Börsenausblick: Berichtsaison treibt Dax an
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Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Leichte Gewinne - Zurückhaltung vor Zinsentscheid
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden am Dienstag zum Handelsauftakt mit leichten Gewinnen erwartet. Vor der am Abend anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed rechnen Händler allerdings mit einem zurückhaltenden Handel. Auch die Daten zur Produktivität und den Lohnstückkosten dürften die Entscheidung kaum beeinflussen, hieß es von Händlern. Insgesamt werde am Markt mit einer Pause der Zinserhöhungen gerechnet.
Der Future auf den S&P-500-Index gewann gegen 14.35 Uhr 0,12 Prozent auf 1.283,80 Punkte. Am Montag hatte der Index 0,28 Prozent auf 1.275,77 Punkte verloren. Der Future auf den NASDAQ-100-Index legte um 0,20 Prozent auf 1.505,50 Punkte zu. Der Index hatte am Vortag 0,65 Prozent auf 1.494,13 Punkte abgegeben.
McDonald's stehen nach Umsatzzahlen für den Monat Juli im Fokus. Die Schnellimbißkette hat ihren weltweiten Umsatz im Juli um 3,8 Prozent auf vergleichbarer Basis erhöht. Der Gesamtumsatz inklusive aller Franchise-Unternehmen kletterte den Angaben zufolge um 6,7 Prozent. Dabei legten die Erlöse in den USA um 2,5 Prozent zu, während sie in Europa um 12,1 Prozent anzogen.
Aktien von Brocade Communications Systems brachen vorbörslich bereits um über sieben Prozent ein. Der Netzwerkausrüster wird den Konkurrenten McData für rund 713 Millionen Dollar über einen Aktientausch übernehmen. Die Aktionäre von McData erhalten je Aktie 0,75 Anteile an Brocade. McData schossen daraufhin vorbörslich um 45,61 Prozent auf 4,15 Dollar in die Höhe.
Clear Channel Communications , der größte Betreiber von Radiostationen in den USA, steht mit Quartalszahlen im Fokus. Mit einem Gewinnrückgang auf 0,39 Dollar je Aktie verfehlte das Unternehmen die Analystenerwartungen. Diese lagen bei 0,41 Dollar je Anteilsschein.
Sara Lee wird ebenfalls über die Geschäftsentwicklung berichten. Analysten erwarten im vierten Quartal einen Gewinn je Aktie von 0,28 Dollar. Für das Gesamtjahr werde mit einem Gesamtgewinn von 1,17 Millionen US-Dollar gerechnet./dr
Quelle: dpa-AFX
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Termine 9.8., u.a. Adidas, Conergy, Lufthansa
09.08.2006 - Mit freundlicher Unterstützung von www.agora-direct.de.
SINGAPORE
Singapore Börse geschlossen
AUSTRALIEN
03:30 Wohnungsbaufinanzierung Jun.06
JAPAN
07:00 Auftragseingang Maschinenbau Jun.06
DEUTSCHLAND
08:00 Unternehmensaussenhandel mit EU 2005
11:00 DIW Konjunkturbarometer Aug.06
SCHWEDEN
09:30 Portfolioinvestitionen Jun.06
GROSSBRITANNIEN
10:30 Handelsbilanz Jun.06
11:30 Inflationsbericht Aug.06
USA
13:00 MBA Hypothekenanträge
16:00 Großhandel Jun.06
16:30 EIA Ölmarktbericht
19:00 Auktion 10-jähr. Notes
europaeische Unternehmen – MITTWOCH, 09. AUGUST 06
ab 07:00 Fuchs Petrolub Quartalszahlen
ab 07:00 EnBW Quartalszahlen
ab 07:00 Schlott Gruppe Quartalszahlen
ab 07:00 Sauer-Danfoss Quartalszahlen
ab 07:00 Funkwerk Quartalszahlen
ab 07:00 Celesio Quartalszahlen
ab 07:00 Hypo Real Estate Quartalszahlen
ab 07:00 KarstadtQuelle Quartalszahlen
ab 07:00 Conergy Quartalszahlen
ab 07:00 Integralis Quartalszahlen
ab 07:00 Thiel Logistik Quartalszahlen
ab 07:30 Commerzbank Quartalszahlen
ab 07:30 adidas Quartalszahlen
ab 07:30 Swisscom Halbjahreszahlen
ab 08:00 Aviva Quartalszahlen
ab 08:00 SAS Quartalszahlen
ab 09:00 IC Immobilien Erstnotiz
ab 09:00 MLP Quartalszahlen
ab 09:00 Carlsberg Quartalszahlen
ab 09:00 Stefanel Halbjahreszahlen
ab 10:00 Vedes-Gruppe Bilanzpressekonferenz
ab 10:00 adidas Telefonpressekonferenz
ab 10:00 KarstadtQuelle Pressekonferenz
ab 10:30 b.i.s. Hauptversammlung
ab 11:00 Fraport Pressekonferenz zum geplanten Flughafenausbau Ffm.
ab 13:00 Lufthansa Verkehrszahlen Jul.06
ab 15:30 Qimonda Erstnotiz - New York
US – boersengelistete Unternehmen
VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - MITTWOCH, 09. AUGUST 06
Australian Agricultural Co Ltd ASAGF.PK N/A ab 02:00 MESZ
Commonwealth Bank of Australia CBA.AX N/A ab 04:30 MESZ
3D Systems TDSC 0.05 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Aames Investment Corporation AIC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
Accredited Home Lenders Holding Co. LEND 1.84 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Affirmative Insurance Holdings Inc. AFFM 0.39 vorbörslich ab 07:00 MESZ
American Science and Engineering ASEI 0.74 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Anthracite Capital, Inc. AHR 0.30 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Asta Funding, Inc. ASFI 0.77 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Aviva plc AV.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
Beacon Roofing Supply Inc. BECN 0.36 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Berry Petroleum Company BRY 0.76 vorbörslich ab 07:00 MESZ
BlueLinx Holdings Inc BXC 0.48 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Centracore Properties Trust CPV 0.56 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Central Vermont Public Service CV N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
Chicago Bridge & Iron CBI 0.24 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Columbia Laboratories CBRX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
Consolidated Communications CNSL 0.14 vorbörslich ab 07:00 MESZ
CROSSTEX ENERGY INC XTXI 0.30 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Crosstex Energy, L.P. XTEX 0.06 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Delek US Holdings DK 0.70 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Duquesne Light Holdings DQE 0.28 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Dynegy Inc. DYN -0.06 vorbörslich ab 07:00 MESZ
EasyLink EASY 0.00 vorbörslich ab 07:00 MESZ
eFunds EFD 0.23 vorbörslich ab 07:00 MESZ
ENERGY PARTNERS LTD EPL 0.37 vorbörslich ab 07:00 MESZ
FirstCity Financial FCFC 0.18 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Foster Wheeler Ltd. FWLT 0.41 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Global Crossing GLBC -2.93 vorbörslich ab 07:00 MESZ
GP Strategies GPX 0.11 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Gray Television, Inc. GTN N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
Hillenbrand Industries HB 0.73 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Hospira HSP 0.56 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Human Genome Sciences HGSI -0.43 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Infocrossing IFOX 0.06 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Innodata Isogen Inc. INOD N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
ITV plc ITV.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
JAMES RIVER COAL CO JRCC 0.20 vorbörslich ab 07:00 MESZ
King Pharmaceuticals KG 0.39 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Landry's Restaurants LNY 0.71 vorbörslich ab 07:00 MESZ
LITTELFUSE INC LFUS 0.48 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Lodgian LGN 0.15 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Macquarie Infrastructure Company MIC 0.19 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Mannatech MTEX 0.26 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Mechanical Technology Inc. MKTY -0.13 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Mediacom Communications Corporation MCCC -0.12 vorbörslich ab 07:00 MESZ
MELEXIS NV MELE.BR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
Memory Pharmaceuticals Corp. MEMY -0.19 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Mirant MIR 0.27 vorbörslich ab 07:00 MESZ
MOD PAC CORP MPAC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
Noven Pharmaceuticals Incorporated NOVN 0.20 vorbörslich ab 07:00 MESZ
NQL Energy Services NQL.TO 0.11 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Peco II, Inc. PIII N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
Perrigo PRGO 0.13 vorbörslich ab 07:00 MESZ
PMP LIMITED PMP.AX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
Princeton Review REVU -0.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
RCN Corporation RCNI -0.86 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Sirona Dental Systems SIRO 0.16 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Star Gas Partners SGU -0.41 vorbörslich ab 07:00 MESZ
TELSTRA CORPORATION LIMITED TLS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
The Interpublic Group of Companies, Inc. IPG 0.02 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Trinity Biotech TRIB 0.07 vorbörslich ab 07:00 MESZ
US Concrete Inc. RMIX 0.24 vorbörslich ab 07:00 MESZ
W & T OFFSHORE INC WTI 0.71 vorbörslich ab 07:00 MESZ
WCI Communities, Inc. WCI 0.73 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Young Broadcasting YBTVA -0.65 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Swisscom AG SCM N/A ab 07:30 MESZ
BRIDGESTONE CORP BRDCY.PK N/A ab 08:00 MESZ
Prosafe ASA PRS.OL N/A ab 08:00 MESZ
RIEBER & SON ASA RIE.OL N/A ab 08:00 MESZ
SAS AB SAS.ST N/A ab 08:00 MESZ
Wessanen WES.AS N/A ab 08:00 MESZ
OKMETIC OYJ OKC.F N/A ab 10:00 MESZ
Walt Disney DIS 0.44 ab 14:01 MESZ
NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - MITTWOCH, 09. AUGUST 06
4Kids Entertainment KDE 0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
ABX Air, Inc ABXA 0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Advocat AVCA.OB N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
AeroCentury ACY 0.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
ALAMOS GOLD INC AGI.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Alliance One International, Inc. AOI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
American International Group AIG 1.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
AMERICAN RAILCAR INDUSTRIES INC ARII 0.45 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Anesiva Inc. ANSV -0.70 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Atari Inc. ATAR -0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Atmos Energy Corporation ATO 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Bottomline Technologies EPAY 0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Bowne & Co BNE 0.36 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Caliper Life Sciences CALP -0.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Capstone Turbine CPST -0.11 nachbörslich ab 22:00 MESZ
