Sie hat die Ergebnisse zu bewerten. Das Thema "Gewaltenteilung" hat in diesem Zusammenhang also schonmal gar nix verloren..

 

Gruß BarCode

 

26.11.07 20:40
2

2103 Postings, 6813 Tage Sozialaktionär14051948Kibbuzim ,das sehe ich ja jetzt erst.

wie du mich betitelst:You are the Looser of this Thread !
Da muss ich dir recht geben,dafür bist du der Loser im Net.  

26.11.07 20:48

29411 Postings, 6391 Tage 14051948KibbuzimSoSo,na während ich

verlose,ziehst Du eine Niete nach der anderen...  

26.11.07 20:50
1

25551 Postings, 8505 Tage Depothalbiererfotos, wo bleiben die fotos?

ich will beweise sehen.

außerdem machen neonazis das doch nicht mit ihren eigenen frauen?

mein sohn hat sich ein hakenkreuz ins gesicht tätowieren lassen, ob er da jetzt nachteile bei der berufswahl hat?

 

26.11.07 20:52

13393 Postings, 7577 Tage danjelshakeMenschen in Mittweida haben Angst

„Menschen in Mittweida haben Angst“
Ermittlungen nach Neonazi-Übergriff schwierig

Mittweida/Chemnitz - Nach dem brutalen Neonazi-Übergriff auf eine 17- Jährige in Mittweida hat sich noch keiner der mutmaßlichen Zeugen zu erkennen gegeben. Auch drei Tage nach dem Zeugenaufruf habe sich noch niemand gemeldet, der das Geschehen beobachtet hat, sagte der Chemnitzer Oberstaatsanwalt Siegfried Rümmler am Montag. Bislang habe es nur zwei Hinweise zu den Phantombildern gegeben. Am 3. November sollen vier Rechtsextreme der 17-Jährigen ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt haben sollen. Sie war einer Sechsjährigen zu Hilfe gekommen, die von den vier Männern belästigt und geschubst wurde.

weiter -> http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1672694

 

mfg ds

 


 

 

...be happy and smile

 

26.11.07 20:59
1

246 Postings, 7595 Tage Burgler0Brandzeichen

Weiß jemand, wie Neonazis mit ihren eigenen Frauen umgehen?
Vielleicht haben die ja auch alle so ein Tattoo als "Brandzeichen".  

26.11.07 21:35
6

1857 Postings, 6393 Tage HagenstroemAbends in Mittweida

Sie: Karl, mach mal den Fernseher leiser
Er: Was ist denn los Hilde?
Sie: Da draußen schreit eine
Er: Lass uns mal auf'n Balkon, nachgucken
Sie: Kannste was sehn?
Er: Vier Jungs auf ein Mädchen
Sie: Machen die das heute so?
Er: Weiß nicht
Sie: Das ist mir nicht geheuer. Karl, ruf mal die Polizei
Er: Weiß nicht, ist das Mädchen denn deutsch?
Sie: Zöpfe hat sie nicht
Er: Schreit sie denn deutsch?
Sie: Weiß nicht, kann ich nicht verstehen
Er: Da, jetzt läuft sie weg
Sie: Ja, dann ist ja mal gut
Er: Lass uns wieder rein gehen Hilde, ist kalt
Sie: Ja Karl, willste noch ein Schnittchen?

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Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.

Annette von Droste-Hülshoff  

27.11.07 18:40
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1857 Postings, 6393 Tage HagenstroemOb Smudo damit meint die Ostdeutschen seien

irgendwie zurückgeblieben, gar dumm? So oder so, so eine Art First-Aid-Konzert für vermeintlich Zurückgebliebene schadet bestimmt niemand.

