bezieht sich nicht auf die von dir zitierten "Migranten", sondern auf die
Arbeitsbedingungen und die Unterbringung der Saisonarbeiter in seinem Konzern. Kenzeichnend für solche Arbeitsbedingungen sind die konzern-internen Verflechtungen, die nach Ausbruch der Pandemie unkontrollierbar wurden.
Der Aufriss um Tönnies sollte Anlass sein, die Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse der Bulgaren und Rumänen nachhaltig zu verbessern - gleichgültig, auf welchem Wege sie zur Arbeit nach Deutschland einreisen.
Im übrigen gibt es ähnliche Verwerfungen in der Gastronomie, dem Transportwesen. Auch in diesen Bereichen werden die Methoden der Sklavenhalterei angewandt. Und sollte schnellstmöglich unterbunden werden.
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