CASH SYSTEMS INC CKNN -0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Cendant Corporation CD 0.35 ab 22:00 MESZ
CENTERPLATE INC CVP 0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Cenveo CVO 0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Chyron Corporation CYRO.OB N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Coley Pharmaceutical Group COLY -0.34 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Cosi Inc. COSI -0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
CPFL Energia CPL 0.53 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Ctrip.com International, Ltd. CTRP 0.21 nachbörslich ab 22:00 MESZ
DCP MIDSTREAM PARTNERS LP DPM 0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
DDi Corp. DDIC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
DIANA SHIPPING INC DSX 0.28 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Digital Theater Systems DTSI 0.00 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Electronic Clearing House ECHO 0.10 nachbörslich ab 22:00 MESZ
eLoyalty ELOY -0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Eschelon Telecom, Inc. ESCH -0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Fieldstone Investment Corp FICC 0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Grupo Financiero Galicia S.A. GGAL 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Heritage Property Investment Trust, Inc. HTG 0.69 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Hollywood Media HOLL -0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Hythiam, Inc. HYTM -0.25 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Input/Output Inc. IO 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Integrated Alarm Services Group IASG -0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Inter Parfums, Inc. IPAR 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Ionatron, Inc. IOTN -0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
ITC HLDGS CORP ITC 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Iteris, Inc. ITI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
LCC International LCCI -0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Lions Gate Entertainment LGF -0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
MacDermid MRD 0.48 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Medical Properties Trust, Inc. MPW 0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Neose Technologies NTEC -0.24 nachbörslich ab 22:00 MESZ
New World Restaurant Group, Inc. NWRG.PK N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
NORTHSTAR NEUROSCIENCE INC NSTR -0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
OpenTV Corp. OPTV -0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
OrthoLogic Corp. OLGC -0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Providence Service Corporation PRSC 0.29 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Sauer-Danfoss SHS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
SCHUITEMA SCHUI.AS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Selectica SLTC -0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
SITEL Corporation SWW 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Sonus Pharmaceuticals Inc. SNUS -0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Staktek Holdings STAK 0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Sunset Financial Resources, Inc. SFO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Targacept, Inc. TRGT -0.32 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Tenet Healthcare THC -0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
The Smith & Wollensky Rest.Gr.,Inc.SWRG N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
TLC Vision Corp. TLCV 0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Universal Display PANL -0.11 nachbörslich ab 22:00 MESZ
UTStarcom UTSI -0.46 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Viacom VIA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
WiderThan Co. Ltd. WTHN 0.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
WMS Industries Inc. WMS 0.31 nachbörslich ab 22:00 MESZ
World Fuel Services Corporation INT 0.51 nachbörslich ab 22:00 MESZ
WorldSpace, Inc. WRSP -0.76 nachbörslich ab 22:00 MESZ
XenoPort, Inc. XNPT -0.81 nachbörslich ab 22:00 MESZ
XOMA XOMA -0.10 nachbörslich ab 22:00 MESZ
OHNE ZEITANGABEN - MITTWOCH, 09. AUGUST 06
A/S Dampskibsselskabet Torm TRMD 1.34 ohne Zeitangabe
ActivIdentity ACTI -0.14 ohne Zeitangabe
Acusphere Inc. ACUS -0.47 ohne Zeitangabe
ADHEREX TECHNOLOGIES INC ADH N/A ohne Zeitangabe
Affiliated Computer Services ACS 0.79 ohne Zeitangabe
ALGONQUIN PWR INCOME FD APF-UN.TO N/A ohne Zeitangabe
Altagas Services Inc. ALA-UN.TO N/A ohne Zeitangabe
American States Water AWR 0.40 ohne Zeitangabe
Apex Silver Mines Limited SIL -0.13 ohne Zeitangabe
Aramark Corporation RMK 0.36 ohne Zeitangabe
ARCADIS NV ARCAF N/A ohne Zeitangabe
Autobytel.com ABTL -0.14 ohne Zeitangabe
AVANIR Pharmaceuticals AVNR -0.40 ohne Zeitangabe
Avnet AVT 0.58 ohne Zeitangabe
BioCryst Pharmaceuticals BCRX -0.29 ohne Zeitangabe
Black Hills Corporation BKH 0.42 ohne Zeitangabe
Borland Software Corporation BORL -0.08 ohne Zeitangabe
Calfrac Well Services Ltd CFW.TO 0.06 ohne Zeitangabe
CanArgo Energy CNR N/A ohne Zeitangabe
CapitalSource Inc CSE 0.50 ohne Zeitangabe
Cathay Pacific Airways Limited CPCAY.PK N/A ohne Zeitangabe
Century Casinos CNTY 0.07 ohne Zeitangabe
CharterMac CHC 0.72 ohne Zeitangabe
COMINAR REAL ESTATE INVT TR CUF-UN.TO N/A ohne Zeitangabe
Comtech Group, Inc. COGO 0.12 ohne Zeitangabe
Cossette Communications KOS N/A ohne Zeitangabe
Creative Technology CREAF N/A ohne Zeitangabe
Crown Media Holdings, Inc. CRWN N/A ohne Zeitangabe
Cypress Bioscience CYPB -0.12 ohne Zeitangabe
DIGITAL BROS SPA DIB.MI N/A ohne Zeitangabe
eCollege ECLG 0.15 ohne Zeitangabe
Exide XIDE N/A ohne Zeitangabe
Fedders FJC N/A ohne Zeitangabe
FTD Group, Inc. FTD 0.24 ohne Zeitangabe
Fuchs Petrolub AG FPE.F N/A ohne Zeitangabe
FULLSIX SPA FUL.MI N/A ohne Zeitangabe
Funkwerk AG FEW.F N/A ohne Zeitangabe
General Electric GE N/A ohne Zeitangabe
GronlandsBANKEN A/S GRLA.CO N/A ohne Zeitangabe
Hagemeyer N.V. HGM.AS N/A ohne Zeitangabe
Hardinge HDNG N/A ohne Zeitangabe
Hypo Real Estate Holdings AG HREHF.PK N/A ohne Zeitangabe
ICOP DIGITAL INC ICOP N/A ohne Zeitangabe
Integralis AG AAGN.F N/A ohne Zeitangabe
Internet Initiative Japan IIJI N/A ohne Zeitangabe
Jenoptik AG JNPKF.PK N/A ohne Zeitangabe
Karstadt Quelle AG KAR.F N/A ohne Zeitangabe
Kintera, Inc. KNTA -0.22 ohne Zeitangabe
Kongsberg Gruppen ASA KOG.OL N/A ohne Zeitangabe
LeCroy Corporation LCRY 0.24 ohne Zeitangabe
Liberty Global, Inc. LBTYA -0.06 ohne Zeitangabe
Liberty Media Corporation LINTA N/A ohne Zeitangabe
Ligand Pharmaceuticals Incorporated LGND -0.09 ohne Zeitangabe
Loudeye Technologies LOUD N/A ohne Zeitangabe
Luminent Mortgage Capital LUM N/A ohne Zeitangabe
MarkWest Hydrocarbon MWP N/A ohne Zeitangabe
Micromet AG MITI -0.48 ohne Zeitangabe
MLP AG MLP.F N/A ohne Zeitangabe
Munters AB MTRS.ST N/A ohne Zeitangabe
Neopharm NEOL -0.33 ohne Zeitangabe
NORTHERN PPTY REAL EST INVT TR NPR-UN.TO N/A ohne Zeitangabe
NorthStar Realty Finance Corp NRF 0.19 ohne Zeitangabe
ORION HEALTHCORP INC ONH N/A ohne Zeitangabe
OUTDOOR CHANNEL HLDGS INC OUTD 0.00 ohne Zeitangabe
Paramount Resources POU.TO -0.21 ohne Zeitangabe
Pason Systems Inc. PSI.TO 0.10 ohne Zeitangabe
PETROHAWK ENERGY CORP HAWK 0.14 ohne Zeitangabe
Progress Energy PGN 0.41 ohne Zeitangabe
QUADRAMED CORP QD N/A ohne Zeitangabe
ROYAL HOST REAL ESTATE INVT TR RYL-UN.TO N/A ohne Zeitangabe
San Juan Basin Royalty Trust SJT 0.93 ohne Zeitangabe
Savient Pharmaceuticals, Inc. SVNT -0.04 ohne Zeitangabe
schlott gruppe AG SHT.F N/A ohne Zeitangabe
Scientific Learning SCIL -0.06 ohne Zeitangabe
SimpleTech STEC 0.09 ohne Zeitangabe
Sondagsavisen a-s SOEN.CO N/A ohne Zeitangabe
Southwest Gas SWX 0.00 ohne Zeitangabe
Southwest Water SWWC 0.13 ohne Zeitangabe
SPAREBANKEN NORD NORGE NONG.OL N/A ohne Zeitangabe
Speedway Motorsports TRK 1.01 ohne Zeitangabe
Stefanel S.p.A STEF.MI N/A ohne Zeitangabe
Stereotaxis Inc. STXS -0.39 ohne Zeitangabe
Symmetricom SYMM 0.08 ohne Zeitangabe
TAL International Group TAL 0.42 ohne Zeitangabe
Telefonica de Argentina TAR N/A ohne Zeitangabe
Thomas Weisel Partners LLC TWPG 0.21 ohne Zeitangabe
Trevisan Cometal S.p.A. TRV.MI N/A ohne Zeitangabe
URS Corp. URS 0.57 ohne Zeitangabe
VOSS VEKSAL-OG LANDMANDSBANK VVL.OL N/A ohne Zeitangabe
Westaim Corp. WEDX N/A ohne Zeitangabe
Westar Energy, Inc. WR 0.28 ohne Zeitangabe
Westwood One WON 0.11 ohne Zeitangabe
WORKBRAIN CORP WB.TO 0.00 ohne Zeitangabe
Xenos Group, Inc. XNS.TO N/A ohne Zeitangabe
YELLOW PAGES INCOME FD YLO-UN.TO N/A ohne Zeitangabe
YORK WATER CO YORW 0.23 ohne Zeitangabe
Zomax ZOMX -0.16 ohne Zeitangabe ( mic )
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Aktien Frankfurt: DAX dreht zurück ins Plus - US-Vorgaben positiv
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienleitindex DAX ist am Mittwoch auf Berg- und Talfahrt gegangen. Nachdem zeitweise enttäuschende Quartalszahlen das Börsenbarometer belastet hatten, rückte am Nachmittag die Aussicht auf einen freundlichen Börsenstart in den USA in den Vordergrund. Der DAX legte daraufhin um 0,26 Prozent auf 5.666,37 Punkte zu. MDAX und TecDAX dämmten zwar ihre Verluste ein, verharrten aber im Minus. Der MDAX gab um 0,21 Prozent auf 7.924,10 Punkte nach. Der TecDAX verlor 1,01 Prozent auf 631,06 Zähler.
Händler verwiesen darauf, dass die US-Börsen vor allem wegen der besser als erwartet ausgefallenen Geschäftsjahreszahlen des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco wohl freundlich starten werden. Zudem sei der Ausblick sehr positiv gewesen, hieß es.
Am deutschen Aktienmarkt stand vor allem die Commerzbank-Aktie unter Druck. Sie brach am DAX-Ende um 6,83 Prozent auf 26,20 Euro ein. Marktteilnehmer äußerten sich einmütig enttäuscht zu der Ergebnisqualität. Einzig das Handelsergebnis habe überzeugen können, sagte ein Händler.
Die Papiere der Hypo Real Estate (HRE) büßten 3,99 Prozent auf 43,50 Euro ein, nachdem sie tags zuvor in Erwartung positiver Überraschungen mehr als zwei Prozent gewonnen hatten. Der Immobilien-Finanzierer bestätigte nach einem etwas schwächer als erwartet ausgefallenen Gewinnsprung im zweiten Quartal die Prognosen für das laufende Jahr.