Die Band "Die Fantastischen Vier" rief am Samstag vor einem Konzert in Leipzig zur Unterstützung der Kampagne "Laut gegen Nazis" auf. Viele Ostdeutsche hätten "mangelnde Erfahrung, mit dem Thema Rechtsradikalismus umzugehen", sagte Sänger Smudo. Die Kampagne ermutigt Bürger, Gesicht gegen Neonazis und deren Einschüchterungsversuche zu zeigen.

http://www.zeit.de/news/artikel/2007/11/25/2426800.xml

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Annette von Droste-Hülshoff  

28.11.07 21:56
2

1857 Postings, 6393 Tage HagenstroemAntifa 2.0 oder wenn Meinung Politik macht

Wie in Mittweida ein Bürgermeister aus den entsprechenden Fehlern von Mügeln nicht viel dazu gelernt hat. Merke: Richte dich immer nach der westdeutschen Meinung, dann liegst du auf jedenfall richtig. Selbst dann, wenn du in der Sache mal völlig daneben liegen solltest, steht über jeder Rechtsstaatlichkeit immer noch die Moral der "Anständigen".


Doch Bürgermeister Matthias Damm (CDU) ist von der Bilanz seines Parteifreundes alles andere als begeistert. „In 80 Prozent von 54 Verfahren ist nichts herausgekommen. Aber die Leute sollen Zivilcourage zeigen“, kritisiert Damm und findet die Pannen bei Gericht „in hohem Maße merkwürdig“. Man habe doch den Eindruck, „dass die alle wieder auf freien Fuß kommen“. Im Internet wird sein Städtchen derweil von westdeutschen Schreibern als „nazistisches Rattenloch“ geschmäht, das man „wegbomben“ solle – oder ihm wenigstens die Fördermittel entziehen.
Dabei versuchen Stadt und Landkreis seit Monaten, den Umtrieben der Rechtsradikalen etwas entgegenzusetzen: Ausstellungen, Diskussionsrunden, Aktionstage, Treffen der Behörden, Absprachen mit der Polizei, einen lokalen Aktionsplan. „Der Vorfall stellt alles wieder auf den Kopf“, sagt Damm und klingt ein wenig verzweifelt. „35 bis 50 Rechtsradikale in einer 17.000-Einwohner-Stadt – da ist man doch kein ,Nazirattennest‘.“ Der Bürgermeister hat den Anwohnern des Wohnviertels einen Brief geschrieben, damit sich endlich Zeugen melden. An der Glaubwürdigkeit des 17-jährigen Opfers hat er keine Zweifel.
Doch manchen beschleicht auch Skepsis, ob sich wirklich alles so zugetragen hat. „Mir kommt das alles spanisch vor“, sagt Wolfgang Liebscher, der gerade am „Tatort“ einkaufen war. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass keiner was bemerkt hat.“ Doch die Polizei ist bislang von der Geschichte überzeugt. Die Aussagen der Mädchen und die Untersuchung der Rechtsmedizin, so eine Polizeisprecherin, seien eindeutig.

http://www.welt.de/politik/article1410658/...attennest_mehr_sein.html

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Annette von Droste-Hülshoff  

28.11.07 22:05
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110506 Postings, 8934 Tage KatjuschaWas soll ihm da merkwürdig vorkommen?

Selbst wenns ein paar Zeugen gab, werden die sich bestimmt nicht melden. Jeder weiß doch, wie Nazis in und vor den Gerichtsgebäuden auftreten. Ich war selbst mal dabei. Wenn der Richter die Nazis nicht ausschließt, sind 70% der Plätze mit Nazis belegt, und wenn doch, stehen sie halt vorm Gebäude und filmen jeden, der raus kommt.

Und wenn man dazu noch eher auf dem Land wohnt, ist es wahrscheinlich noch schlimmer, selbst wenns nur 50 Leute sind, die direkt zum harten Kern der Szene zählen. Da kennt man sich doch. Selbst in einer Stadt wie Potsdam mit 140000 Einwohner kennt doch jeder von der Antifa jeden Nazi des harten Kerns persönlich, und umgekehrt.