Der Sportartikel-Hersteller adidas hingegen übertraf die Quartalsschätzungen der meisten Analysten, was der Aktie zu einem Kurssprung von plus 3,34 Prozent auf 36,87 Euro verhalf. Der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller verzeichnete im zweiten Quartal dank der Fußball-Weltmeisterschaft einen Umsatzzuwachs um 60,1 Prozent auf 2,428 Milliarden Euro. Zudem hob adidas die Jahresumsatzprognose für seine wichtigste Marke an. Händler werteten dies als besonders positiv und lobten auch allgemein die 'besser als erwartet ausgefallenen Zahlen'.
Infineon-Aktien drehten nach anfänglichen Verlusten ins Plus und stiegen um 1,09 Prozent auf 8,37 Euro. Es herrsche Erleichterung über den Börsengang der Halbleiter-Tochter Qimonda, auch wenn je Anteilsschein nur 13,00 US-Dollar erzielt werden konnten.
Im MDAX brachen KarstadtQuelle-Aktien um 14,32 Prozent auf 14,89 Euro ein. Der Handelkonzern senkte wegen der Umsatz- und Ergebniseinbrüche im Universalversand seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr. Zugleich kündigte der Konzern weitere Sanierungsmaßnahmen für die kränkelnde Sparte an./ck/dr
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
adidas AG Inhaber-Aktien o.N. 36,72 +2,91% XETRA
COMMERZBANK AG Inhaber-Aktien o.N. 26,10 -7,18% XETRA
DAX Performance-Index 5.663,93 +0,21% XETRA
Hypo Real Estate Holding AG Inhaber-Stammaktien o.N. 43,42 -4,17% XETRA
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,36 +0,97% XETRA
KARSTADT QUELLE AG Inhaber-Aktien o.N 14,90 -14,32% XETRA
MDAX Performance-Index 7.923,89 -0,22% XETRA
TecDAX Performance-Index 631,27 -0,97% XETRA
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Aber vielleicht sind wir jetzt ja erstmal vor schlimmerem bewahrt worden.
News - 10.08.06 14:56
TERROR/HINTERGRUND: Terroralarm belastet europäische Märkte - Keine Panik
FRANKFURT/LONDON/PARIS (dpa-AFX) - Der Terroralarm in Großbritannien hat die europäischen Börsen am Donnerstag deutlich unter Druck gesetzt. Panik brach laut Marktteilnehmern aber nicht aus. Eine Reihe teils schwacher Unternehmenszahlen wie etwa des DAX-Schwergewichts Deutsche Telekom sowie die negativen Vorgaben aus Übersee unterstützten die Abwärtsbewegung. Anleihen verzeichneten derweil Kursgewinne. Teils betrachteten Börsianer die erfolgreiche Vereitelung von Anschlägen in Großbritannien mit Erleichterung.
Britische Anti-Terror-Spezialeinheiten hatten am Morgen verheerende Sprengstoffanschläge auf zahlreiche Passagierflugzeuge verhindert. 'Zwar tragen die Unternehmenszahlen ihren Teil zu dem Gesamtbild bei, die Nachrichten aus Großbritannien drücken aber schon kräftig auf die Stimmung', sagte Fidel Helmer, Leiter des Wertpapierhandels bei der Privatbank Hauck & Aufhäuser. So fiel der Deutsche Leitindex DAX zeitweise um mehr als zweieinhalb Prozent unter die Marke von 5.600 Punkten. Auch der EuroSTOXX 50 sowie London und Paris rutschten deutlich ins Minus. Der Euro notierte schwächer, der Ölpreis indes stieg nur kurzzeitig an.
FLUGGESELLSCHAFTEN UND REISEUNTERNEHMEN UNTER DRUCK
Fluggesellschaften und Reiseunternehmen hatten europaweit am stärksten mit den Auswirkungen des Terroralarms zu kämpfen. 'Für die bleibt es nicht nur bei einer unruhigen Stimmung - die Geschehnisse haben betriebswirtschaftliche Auswirkungen', sagte Aktienhändler Norbert Pütz von der Postbank mit Blick auf verstärkte Sicherheitsvorkehrungen, Flugausfälle und -verzögerungen. Dazu komme eine drohende Reisezurückhaltung. In London gingen etwa British Airways auf Talfahrt, in Frankfurt sackten Lufthansa sowie in Paris Air France-KLM ab. TUI standen ebenfalls tief im Minus, allerdings auch wegen ihrer am Vorabend gesenkten Gewinnziele.
Analyst Per-Ola Hellgren zufolge haben Airline-Aktien in der Vergangenheit bei ähnlichen Meldungen nicht dauerhaft gelitten. 'Die Anschläge wurden rechtzeitig entdeckt und vereitelt, das ist sehr positiv', sagt der Experte der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Ähnlich sieht es Helmer: 'In den kommenden zwei bis drei Tagen dürften die Nachrichten verdaut sein - natürlich nur, sofern nicht doch noch was passiert.'
Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler stimmt zu: 'Mit den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA ist das hier definitiv nicht vergleichbar.' Positiv wertete er die schnellen Maßnahmen der Fluggesellschaften. 'Passagiere dürfen zum Beispiel zunächst kein Handgepäck mehr an Bord nehmen. Dass sofort reagiert wird, gibt sowohl den Fluggästen als auch den Kapitalmärkten mehr Sicherheit', sagte der Experte.
AUFTRIEB FÜR ANLEIHEN
Die Unruhe am Aktienmarkt gab indes den Anleihen Auftrieb. Devisen und Ölpreis zeigten sich dagegen relativ unbeeindruckt. Der Terroralarm sei 'die treibende Kraft am Rentenmarkt', sagte der Anleihenexperte Peter Müller von der Commerzbank. Die Anleger würden den sicheren Hafen bei den Festverzinslichen suchen. Allerdings seien die Kursbewegungen nicht dauerhaft. 'Die Auswirkungen dürften zeitlich begrenzt sein', sagte Müller./sc/sbi/sk
--- Von Nadine Schwede, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
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AIR FRANCE -KLM 18,85 -4,56% Paris
BR.AIRWAYS ORD 25P 368,50 -5,57% London Dom Quotes
DAX Performance-Index 5.613,05 -1,57% XETRA
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 14,02 -4,30% XETRA
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 11,18 -7,45% XETRA
TUI AG Namens-Aktien o.N. 14,71 -5,40% XETRA
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bei der ein oder anderen Aktie(evtl. DEAG,HCI,SINO,Tria,PVA Tepla...)
dürfte es Montag wenn Umfeld stimmt (un)sicher nach oben gehen.
Also schaut euch die entsprechenden Werte mal an oder entdeckt euren neuen Liebling.
Viel Erfolg und berichtet ruhig mal wenn ihr euer Schnäppchen gefunden habt.
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09.08.2006 - Beta Systems: Fehlbetrag vergrößert sich
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09.08.2006 - Nasdaq 100: Die Lage vor Handelsbeginn
09.08.2006 - 3U Telecom baut um
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Anlageprofis raten zu niedrigem Aktienanteil
Deutsche Vermögensverwalter bevorzugen in ihren Musterportfolios hohe Cash-Positionen für schwache Börsentage und gewichten Gold höher als bisher.
von Michael Höfling
Steigender Ölpreis, vereitelte Terroranschläge, Zuspitzung des Nahostkrieges, schwindende Liquidität: Die Nachrichtenlage ist durchaus dazu angetan, den Ruf der traditionell schwachen Börsenmonate August und September zu festigen. Die Millionen-Dollar-Frage lautet: Haben die Märkte mit der Korrektur von Mitte Mai bis Mitte Juni ihr Abwärtspotenzial ausgeschöpft, oder steht Aktienanlegern ein heißer Herbst mit einer weiteren Korrekturwelle bevor?
Geht es nach den Analysten der Banken, scheint die Sache klar. Prognosen, die den Deutschen Aktien-Index Dax am Jahresende oberhalb der Marke von 6000 Punkten sehen, sind keine Seltenheit. Zu den größten Optimisten zählt dabei die Dekabank. Sie hält 6600 Dax-Punkte Ende Dezember für realistisch. Das wäre ein Potenzial von mehr als 25 Prozent.
Auf den ersten Blick scheint dieser Optimismus vertretbar. Aktien sind im historischen Vergleich sowohl absolut als auch relativ zur konkurrierenden Anlageklasse Renten günstig bewertet. Damit sich das in weiteren Kursgewinnen niederschlägt, müssten sich die Gewinnprognosen der Analysten für das kommende Jahr allerdings zumindest annähernd erfüllen.
Offenbar teilen aber nicht einmal die Privatinvestoren diese Zuversicht. Nach Zahlen des Deutschen Aktien-Instituts DAI sank die Zahl der direkt in Aktien und indirekt über Fonds investierten Anleger im ersten Halbjahr um 900 000 auf unter zehn Millionen. Einen so starken Rückschlag hatte die Aktienkultur in Deutschland zuletzt 2001 beim Zusammenbruch des Neuen Marktes hinnehmen müssen.
Experten wie Franz-Josef Leven vom DAI vermuten, für viele Anleger hätte die aktuelle Diskussion um die Besteuerung von Kapitalerträgen den Anstoß zur Trennung von Dividendenpapieren gegeben. Die überwiegend positive Entwicklung der Aktien bis Mitte Mai hätte offenbar vielen Investoren die Entscheidung zum Ausstieg erleichtert. Wer sich nicht grundsätzlich von der Anlageklasse Aktien trennen will, für den stellt sich nun die Frage, wie er sein Vermögen künftig bei kalkulierbarem Risiko möglichst gewinnbringend anlegen soll.
Die "Welt am Sonntag" hat daher drei deutsche Vermögensverwalter nach ihrer Einschätzung der Lage an den Kapitalmärkten gefragt. Sie leiten daraus konkrete Ratschläge für eine Vermögensaufteilung ab, mit der Anleger die möglichen Unwägbarkeiten der kommenden Monate gut überstehen sollten.
Artikel erschienen am 13. August 2006
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Ausgangslage
-Jens Ehrhardt, Fondsmanager des Jahres 2006, macht vor allem der hohe Ölpreis zu schaffen. "Das Wachstum in China und Indien wird noch eine Weile hoch bleiben, auch die geopolitischen Spannungen lassen nicht auf kurzfristig fallende Öl-Notierungen hoffen", sagt der Gründer der Münchener DJE Vermögensverwaltung. Seine besondere Befürchtung: "Verbrauchern geht dadurch immer mehr Kaufkraft verloren." Besonders fatal wirke sich das in den USA aus, wo der Konsum eine tragende Rolle für die Gesamtwirtschaft spiele. Zumal der beim Amerikaner beliebte Konsum auf Pump - gestützt auf den gefühlten Reichtum durch jahrelang gestiegene Immobilienpreise - von den gestiegenen Zinsen torpediert wird. "Verliert die US-Konjunktur an Schwung, müssen dafür andere Länder einspringen." Asien und Europa sei dieses Potenzial durchaus zuzutrauen, so Ehrhardt. Wenn nicht die für Anfang 2007 beschlossene Mehrwertsteuererhöhung in Deutschland das Wachstum einer ganzen Region abwürge.
Vermögensaufteilung
-Ehrhardt hat 2006 bereits erhebliche Umschichtungen in seinen Fonds vorgenommen. Im Frühjahr reduzierte er seine Positionen in den bis dahin gut gelaufenen klein- und mittelkapitalisierten Aktien, um stärker in günstige Standardwerte umzuschichten. Inzwischen würde Ehrhardt ein Musterportfolio mit Blick auf den Herbst nur noch zu 35 Prozent mit Aktien bestücken. "Die vereitelten Anschläge auf Flugzeuge in London haben uns allen auch wieder die Terrorgefahren bewusst gemacht." Um für mögliche Rückschläge an den Aktienmärkten gewappnet zu sein, hält er 30 Prozent Kasse. "Es kann sich lohnen, sein Pulver noch ein wenig trocken zu halten." Von Anleihen rät Ehrhardt im aktuellen Zinsumfeld ab. "Cash liegt zurzeit am besten in Geldmarktfonds, auch wenn die Rendite nach Steuern niemanden umhaut." Nicht fehlen darf im Depot auch Gold. Langfristig sieht Ehrhardt den Preis für das Edelmetall steigen.
Einzelpositionen
-Aktien: E.on (WKN 761440), Allianz (WKN 840400), Dt. Börse (WKN 581005), Nestlé (WKN 851311),
Roche (WKN 887208),
Anadarko Petr. (WKN 871766)
-Immobilienfonds: DJE Real Estate I (WKN AOB752)
-Gold: Währungsgesichertes Zertifikat (WKN SG9F3Q)
-Geldmarktfonds: DWS Geldmarkt + (WKN 847432)
Artikel erschienen am 13. August 2006
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Ausgangslage
-"Die Skepsis an den Märkten ist gewachsen", sagt Markus Zschaber, Portfoliomanager bei der Kölner V.M.Z. Vermögensverwaltung. "Die erwartete Erleichterung über den ausgebliebenen Zinsschritt durch die US-Notenbank hat sich in die Sorge um schrumpfendes Wirtschaftswachstum verkehrt." Der schrittweise Abbau der Zinsdifferenz zwischen den Anlageregionen USA und Euroland spreche zudem für weiteren Druck auf den Dollar, da die Anlage in Euro dadurch an Attraktivität gewinne. Zschabers Fazit: "In den USA muss man jetzt nicht investiert sein." Positiver gestimmt ist der Anlageprofi für Europa: "Die Zinsen steigen hier zwar, bleiben aber im langfristigen Vergleich moderat. Die großen Firmen sind zudem - verglichen mit Nebenwerten - recht günstig bewertet." Zur Vorsicht mahnt Zschaber indes mit Blick auf die Ergebnisprognosen der Analysten. "Die Gewinne der Konzerne kann man nicht in alle Ewigkeit fortschreiben, das muss über kurz oder lang zu Enttäuschungen führen."
Vermögensaufteilung
-Anleger sollten laut Zschaber in der aktuellen, von Nervosität geprägten Marktsituation eher konservativ investieren. "30 Prozent Depotanteil in Aktien sind derzeit ausreichend", sagt er und wählt dafür international agierende Aktienfonds mit Schwerpunkt auf Europa. Ertragsorientierten Investoren rät er, ein positives wirtschaftliches Umfeld und eventuelle geopolitische Stabilisierungstendenzen in eine Aufstockung des Aktienanteils auf 45 Prozent umzumünzen. Dazu setzt er auf offene Immobilienfonds.
Einzelpositionen
-Aktienfonds weltweit: M & G Global Basics (WKN 797736), Sauren Global Champions (WKN 603364), DWS Top Dividende (WKN 984811), Nestlé (WKN 851311), Roche (WKN 887208)
-Aktienfonds Europa: Fidelity European Growth (WKN 973270), Nordea European Value (WKN 973347), Threadneedle European Select (WKN 987663)
-Absolute Return: UBS Lux AR (WKN A0CAL2)
-Offene Immobilienfonds: AXA Immoselect (WKN 984645), KanAm Grundinvest (WKN 679180), DEGI International (WKN 800799)
-Renten-/Geldmarktfonds: Pioneer Euro Strategic Bond (WKN A0B8NT), Robeco Flex-O-Rent (WKN A0HGD3), AXA Geldmarkt (WKN 847865)
Artikel erschienen am 13. August 2006
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Ölpreis bleibt Belastungsfaktor
Ausgangslage
-"Für die USA kann man in der aktuellen Phase nur hoffen, dass die Luft aus den verschiedenen Blasen langsam entweicht", sagt Winfried Walter von der Vermögensverwaltung Albrech & Cie. Besondere Sorgen machen ihm die Abhängigkeit der US-Wirtschaft von den Kapitalströmen aus dem Ausland und die Immobilienblase. Ähnlich wie Jens Ehrhardt ist auch Walter von der großen Bedeutung des privaten Verbrauchs in den USA für die Weltwirtschaft überzeugt. "Sollte sich im Herbst die Meinung durchsetzen, dass der US-Konsum schwächelt, kann der Markt schon noch mal um zehn Prozent fallen." Als weitere Belastungsfaktoren für die Kapitalmärkte macht Walter die vom steigenden Ölpreis getriebene Inflation aus. Fallende Notierungen für das schwarze Gold sieht er nicht: "38 Prozent der Chinesen haben einen Führerschein, die wenigsten aber eigene Autos. Das verdeutlicht das Nachfragepotenzial." Zudem würde Olympia 2008 das Wachstum in China mindestens für ein gutes weiteres Jahr stabil halten.
Vermögensaufteilung
-Walter ist ein Freund von Discount-Zertifikaten. Sie eignen sich gut dazu, nach starken Anstiegen weiter auf bestimmte Unternehmensstorys zu setzen. "Wir haben bis in den Mai hinein direkte Aktieninvestments in Discountzertifikate auf die entsprechenden Werte getauscht", sagt er. Damit lasse sich auch in seitwärts tendierenden oder leicht fallenden Märkten eine gute Rendite erzielen. Eine Cash-Position von 20 Prozent dient dazu, mögliche scharfe Korrekturen für die Aufstockung verschiedener Positionen zu nutzen. "Wenn es in den kommenden Monaten etwa eine Postbank mal unter 50 Euro geben sollte, wäre das eine gute Einstiegschance."
Einzelpositionen
-Aktien: Indus Holding (WKN 620010), Krones (WKN 633500), Intel (WKN 855611), China Mobile (WKN 909602), Hyundai Motors (WKN 885166), Petrochina (936537), Samsung (WKN 881823), Toyota (WKN 853510)
-Aktienfonds: Adviser Optiselect (WKN 933882)
-Discount-Zertifikate: BASF (Goldman, WKN GS0JKM), Kali und Salz (Sal Opp., WKN SBL814), Leoni (Sal Opp., SBL81B), Postbank (Dt. Bank, WKN DB2KBX), Gedeon Richter (Dt. Bank, WKN DB3AJP)
-Cash: SEB Money Market (WKN 976915)
-Gold: währungsgesichertes Zertifikat (WKN SG9F3Q)
Artikel erschienen am 13. August 2006
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Aktien Frankfurt Ausblick: Gewinne erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Aktien dürften am Montag mit Kursgewinnen in den Handel starten. Der DAX-Future entsprach vorbörslich einem DAX-Stand von 5.676,99 Punkten. Am Freitag hatte der deutsche Leitindex 0,05 Prozent auf 5.628,37 Punkte abgegeben. Die Vorgaben sind uneinheitlich: Der US-Leitindex Dow Jones hatte sich am Freitag im Vergleich zum Xetra-Schluss kaum verändert und letztlich im Minus geschlossen. Der Nikkei-225-Index verzeichnete dagegen am Morgen in Tokio deutliche Kursgewinne. Im Fokus stehen in Deutschland vor allem Titel aus der zweiten Reihe.
Unter den Einzelwerten dürften die Anleger ihren Blick auf die Aktien der HypoVereinsbank lenken. Die UniCredit-Tochter HVB rechnet durch die konzerninterne Umstrukturierung mit einem erheblichen Kapitalzufluss. 'Wir werden alleine für die Bank Austria-Creditanstalt voraussichtlich einen Veräußerungsgewinn im Milliardenbereich erzielen,' sagte HVB-Chef Wolfgang Sprißler der 'Süddeutschen Zeitung' (Montagausgabe). Die Wiener Bank soll von der HVB zur Muttergesellschaft UniCredit wandern. Mit dem frischen Kapital will Sprißler unter anderem Zukäufe tätigen.
Unter Druck könnten TUI-Papiere geraten. Die Probleme des Konzerns mit seiner Schifffahrtssparte Hapag-Lloyd sind noch größer als bislang bekannt. Die Menge der transportierten Güter werde bei der Hamburger Reederei 2006 erstmals seit Jahren langsamer wachsen als im weltweiten Markt für Containerlinien, sagte Hapag-Lloyd-Chef Michael Behrendt der 'Financial Times Deutschland' (Montag). 'Wir rechnen derzeit mit einem Wachstum von weniger als 8 Prozent, die für den Gesamtmarkt prognostiziert werden.' Zudem hat die Deutschen Bank TUI von 'Hold' auf 'Sell' abgestuft.
Im MDAX könnten die Aktien von KarstadtQuelle das Anlegerinteresse auf sich ziehen. KarstadtQuelle will die Dauerprobleme in seinem Versandhandel einem Zeitungsbericht zufolge nun mit Hilfe eines strategischen Partners lösen. Der potenzielle Partner solle helfen, neue Märkte vor allem in Osteuropa zu erobern und die Logistiksysteme des Konzerns besser auszulasten, schrieb die 'Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung'. Gedacht werde an eine Kapitalbeteiligung durch ein ausländisches Handelsunternehmen. Es habe bereits erste Gespräche gegeben, heißt es.
Nach Zahlen stehen Aareal Bank im Blick. Der Immobilienfinanzierer hat nach einem geringer als erwartet ausgefallenen Gewinnrückgang im zweiten Quartal die Prognosen für 2006 bestätigt.
Aktien der ProSiebenSat.1 Media dürften nach einem Bericht ebenfalls im Blick stehen. Um Deutschlands größten TV-Konzern gibt es neue Verkaufsspekulationen. Der ProSiebenSat.1-Eignerkreis um US-Milliardär Haim Saban befinde sich in konkreten Verhandlungen mit Finanzinvestoren, berichtete das Nachrichtenmagazin 'Focus'.
Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh erwägt einen Verkauf der Diesellokomotiv-Sparte. 'Man kann darüber diskutieren, ob wir die Lokomotiven brauchen, weil es keine Synergien mit der Infrastruktur gibt', sagte der seit Anfang März amtierende Vossloh-Chef Gerhard Eschenröder der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'. Eschenröder sieht sich bei einem möglichen Verkauf aber nicht unter Handlungszwang. Es sei noch keine Entscheidung gefallen.
Der Maschinenbaukonzern GEA Group versucht nach Informationen der 'Financial Times Deutschland' seit Monaten, die Tochtergesellschaft Lurgi Lentjes an den US-Finanzinvestor Hudson Investment Group (HIG) zu verkaufen. Schon zu Jahresbeginn habe es Gespräche dazu gegeben, die dann zwischenzeitlich unterbrochen und wieder aufgenommen wurden, schrieb die Zeitung am Montag unter Berufung auf Insider.