Was Bürgermeister von Mügeln und Mittweida aber wohl nie verstehen werden, ist, dass mit Nazis nicht nur die organisierten Gewalttäter gemeint sind, sondern eben auch die Jugendlichen, die trotzdem ihre Vorurteile gegen alles Fremde haben. Wenn in Mügeln nach einem Dorffest (egal wodurch die Hetzjagd ausgelöst wurde) Jagd auf Menschen machen, dann gehörten die bestimmt nicht alle zur Naziszene. Und genau da beginnt das was die Bürgermeister nicht verstehen. Wobei mir der Bürgermeister von Mittweida einen vernünftigeren Eindruck macht als der von Mittweida damals. In Mittweida scheint man ja wenigstens das Problem zu erkennen, und dagegen vorzugehen.  

02.12.07 19:32
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1857 Postings, 6393 Tage HagenstroemVon den Gutmenschen

oder zu welchem Verhalten die politische Volksverblödung an den Schulen und in den Medien mittlerweile geführt hat. Quasi Ariva in echt.


Sonntag, 2. Dezember 2007
"Wir sind keine Nazistadt"
Mittweida kämpft um Ruf

Das Gästebuch auf der Internetseite der sächsischen Stadt Mittweida ist seit Tagen geschlossen. Dutzende hasserfüllte Einträge nach dem brutalen Neonazi-Übergriff auf eine junge Frau waren der Kommune nahe Chemnitz irgendwann zu viel. "Wir sind auf das Übelste beschimpft worden", sagt Bürgermeister Matthias Damm (CDU). Vor allem aus Westdeutschland seien die negativen Reaktionen gekommen. Eine bayrische Journalistin etwa habe geschrieben, sie wolle alles tun, damit ihre Leser einen Bogen um Ostdeutschland machen. "Westdeutsche äußern sich über Ostdeutsche in einer Art, die ihnen als Fremdenfeindlichkeit ausgelegt werden würde, wenn sie sich so über Ausländer äußerten", meint Damm.

http://www.n-tv.de/887350.html

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Annette von Droste-Hülshoff  

02.12.07 19:47
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103 Postings, 6130 Tage StahlhelmSehr richtig, die Nazijäger sind überall

Es wär interessant, das tiefenpsychologisch zu durchleuchten. Auffällig ist, dass die heftigste Kritik von den besonders Intoleranten, den Autoriären und den Lautesten kommt.  

02.12.07 19:49

69033 Postings, 7603 Tage BarCodeTolle Analysen...

 

Gruß BarCode

 

02.12.07 19:49

12175 Postings, 8519 Tage Karlchen_IILieber nen Gutmensch als nen Schlechtmensch

Und natürlich müssen sich die Schnarchnasen in Mittweida nicht wundern, dass ihr Kaff zur No-Go-Area erklärt eurde.  

02.12.07 19:53
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69033 Postings, 7603 Tage BarCode150 militante Rechtsradikale -

Mitglieder und Sympathisanten der verbotenen Gruppe "Sturm 34" in so nem kleinen Kaff. Da würde ich mit einem farbigen Freund auch nen Riesenbogen drumrum machen...

 

Gruß BarCode

 

02.12.07 19:55

12175 Postings, 8519 Tage Karlchen_IIDumm ist nur, dass so ein Nazi-Nest mit unseren

Steuergeldern gepäppelt wird.

Hier bedarf es wohl einer Neujustierung.  

02.12.07 19:58
7

8758 Postings, 6881 Tage DSM2005als würdest Du Steuern zahlen....muhahahahahaha



....der war gut



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Das größte Maul und das kleinste Hirn wohnen oft unter derselben Stirn.........................

......................................................


 

02.12.07 20:00
1

12175 Postings, 8519 Tage Karlchen_IITue ich - und sogar Sozialabgaben.

Im Osten ist es aber nachweislich anders, denn dort sind die Sozialtansfers höher als das, was dort in der Summe an Steuern und Sozialabgaben zusammen gezahlt wird.  

02.12.07 20:09
5

1857 Postings, 6393 Tage HagenstroemUnd jetzt hatte sich der Bürgermeister von

Mittweida schon so bemüht und wird trotzdem von den allerbesten Demokraten dieses Landes in den Hintern getreten. Die BRD 2007, ein großdeutscher Karnevalsverein.

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Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.