Im TecDAX hat der Solarzellenhersteller Q-Cells nach einem kräftigen Umsatz- und Gewinnanstieg im ersten Halbjahr die Prognosen erhöht./mw/ck
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Aareal Bank AG Inhaber-Aktien o.N. 32,06 -0,03% XETRA
BANK AUSTRIA CREDITANSTALT AG 102,95 -0,57% Wien
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 31,99 -0,65% XETRA
DAX Performance-Index 5.628,37 -0,05% XETRA
Dow Jones Industrial Average Index 11.088,03 -0,33% DJ Indices
GEA Group AG Inhaber-Aktien o.N. 12,22 -3,09% XETRA
KARSTADT QUELLE AG Inhaber-Aktien o.N 15,00 -2,66% XETRA
Nikkei 225 Index 15.790,82 +1,45% TD Indizes
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 19,46 +2,80% XETRA
Q-CELLS AG Inhaber-Aktien o.N. 30,99 +1,94% XETRA
TUI AG Namens-Aktien o.N. 14,80 -0,74% XETRA
UNICREDITO IT 6,122 +0,48% Mailand
VOSSLOH AG Inhaber-Aktien o.N. 38,07 -0,94% XETRA
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so könnte es das BIP sein was dem Dax hilft,
dahin zu kommen wo er hin gehört,
bis Ende des Jahres auf 6200 Punkte.
Also noch schön Luft nach oben,
Kursgewinne können kommen.
News - 14.08.06 09:24
ROUNDUP: Aufschwung hat Wirtschaft voll erfasst - stärkstes Plus seit Jahren
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Aufschwung hat die deutsche Wirtschaft voll erfasst. Im Frühjahr ist die Konjunktur überraschend schnell gewachsen und hat so stark zugelegt wie seit fünf Jahren nicht mehr.
Im zweiten Quartal stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal saison- und kalenderbereinigt um real 0,9 Prozent - nach 0,7 Prozent im ersten Vierteljahr. Das teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mit. Einen ähnlichen Aufwärtstrend hatte es zuletzt Anfang 2001 gegeben. Die Impulse kommen derzeit vor allem aus dem Inland, vom Bau und den Investitionen. Wegen des schwungvollen ersten Halbjahres setzten einige Ökonomen bereits ihre Prognosen nach oben. 2006 könnte die Wirtschaft um mehr als zwei Prozent zulegen - das wäre ein neuer Rekord nach dem Boomjahr 2000.
'Es sieht besser aus als gedacht', sagte Holger Schmieding, Volkswirt der Bank of America. 'Die Zahlen sind eine echte gute Überraschung.' Vor allem das erste Quartal, dessen Wachstum von 0,4 auf 0,7 Prozent nach oben angehoben wurde, überraschte die Ökonomen. Erstmals seit Jahren hätten nicht nur die Exporte, sondern auch die Investitionen und der Konsum die Konjunktur angeschoben. Das Wirtschaftswachstum werde robuster und stehe auf zwei Beinen.
ZWEI VOR DEM KOMMA
Im zweiten Quartal seien Sondereffekte dazu gekommen wie die Fußball-WM und das Nachholbedürfnis am Bau, der nach dem langen kalten Winter Aufträge abarbeiten musste. Die Unternehmen investierten wieder. Die Dynamik des Außenhandels hat sich laut Statistikern dagegen etwas abgeschwächt. Als Grund dafür gelten die stark wachsenden Importe, deren Wert sich durch die Rekordölpreise verteuert und die wegen der besseren Inlandsnachfrage zunehmen. Die Importe begrenzen den Wachstumsbeitrag des Außenhandels zum BIP.
Die vorsichtigen Prognosen für das Gesamtjahr werden nun nach oben revidiert. Commerzbank und HSBC Trinkaus & Burkhardt erhöhten ihre Prognosen jeweils von 1,5 auf 2,0 Prozent. Bislang rechnet die Bundesregierung für 2006 nur mit 1,6 Prozent Wachstum. 'Wir erwarten nun einen Anstieg um 2 Prozent', hieß es bei der Commerzbank. 'In den kommenden Monaten sollten Vorzieheffekte im Zusammenhang mit der Mehrwertsteuererhöhung auch den privaten Konsum stützen', sagte Volkswirt Lothar Hessler von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
NEUGEWONNENE STÄRKE
Das BIP misst den Wert der im Inland erwirtschafteten Leistung. Die neugewonnene Stärke der Konjunktur belegt der Vergleich zum Vorjahr. Gegenüber dem zweiten Quartal 2005 nahm die Wirtschaftsleistung kalenderbereinigt um 2,4 Prozent zu nach 1,8 Prozent im ersten Quartal 2006. Die Wirtschaftsleistung wurde nach Angaben der Statistiker von 38,9 Millionen Erwerbstätigen erbracht, das waren 185 000 Personen mehr als ein Jahr zuvor. Ausführliche Ergebnisse gibt das Statistische Bundesamt am 24. August 2006 bekannt./mt/DP/rw
Quelle: dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
WULFF BEGRÜSST ABKEHR VON 'TENDENZ' ZUR LUXUSSTRATEGIE BEI VW
BERLIN - Die niedersächsische Landesregierung hat sich ausdrücklich hinter die Umstrukturierungen beim Wolfsburger Autohersteller Volkswagen gestellt. 'Alle Maßnahmen (...) haben zum Ziel, dass Volkswagen mehr interessante Modelle zu bezahlbaren Preisen bauen und verkaufen kann', sagte Ministerpräsident Christian Wulff (CDU), der als Landesvertreter auch im VW-Aufsichtsrat sitzt, der 'Berliner Zeitung' (Samstagausgabe). 'Es muss gelingen, die Produktionskapazitäten besser auszulasten. Dazu werden Maßnahmen eingeleitet, die eine Verabschiedung von mancher Tendenz früherer Jahre in Richtung Luxusstrategie beinhaltet und VW als Volkswagen stärkt.'
BRÜSSEL ERWARTET ZUGESTÄNDNISSE BEI FRANZÖSISCHER ENERGIEFUSION
BRÜSSEL - Die politisch umstrittene Fusion des staatlichen französischen Energieversorgers Gaz de France (GDF) mit dem privaten Wasser- und Energiekonzern Suez dürfte in Brüssel nicht ohne erhebliche Zugeständnisse der Unternehmen gebilligt werden. Im Rahmen ihrer strengen Wettbewerbsuntersuchung übermittelten die EU-Wettbewerbshüter GDF und Suez ihre Einwände. Diese sind im Kern seit Beginn der Untersuchung Mitte Juni unverändert geblieben: Mögliche Marktbeherrschung beim Strom und Gas in Belgien und bei Gas in Frankreich.
AIRBUS-MITARBEITER TESTEN A380 - ERSTMALS FLÜGE MIT PASSAGIEREN
TOULOUSE - Ausgeloste Mitarbeiter des europäischen Flugzeugbauers Airbus werden den weltgrößten Passagierjet A380 vom 4. bis 7. September als erste Passagiere auf seinen Komfort hin testen. Vier 'Early Long Flights' vom im Schnitt je acht Stunden, darunter ein Nachtflug, sind geplant, teilte Airbus am Samstag in Toulouse mit. 400 Passagiere werden nach den Angaben jeweils an Bord sein, ausgelost unter den 15.000 Airbus-Mitarbeitern aus aller Welt, die sich dafür gemeldet haben. Sie sollen den Kabinenkomfort testen, die Leistung der Klimaanlagen, ob der neue Airbus A380 vibriert und wie bequem man sich bewegen kann. Der Passagierjet mit 555 Sitzen soll Ende 2006 bei Singapore Airlines erstmals in Liniendienst gehen.
'SPIEGEL': RAG-BÖRSENGANG WEITER OFFEN
HAMBURG/DÜSSELDORF - Trotz des vom Land Nordrhein-Westfalen und dem Bund in Auftrag gegebenen Gutachtens über die Folgekosten des Steinkohlenbergbaus ist der Börsengang des Ruhrkonzerns RAG nach einem Medienbericht nicht gesichert. Die Haupteigentümer der RAG, die Konzerne RWE , ThyssenKrupp und E.ON zögerten noch, ihre RAG-Anteile gegen einen symbolischen Preis von einem Euro abzugeben, schreibt das Magazin 'Der Spiegel'. Zurzeit stehe für sie nicht einmal annähernd fest, welchen Wert die Anteile überhaupt haben. Ein begonnenes Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst&Young solle erst kurz vor der Entscheidung über einen RAG-Börsengang abgeschlossen werden.
AIR-BERLIN-CHEF HUNOLD HÄLT AN DBA-TARIFVERTRAG FEST
MÜNCHEN/BERLIN - Nach der Übernahme der Fluggesellschaft dba will Air-Berlin-Chef Joachim Hunold den Tarifvertrag des ehemaligen Konkurrenten nicht antasten. 'Da mische ich mich nicht ein', sagte Hunold der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung' (FAS). Die Vergütung sei ausschließlich Sache der dba-Geschäftsführung, die weiterhin eigenständig bleibe. Er betonte aber auch: 'Wir werden natürlich vergleichen, wo wir im Konzern die günstigsten Kostenpositionen haben und am günstigsten produzieren können. Und da wird auch das meiste Geschäft hingehen.'
PRESSE: ALFA ROMEO PLANT KONKURRENZMODELL ZUM MINI
TURIN - Die Fiat- Tochter Alfa Romeo plant nach Informationen der Branchenzeitung 'Automotive News Europe' (ANE) den Bau eines neuen Kleinwagens, der vor allem mit dem Mini Cooper S von BMW konkurrieren soll. Der neue dreitürige Kleinwagen, Alfas neues Einstiegsmodell, solle auf der Plattform des Fiat Grande Punto basieren und voraussichtlich 2008 auf den Markt kommen. Alfa wolle von dem neuen Modell jährlich zwischen 60.000 und 80.000 Fahrzeuge absetzen. Damit hoffe das Unternehmen, seinen Absatz auf insgesamt rund 300.000 Fahrzeuge steigern zu können. Der Wagen solle voraussichtlich in Turin gebaut werden.
PRESSE: RUHRGAS HEBT PREISE AN
BERLIN/ESSEN - Nach den regionalen Versorgungstöchtern des Düsseldorfer E.ON-Konzerns, die bereits Gaspreiserhöhungen von bis zu zwölf Prozent angekündigt haben, wird nach Medieninformationen offenkundig auch das Gros der anderen deutschen Gasversorger die Verbraucherpreise für Erdgas zum 1. Oktober kräftig anheben. Grund seien entsprechende Preissprünge auf der Ferngasstufe, schrieb die 'Berliner Zeitung' (Samstagausgabe).
DFL-CHEF SEIFERT: ARENA BALD MIT MEHR ALS EINER MILLION ABONNENTEN
MÜNCHEN - Der neue Bundesliga-Sender Arena und Premiere-Konkurrent wird nach Ansicht von DFL-Chef Christian Seifert schon bald mehr als eine Million Abonnenten haben. 'Es wird nicht mehr lange dauern, bis Arena eine siebenstellige Kundenzahl verkünden wird', sagte der Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. Seifert plädierte für eine 'größere Pay- Mentalität in Deutschland': 'Es ist doch eigenartig, dass viele bereit sind, 1,49 Euro für einen Handy-Klingelton zu bezahlen, aber erwarten, dass das Premium-Produkt Bundesliga frei zugänglich ist.'
'FT': DEUTSCHE TELEKOM WIRD ZUR STÄRKEREN BREITBANDNETZ-ÖFFNUNG VERPFLICHTET
LONDON - Die Deutsche Telekom wird einem Pressebericht zufolge zu einer stärkeren Öffnung ihres Breitbandnetzes für Konkurrenten verpflichtet. Die deutsche Regulierungsbehörde und die EU-Kommission hätten sich auf entsprechende Schritte verständigt, berichtete die 'Financial Times' (Samstagausgabe) ohne Quellenangabe. Die Brüsseler Behörde werde am Montag bekanntgeben, dass sie Telekom-Konkurrenten den Kauf von Netzzugängen auch ohne die Erlaubnis des deutschen Konzerns garantiere.
'WIWO': MACHTKAMPF UM TELEKOM-SPITZE - EICK WILL RICKE ABLÖSEN
DÜSSELDORF - Zwischen Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke und seinem Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick ist einem Pressebericht zufolge ein Machtkampf um den Vorstandsvorsitz entbrannt. Nach einem Bericht der 'WirtschaftsWoche' möchte Eick allen öffentlichen Loyalitätsbekundungen zum Trotz Ricke an der Konzernspitze lieber heute als morgen ablösen. Eick ist extrem ehrgeizig und will unbedingt Konzernchef werden, hätten führende Telekom-Manager gesagt, wenn nicht bei der Deutschen Telekom, dann bei einem anderen Unternehmen.
'FOCUS': TELEKOM-CHEF RICKE MUSS UM SEINEN POSTEN FÜRCHTEN
MÜNCHEN - Nach Vorlage enttäuschender Habjahreszahlen muss Telekom--Chef Kai-Uwe Ricke einem Pressebericht zufolge um seinen Posten fürchten. Der Vertrag des 44-Jährigen läuft im November 2007 aus. In Aktionärskreisen heißt es dem Nachrichtenmagazin 'FOCUS' zufolge: Niemand kann sich vorstellen, dass er noch einmal verlängert wird. Vor allem der im April mit 2,68 Milliarden Euro eingestiegene US-Investor Blackstone dränge auf Ablösung. Aber auch der Bund, der direkt und indirekt 31 Prozent der Anteile hält, sei laut Berliner Kreisen nicht glücklich über die Vernichtung von Aktienkapital.
PRESSE: SGL CARBON SCHEITERT MIT ÜBERNAHMEVERSUCH VON MORGAN CRUCIBLE
LONDON - Der Kohlenstoff-Spezialist SGL Carbon ist einem Pressebericht zufolge bei der versuchten Übernahme eines britischen Konkurrenten gescheitert. Die Führung von Morgan Crucible habe ein entsprechendes Ansinnen des im MDAX notierten Unternehmens in den vergangenen Tagen zurückgewiesen, berichtete die 'Sunday Times' ohne Quellenangabe. Die Gespräche mit einem Privatinvestoren liefen aber weiter.
PRESSE: DEUTSCHE BANK UND MACQUARIE BANK WOLLEN BEI PEEL PORTS EINSTEIGEN
LONDON - Die Deutsche Bank und die australische Macquarie Bank konkurrieren einem Pressebericht zufolge um den Einstieg beim zweitgrößten britischen Hafenbetreiber Peel Ports. Beide Unternehmen seien an einem Erwerb von 49 Prozent interessiert, berichtete 'The Business' unter Berufung auf Kreise. Die Banken waren für einen Kommentar zunächst nicht zu erreichen.
VW BIETET FAHRZEUGABHÄNGIGE VERSICHERUNG AN - BANKFILIALEN MÖGLICH
DÜSSELDORF - Volkswagen will seinen Kunden künftig an der Ausstattung des Fahrzeugs orientierte Versicherungstarife anbieten. Wenn jemand beispielsweise einen Parkpiloten einbauen lässt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er ordentlich parkt, höher als bei anderen. Verursacht er beim Einparken dann doch einen Unfall, verzichten wir auf eine Selbstbeteiligung, sagte Burkhard Breiing, Chef der Volkswagen Financial Services AG, der 'WirtschaftsWoche'. Für andere Modelle, so Breiing, plane VW ähnliche Angebote. Nicht ausschließen wollte Breiing auch, dass die VW-Bank demnächst eigene Bankfilialen betreibt: Wir haben dazu zwar keine konkreten Pläne, aber wenn die Direktbanken wollen, würden wir auch eigene Filialen eröffnen.
DEPFA RECHNET IN 2006 MIT EIGENKAPITALRENDITE NACH STEUERN VON 20-25 PROZENT
FRANKFURT - Der irische Staatsfinanzierer DEPFA BANK rechnet im laufenden Jahr mit einer Eigenkapitalrendite nach Steuern von 20 bis 25 Prozent. Die Dividende werde 'gut steigen', sagte Bankchef Gerhard Bruckermann der 'Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung'. In den vergangenen Jahren habe die Ausschüttungsquote bei etwa 20 Prozent gelegen. 'Sie soll künftig höher werden.' Das hänge aber auch von der Expansion ab. 'Wir sind schließlich ein Wachstumswert', sagte Bruckermann.
'WIWO': DRITTE GRUPPE GREIFT POST BEI BRIEFZUSTELLUNG AN
DÜSSELDORF - In das Geschäft mit der Briefzustellung steigt einem Pressebericht zufolge nun auch eine Gruppe deutscher Spediteure in den bis vor kurzem von der Deutschen Post noch allein beherrschten Markt ein. In dem Unternehmen Xanto in München haben sich laut 'WirtschaftsWoche' der ehemalige Logistikmanager und Unternehmensberater Christian Holland-Moritz sowie fünf mittelständische deutsche Spediteure zusammengeschlossen: Cretschmar Logistik aus Düsseldorf, Honold aus Neu-Ulm, Militzer & Münch aus Hof/Saale, G.L. Kayser aus Mainz und Diehl aus Esslingen. Die sechs wollen dem Bericht zufolge bis Ende nächsten Jahres ein deutschlandweites Briefbeförderungsnetz aufbauen.
'WIWO': NEUER E-PLUS-CHEF WECHSELT TOP-MANAGEMENT KOMPLETT AUS
DÜSSELDORF - Der im Mai an die Spitze von E-Plus gerückte Michael Krammer tauscht einem Pressebericht zufolge beim deutschen Mobilfunkanbieter jetzt fast das gesamte Top-Management aus. Wie die 'WirtschaftsWoche' berichtete, mussten in den vergangenen Wochen bereits Vertriebschef Dieter Hähle, Netzchef Olaf Gerlich und Einkaufschef Klaus Hörschgen ihren Schreibtisch räumen.
BILLIGFLIEGER EASYJET WILL PREISE WEITER SENKEN
DÜSSELDORF - Die Fluggesellschaft easyJet will ihre durchschnittlichen Ticketpreise weiter senken. Wir werden unsere Kosten abseits des Flugbenzins weiter senken. Wir erneuern unsere Flotte mit besonders sparsamen Flugzeugen, sagte Easyjet-Chef Andrew Harrison der 'WirtschaftsWoche'. Auch was die nächsten Jahre angeht, ist Harrison optimistisch. Unser Ziel ist es, noch mindestens fünf Jahre lang die Zahl der Passagiere um 15 Prozent zu steigern. Heute haben wir in Europa einen Marktanteil von sechs Prozent. Dann werden es zehn Prozent sein.
'FOCUS': AIR BERLIN PLANT NEUES DREHKREUZ IN MÜNCHEN
MÜNCHEN - Nach der Übernahme der Fluggesellschaft dba will Air-Berlin-Chef Joachim Hunold einem Pressebericht zufolge in München ein neues Europa-Drehkreuzes für seine Airline aufbauen. Wie der 'FOCUS' berichtete, will Air Berlin sein Bonus-Programm für die Passagiere sofort auf die dba übertragen.
'FAZ': EINZELNE BIETER FÜR HSH NORDBANK KÖNNTEN SICH ZUSAMMENSCHLIESSEN
FRANKFURT - Im Rennen um den Einstieg bei der HSH Nordbank wird sich die Aufstellung der Bieter einem Pressebericht zufolge möglicherweise kurzfristig ändern. Einzelne Interessenten sprächen über einen Schulterschluss, berichtete die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' (Samstagausgabe) unter Berufung auf Kreise. Die Verkäuferin WestLB habe dies auch für zulässig erklärt.
'SPIEGEL': KARTELLAMT PRÜFT SPARKASSEN-BETEILIGUNG AN BANKGESELLSCHAFT BERLIN
HAMBURG - Der geplante Kauf eines von der Nord/LB gehaltenen zehnprozentigen Anteils an der Bankgesellschaft Berlin durch den Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) könnte einem Pressebericht zufolge am Kartellamt scheitern. Die Beamten hätten den DSGV aufgefordert, seine Absichten darzulegen ohne bislang ein formales Verfahren einzuleiten, berichtete der 'Spiegel' ohne Quellenangabe. Hintergrund sei die angestrebte Beeinträchtigung des Bieterwettbewerbs um ein 81-prozentiges Paket an der Bankgesellschaft, das bis Ende 2007 verkauft werden muss.
FIAT WILL EINER DER DREI GRÖSSTEN IMPORTEURE IN DEUTSCHLAND WERDEN
BERLIN - Der italienische Automobilkonzern Fiat will bis zum Jahr 2008 in Deutschland wieder einer der drei größten Importeure werden. Unser nächstes Ziel ist es, unter die Top drei zu kommen, sagte Werner Frey, Vorstandsvorsitzender der Fiat Automobil AG der Tageszeitung 'Die Welt' (Montagausgabe). Toyota ist auf dem deutschen Markt die Importmarke Nummer eins vor den französischen Herstellern Renault und Peugeot .
/he
Quelle: dpa-AFX
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Air Berlin PLC Registered Shares EO -,25 10,82 -1,55% XETRA
BANKGESELLSCHAFT BERLIN AG Inhaber-Aktien o.N. 4,62 +1,54% XETRA
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 40,15 +0,45% XETRA
DEPFA BANK PLC Registered Shares EO 0,3 14,24 +0,28% XETRA
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 87,75 -1,09% XETRA
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 19,38 +0,68% XETRA
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 11,30 -0,26% XETRA
E.ON AG Inhaber-Aktien o.N. 98,64 -0,05% XETRA
EADS 23,20 -0,81% Paris
EASYJET ORD 25P 356,00 -17,59% London Dom Quotes
FIAT . 11,315 +1,69% Mailand
GAZ DE FRANCE 28,81 -0,38% Paris
KPN KON 9,54 +0,53% Amsterdam
MDAX Performance-Index 8.130,86 -0,03% XETRA
PEUGEOT 43,18 +0,56% Paris
Premiere AG Namens-Aktien o.N. 9,69 +1,04% XETRA
RENAULT 90,75 +0,00% Paris
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 71,94 -0,10% XETRA
SGL CARBON AG Inhaber-Aktien o.N. 15,33 -1,54% XETRA
SUEZ 32,95 +0,58% Paris
THYSSENKRUPP AG Inhaber-Aktien o.N. 26,82 -1,32% XETRA
TOYOTA MOTOR CORP. Registered Shares o.N. 43,45 -0,80% Frankfurt
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 63,83 +0,52% XETRA
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Dax-Start im Plus erwartet
Die meisten deutschen Aktien dürften am Dienstag mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Der Dax-Future entsprach vorbörslich einem Dax-Stand von 5 825 Punkten. Am Montag hatte der deutsche Leitindex 0,38 Prozent auf 5 794,83 Punkte verloren.