Annette von Droste-Hülshoff  

02.12.07 20:17

12175 Postings, 8519 Tage Karlchen_IIDer Bürgermeister wird nicht in den

Hintern getreten, sondern die Schnarchnasen, die angeblich nichts mitbekommen haben. Jene Hartz-IV-Empfänger also, die sich ihr Bier im Trainigsanzug vom Balkon geholt haben und schon so abgestumpft sind, dass sie nicht mehr in der Lage sind, Gewalt auf der Straße zur Kenntnis zu nehmen.

Sollte sich der Bürgermeister mal überlegen, was er denn eigentlich für Leute vertritt.  

02.12.07 20:26
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103 Postings, 6130 Tage StahlhelmGewalt auf der Straße

nimmst du doch auch nicht zur Kenntnis, du lungerst doch Tag und Nacht hier herum und müllst das Forum mit deinen Marginalien zu.  

13.12.07 23:14

69033 Postings, 7603 Tage BarCodeMittweida kommt nicht zur Ruhe

Schon wieder so ein Skandal!

Blauer Postbote fuhr zur Polizei - Führerschein weg

MITTWEIDA - Hicks! Dieser Briefbote (53) hatte wohl erst einmal einen Zwischenstopp am Glühweinstand eingelegt. Zu dumm, dass sein nächster Kunde im Polizeirevier in der Mittweidaer Robert-Koch-Straße arbeitete.

Der Polizeibeamte wollte seiner Nase nicht trauen, als ihm nachmittags um 17 Uhr der Bote eines privaten Zustelldienstes entgegentrat, um Post anzuliefern. Denn mit dem Brief flatterte ihm gleichzeitig auch noch eine Fahne entgegen, die keine Zweifel offenließ: Der Mann, der mit einem Skoda vorgefahren war, war eindeutig nicht mehr verkehrstauglich.

„Er wurde durch den Diensthabenden des Reviers um einen Atemalkoholtest gebeten“, sagte Polizeisprecher Frank Fischer (52). Das Display zeigte einen stolzen Wert von 1,34 Promille an. „Damit musste der Mann neben der Post auch noch eine Blutprobe und seinen Führerschein abgeben“, so Fischer.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass Alkoholkontrollen auch während der Weihnachtszeit nicht ausgesetzt werden. dkl

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1689606
 

18.12.07 12:49
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8051 Postings, 7839 Tage RigomaxGanz kleine Meldung aus der heutigen FAZ

Ein 17 Jahre altes Mädchen, das am 3. November im sächsischen Mittweida Opfer eines rechtsextremen Überfalls geworden sein soll, hat sich möglicherweise selbst ein Hakenkreuz in die Haut geritzt. Das geht aus einem rechtsmedizinischen Gutachten hervor. Bisher hatten die Ermittler angenommen, dass vier Rechtsextreme ein sechs Jahre altes Mädchen belästigten und dem zu Hilfe eilenden 17 Jahre alten Mädchen ein Hakenkreuz in die Hüfte ritzten. Allerdings meldeten sich bisher keine Zeugen, obwohl die junge Frau auf Balkonen in der Umgebung Leute wahrgenommen haben will. Keine Zweifel gibt es aber daran, dass die junge Frau dem Mädchen tatsächlich half.
FAZ., 18.12.2007  

18.12.07 12:55
1

14542 Postings, 6619 Tage gogolnicht schon wieder

war doch erst vor einem jahr, als argument gab der junge damals an...er hatte angst zu spät nach hause zu kommen...
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten

18.12.07 13:04
1

8051 Postings, 7839 Tage Rigomaxgogol: Wäre es Dir lieber, wenn das Hakenkreuz

von Neonazis geschnitten worden wäre?

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Noch ist nicht vollkommen sicher, ob es auch diesmal nur ein Fake war. Auch nach dieser Nachricht sollte man deshalb erstmal weitere Einzelheiten abwarten, bevor man voreilige Schlüsse zieht. Das wäre allerdings auch sinnvoll gewesen, als die Angelegenheit lautstark publiziert wurde.  

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