HB FRANKFURT. Die meisten deutschen Aktien dürften am Dienstag mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Der Dax-Future entsprach vorbörslich einem Dax-Stand von 5 825 Punkten. Am Montag hatte der deutsche Leitindex 0,38 Prozent auf 5 794,83 Punkte verloren. Die Vorgaben sind insgesamt leicht positiv: Der US-Leitindex Dow Jones hatte sich nach Xetra-Schluss kaum mehr bewegt und mit minus 0,32 Prozent bei 11 345,05 Zählern geschlossen. Dagegen gewann der Nikkei-225-Index am Morgen 1,45 Prozent. Stützend dürfte sich zudem ein leichter Rückgang des Ölpreises auswirken, nachdem die Entwicklung im Iran den Ölpreis zu Wochenbeginn kräftig in die Höhe getrieben hatte.
Bei den Einzelwerten stehen Tui-Aktien laut Händlern im Fokus. Der Reise- und Schifffahrtskonzern will sich nach Informationen des "Handelsblatts" von zwei seiner Vorstände trennen. Der für Touristik und Controlling zuständige Konzernvorstand Sebastian Ebel als auch Bereichsvorstand Eric Debry, der das Touristikgeschäft in Westeuropa verantwortet, sollen aus dem Unternehmen ausscheiden, wie das Blatt (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet. Tui war laut Zeitung nicht zu einem Kommentar bereit.
Positiv könnten sich die Zahlen eines Wettbewerbers auswirken. Die Kuoni Reisen Holding kehrte mit einer deutlichen Steigerung des Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) in die Gewinnzone zurück.
Thyssen-Krupp-Aktien könnten ebenfalls das Interesse auf sich ziehen. Der Stahl- und Industriekonzern steht nach einem Pressebericht in aussichtsreichen Verhandlungen über den Verkauf seines US -Automobilzuliefergeschäfts Thyssen-Krupp Budd Company. Das will Welt.de aus hochrangigen Unternehmenskreisen erfahren haben. Ein Händler sagte mit Blick auf die Meldung: "Dies ist eine weitere Bestätigung, dass Thyssen hier Gespräche führt."
Ein Analystenkommentar könnte sich ebenfalls kursbewegend auswirken: Credit Suisse erhöhte das Kursziel für Deutsche Börse-Aktien laut Händlern auf 128 Euro.
Quelle: Handelsblatt.com
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AUD/SEK Spot 5,4417 -0,15% FOREX
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 116,25 +0,22% XETRA
KUONI N 630,50 +0,96% Zürich
THYSSENKRUPP AG Inhaber-Aktien o.N. 26,40 -1,57% XETRA
TUI AG Namens-Aktien o.N. 14,70 -1,34% XETRA
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gleiche Reaktion.
Kurzfristig sollten Kurse stärker zurück gehen,
auch wenn ich das für übertrieben halte,
weil es nicht soo schlecht um uns steht.
Aber wenn Aktien fallen wollen/sollen,
findet man immer einen Grund sie auf Talfahrt zu schicken,
aber demnächst auch genauso wieder anders herum.
News - 22.08.06 12:03
ROUNDUP: ZEW-Konjunkturerwartungen im August eingebrochen - 'dunkle Wolken'
MANNHEIM (dpa-AFX) - Die Konjunkturerwartungen der Finanzexperten sind im August auf den tiefsten Stand seit über fünf Jahren eingebrochen. Die ZEW-Konjunkturerwartungen seien von 15,1 Punkten im Vormonat auf minus 5,6 Punkte eingebrochen, teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Nach dem siebten Rückgang in Folge liege der Index nun deutlich unter seinem historischen Mittelwert von 35,0 Punkten und auf dem tiefsten Stand seit Juni 2001. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt nur mit einem leichten Rückgang auf 12,2 Zähler gerechnet.
Der Indikator signalisiere 'eine deutliche Abkühlung der konjunkturellen Entwicklung auf Sicht von sechs Monaten', so das ZEW. Grund dafür sei, dass sich die wesentlichen Nachfragekomponenten Export, Investitionen und Konsum abschwächen könnten. Der Export dürfte von einer nachlassenden US-amerikanischen Nachfrage und einem starken Euro in Mitleidenschaft gezogen werden. Die aktuelle Konjunktursituation in Deutschland beurteilten die befragten Experten im August erneut besser. Dieser Index kletterte auf 33,6 (Vormonat: 23,3) Punkte.
'DUNKLE WOLKEN FÜR 2007'
'Die Einschätzungen der Finanzmarktexperten zeigen, dass die Lage für 2006 und die erwartete Entwicklung für das Frühjahr 2007 weiterhin beträchtlich auseinander laufen. 2006 mag die Einschätzung einer sonnigen konjunkturellen Großwetterlage durchaus gerechtfertigt sein, aber für 2007 ziehen dunkle Wolken am Horizont auf', sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz. Der Abwärtstrend habe im August angehalten.
An den Finanzmärkten war die Reaktion eindeutig. Der Eurokurs büßte etwas an Wert ein und lag zuletzt bei 1,2850 Dollar. Am Rentenmarkt baute der Bund-Future seine Kursgewinne aus und legte auf 117,66 Punkte zu. Der Deutsche Aktienindex (DAX) büßte einen Teil seiner Kursgewinne nach den Daten ein.
Der kräftige Rückgang der ZEW-Konjunkturerwartungen signalisiert nach Einschätzung der HVB eine deutlich Abkühlung der Konjunktur in Deutschland zu Beginn des kommenden Jahres. Im ersten Quartal 2007 dürfte das Bruttoinlandsprodukt schrumpfen, heißt es in einer Studie. Eine Rezession stehe aber nicht vor der Tür. Auch die Commerzbank erwartet ein kräftiges Abflauen der Konjunktur im kommenden Jahr. 'Nach einem Wachstum von zwei Prozent in diesem Jahr rechnen wir 2007 nur noch mit einem Zuwachs des realen Bruttoinlandsproduktes um ein Prozent', heißt es in der Studie.
GLEICHES BILD IN EUROZONE
Auch in der Eurozone verschlechterten sich dem ZEW zufolge die Konjunkturerwartungen deutlich auf 1,3 (18,1) Punkte. Der Index für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum verbesserte sich dabei um 9,0 Punkte auf 34,9 Punkte.
Das ZEW befragt Anleger und Analysten nach ihren mittelfristigen Erwartungen zur Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung. Der Index gibt die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen für die künftige Wirtschaftsentwicklung in Deutschland auf Sicht von sechs Monaten wieder. An der monatlichen Umfrage beteiligten sich im August 307 Analysten und institutionelle Anleger./jha/jkr
Quelle: dpa-AFX
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DAX Performance-Index 5.790,16 -0,08% XETRA
489,71 -0,25% XETRA
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Dax-Start auf Schlussniveau des Vortages erwartet
Die meisten deutschen Aktien dürften am Mittwoch kaum verändert in den Handel gehen. Der Dax-Future entsprach vorbörslich einem Dax-Stand von 5 815 Punkten. Am Dienstag hatte der deutsche Leitindex nach schwankendem Kursverlauf 0,41 Prozent auf 5 818,41 Punkte zugelegt.
HB FRANKFURT. Die Vorgaben bleiben ohne Impulse: Der US-Leitindex Dow Jones hatte nach Xetra-Schluss 34 Punkte verloren und mit minus 0,05 Prozent bei 11 339,84 Zählern geschlossen. Der Nikkei-225-Index stand am Morgen in Tokio leicht im Minus. Am Ölmarkt gab es nach der Antwort des Irans im Atomstreit mit dem Westen leichte Entspannung.
Unter den Standardwerten dürften insbesondere Versorgerwerte wie Eon und RWE sowie Thyssen-Krupp-Titel in den Fokus rücken. Für die Eigentümer der Essener RAG ist nach einem Pressebericht ein entscheidendes Hindernis beseitigt, um den Weg für den Börsengang des Energiekonzerns freizumachen. Wie die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwochausgabe) berichtet, haften nach Einschätzung der Prüfungsgesellschaft KPMG die Großaktionäre Eon, RWE und Thyssen-Krupp nicht für Risiken des Kohlebergbaus. Es gebe keine Rechtsgrundlage für eine "Durchgriffshaftung", heißt es im Bergbau- Gutachten von KPMG, das der Zeitung nach ihren Angaben in Auszügen vorliegt.
VW-Papiere sollten nach den Kursverlusten vom Vortag weiter im Auge behalten werden. Der Konflikt um die Umstrukturierung des Autobauers in Brasilien hat sich weiter zugespitzt. Die gewerkschaftlich organisierten Angestellten des Konzerns wiesen am Dienstagabend (Ortszeit) bei einer Abstimmung in Sao Bernardo im Bundesland Sao Paulo ungeachtet eines Ultimatums der Firmenleitung die Pläne von VW zur Entlassung von rund 3 600 Arbeitern in den nächsten zwei Jahren kategorisch zurück. Die Beschäftigten von VW Mexiko haben am Dienstag indes über einen Vorschlag der Gewerkschaft abgestimmt, mit der Geschäftsführung eine Erhöhung der Gehälter um 5,5 Prozent zu verhandeln. Sollten sie dem Vorschlag zustimmen, wovon die örtlichen Medien am Dienstag ausgingen, würde ein Streik im Werk Puebla beendet, der am Freitag begonnen wurde. Ein Ergebnis lag am Abend noch nicht vor.
Im Technologiesegment stehen Solarwerte nach Zahlen im Blick. Der Solarzellen-Hersteller Ersol hat im ersten Halbjahr vom Solarboom profitiert und sein Ergebnis kräftig gesteigert. "Diese Daten und der bestätigte Ausblick sollten den Ersol-Kurs stützen", sagte ein Marktteilnehmer am Morgen. Solon legten ebenfalls ihren Quartalsbericht vor.
Ein Analystenkommentar könnte sich ebenfalls kursbewegend auswirken: Dresdner Kleinwort senkte die Einstufung zu Papieren der Norddeutsche Affinerie von "Hold" auf "Reduce".
Quelle: Handelsblatt.com
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CAD/SGD Derived 1,4084 +0,17% FOREX
E.ON AG Inhaber-Aktien o.N. 99,25 +0,65% XETRA
ErSol Solar Energy AG Inhaber-Aktien o.N. 56,48 +1,06% XETRA
NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG Inhaber-Aktien o.N. 18,59 -0,80% XETRA
Solon AG für Solartechnik Inhaber-Aktien o.N. 30,20 +0,40% XETRA
THYSSENKRUPP AG Inhaber-Aktien o.N. 26,80 +1,52% XETRA
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 62,37 -1,69% XETRA
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ROUNDUP: Deutsche Wirtschaft läuft auf Hochtouren - Konsum vorerst schwach
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft hat im zweiten Quartal wie erwartet kräftig an Fahrt aufgenommen. Das bereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei zum Vorquartal vor allem wegen gestiegener Investitionen um 0,9 Prozent gewachsen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit und bestätigte damit eine erste Schätzung. Das ist das stärkste Wachstum seit fünf Jahren. Von AFX News befragte Volkswirte hatten dies im Durchschnitt erwartet. Im ersten Quartal hatte sich die Wirtschaftsleistung zum Vorquartal bereits um 0,7 Prozent erhöht.
Die kontinuierliche Aufwärtsbewegung des Wirtschaftswachstums habe bereits im vergangenen Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 0,3 Prozent im vierten Quartal begonnen. Die positiven Wachstumsimpulse kamen im zweiten Quartal hauptsächlich aus dem Inland. Während sich die Dynamik des Außenhandels abschwächte, trugen den Angaben zufolge vor allem die Investitionen in Bauten (+4,6%) und in Ausrüstungen (+2,5%) zur wirtschaftlichen Belebung bei. Die Konsumausgaben waren den Angaben zufolge dagegen rückläufig: Sowohl die privaten Haushalte (-0,4%) als auch der Staat (-0,2%) konsumierten etwas weniger als zu Beginn des Jahres. Der Inlands-Beitrag steuerte 0,8 Prozentpunkte zum Wachstum bei, der Außenhandel 0,1 Prozentpunkte.
AUSSICHTEN GÜNSTIG FÜR 2006
Die Aussichten für das Wirtschaftswachstum in der zweiten Jahreshälfte sind nach Einschätzung der HVB gleichwohl glänzend. Die Abschwächung der Exporte werde die Investitionstätigkeit nicht abwürgen, heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Für unwahrscheinlich halten die Experten im dritten Quartal allerdings neuerliche Wachstumsraten von 0,9 Prozent. Für 2006 sei ein Wirtschaftswachstum von 2,2 Prozent zu erwarten. Nach einem durch die Mehrwertsteuererhöhung ausgelösten Kaufrausch Ende 2006 sei Anfang 2007 allerdings mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung zu rechnen.
Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal nach Angaben der Statistiker um 1,0 Prozent zu, nach 3,1 Prozent im ersten Quartal. Allerdings standen im Berichtsquartal wegen der Lage der Osterfeiertage drei Arbeitstage weniger zur Verfügung als ein Jahr zuvor, während es im ersten Quartal 2006 drei Arbeitstage mehr waren. Kalenderbereinigt legte das BIP im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal mit 2,4 Prozent stärker zu als im ersten Quartal mit 1,8 Prozent. Die ersten Schätzungen wurden damit auch hier bestätigt./jha/jkr
Quelle: dpa-AFX
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Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert - ifo-Geschäftsklima am Vormittag
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Aktien dürften am Donnerstag kaum verändert in den Handel gehen. Der DAX-Future entsprach vorbörslich einem DAX-Stand von 5.770 Punkten. Am Mittwoch hatte der deutsche Leitindex 0,74 Prozent auf 5.775,54 Punkte verloren. Am Vormittag dürfte laut Händlern der ifo-Geschäftsklimaindex für Impulse sorgen. Nach Einschätzung von Volkswirten wird dieser sich im August den zweiten Monat in Folge eintrüben.
Die Vorgaben aus Übersee sind leicht negativ: Der US-Leitindex Dow Jones hatte nach Xetra-Schluss 8 Punkte zugelegt, schloss jedoch mit einem Verlust von 0,37 Prozent bei 11.297,90 Zählern. Der Nikkei-225-Index rutschte am Morgen in Tokio deutlich ins Minus. Der Ölpreis ist am Donnerstagmorgen nach dem deutlichen Rückgang am Vortag wieder leicht gestiegen, nachdem die USA zurückhaltend auf die Antwort des Irans im Atomstreit reagiert hatte.
Bei erneut nachrichtenarmem Handel stehen Papiere von Thyssenkrupp im Blickfeld der Anleger. Der Industrie- und Stahlkonzern hat sein Ziel erreicht, fünf Prozent der eigenen Aktien zu erwerben. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte, wurden vom 4. Juli bis 21. August insgesamt 25,7 Millionen Aktien zu einem Durchschnittskurs von 27,09 Euro je Aktie erworben. Dies entspreche einem Gesamtbetrag von 696,9 Millionen Euro. Die letzte Tranche von 904.452 eigenen Aktien sei zwischen 18. und 21. August zurückgekauft worden, hieß es.
TUI sollten ebenfalls im Auge behalten werden. Der Touristik- und Transportkonzern erwägt einem Zeitungsbericht zufolge den Rückzug aus dem nicht wettbewerbsfähigen Fluggeschäft, um seine Schulden zu drücken. Überlegt werde auch, dass die Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd Schiffseigentum zugunsten von Leasingverträgen aufgebe, schreibt das 'Handelsblatt' unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Ein TUI-Sprecher dementierte dagegen, dass der Verkauf von Hapag-Schiffen ein Thema sei.
Im MDAX dürften Praktiker-Aktien im Fokus stehen. Die Baumarktkette will sich über eine Anleihe Kapital für die Übernahme des Wettbewerbers Max Bahr holen. Die geplanten Wandelschuldverschreibungen sollen ein Volumen von 150 Millionen Euro haben, wie die Gesellschaft am Donnerstag in Kirkel mitteilte. Nach fünf Jahren könne die Anleihe in 4,7 Millionen Aktien gewandelt werden. Der Kupon liege voraussichtlich zwischen 2,25 und 2,75 Prozent, die Wandlungsprämie zwischen 35 und 40 Prozent./ag/mw
Quelle: dpa-AFX
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DAX Performance-Index 5.772,66 -0,05% XETRA
Dow Jones Industrial Average Index 11.297,90 -0,37% DJ Indices
MDAX Performance-Index 8.019,18 -0,14% XETRA
Nikkei 225 Index 15.960,62 -1,25% TD Indizes
Praktiker Bau-u.Heimw.Hldg AG Inhaber-Aktien o.N. 23,90 -3,90% XETRA
THYSSENKRUPP AG Inhaber-Aktien o.N. 26,08 -0,19% XETRA
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Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Behauptet - Arbeitsmarktdaten, Ölpreis
NEW YORK (dpa-AFX) - US-Aktien dürften am Donnerstag mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Händler verwiesen auf die überraschend gesunkenen wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie den zuletzt unter Druck stehenden Ölpreis. Zugleich gung der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter im Juli ebenfalls überraschend zurück. Nach Handelsbeginn stehen noch Zahlen zu den Verkäufen neuer Häuser im vergangenen Monat an.
Der Future auf den S&P-500-Index stieg gegen 15.00 Uhr um 0,15 Prozent auf 1.299,80 Punkte. Am Mittwoch hatte der Index 0,45 Prozent auf 1.293,00 Zähler abgegeben. Der Future auf den NASDAQ-100-Index legte um 0,11 Prozent auf 1.560,00 Punkte zu, nachdem das Börsenbarometer für Technologiewerte am Mittwoch um 0,83 Prozent auf 1.550,41 Zähler gefallen war.
Aktien des Fahrzeugherstellers Ford gewannen vorbörslich 3,87 Prozent auf 8,06 US-Dollar, nachdem eine Zeitung über Privatisierungspläne berichtet hatte. Unter Berufung auf Kreise schreibt die 'USA Today', die Ford-Familie mit einem Anteil von 40 Prozent prüfe unter anderen Optionen eine Privatisierung. In der 'Financial Times' hieß es, der britische Maschinenhersteller JCB sei an der Übernahme der Ford-Tochter Jaguar interessiert.
Apple-Papiere gewannen 0,61 Prozent auf 67,72 Dollar. Der Computerhersteller erklärte sich bereit, zur Beilegung von fünf Patentstreitverfahren seinem Konkurrenten Creative Technology 100 Millionen Dollar zu zahlen. Dessen Aktien schossen um 28,95 Prozent auf 7,75 Dollar hoch.
Papiere des Schnellrestaurant-Konzerns McDonald's fielen nach dem überraschenden Rücktritt von Unternehmenspräsident Mike Roberts um 0,39 Prozent auf 35,45 Dollar. Roberts war für die Tagesgeschäfte zuständig und nach Konzernchef Jim Skinner Mann die Nummer zwei bei McDonald's. Der Konzern gab keinen Grund für den Rücktritt an, der am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt gegeben wurde.
eBay-Papiere gaben nach einer negativen Studie um 2,37 Prozent auf 26,36 Dollar nach. Das Wertpapierhaus Jaffray Piper hat die Aktien des Internet-Auktionshauses von 'Market Pereform' auf 'Underperform' und das Kursziel von 30 auf 25 Dollar gesenkt.
Applied Materials verloren ebenfalls nach einer kritischen Studie 0,57 Prozent auf 15,82 Dollar nach. JP Morgan hatte die Titel des Chipherstellers von 'Overweight' auf 'Neutral' herunter gestuft.
Titel der Bank of America stehen nach einer Veräußerung im Blick. Das Institut verkauft für 1,25 Milliarden Dollar in bar seine asiatische Privatkundentocher an die China Construction Bank./gl/tw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Apple Computer, Inc. 67,31 -0,46% NASDAQ
Applied Materials, Inc. 15,91 +2,05% NASDAQ
BK OF AMERICA CP 52,49 -0,02% NYSE
Creative Technology Ltd. 6,01 -0,83% NASDAQ
eBay Inc. 27,00 -1,53% NASDAQ
FORD MOTOR CO 7,76 +4,58% NYSE
MCDONALDS CP 35,59 -0,03% NYSE
NASDAQ-100 INDEX 1.550,41 -0,83% NASDAQ Indizes
Heute Nachmittag kann es endlich nochmal schön nach oben gehen.
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Aktien Frankfurt: Standardwerte mit Gewinnen - ifo-Geschäftsklima
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte haben am Donnerstagnachmittag nach einem nur moderat abgekühlten ifo-Geschäftsklimaindex zumeist Kursgewinne verzeichnet. Der Leitindex stieg nach Schwäche zu Handelsbeginn zuletzt um 1,05 Prozent auf 5.836,15 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte gewann 0,43 Prozent auf 8.065,32 Zähler, nachdem er zwischenzeitlich unter die Marke von 8.000 Zählern gerutscht war. Dagegen verlor der TecDAX 0,65 Prozent auf 647,28 Punkte.
'Am Markt hat es kurz vor der Veröffentlichung Spekulationen um besonders negative ifo-Daten gegeben', sagte ein Börsianer. Die moderate Abschwächung habe dann für Erleichterung gesorgt und die Standardwerte ins Plus drehen lassen. 'Das Handelsvolumen hat im Vergleich zu den vergangenen Tagen wieder deutlich angezogen', ergänzte ein anderer Händler. Zudem seien US-Konjunkturdaten freundlich aufgenommen worden.
Bei erneut nachrichtenarmem Handel legten die Versorgertitel E.ON und RWE deutlich zu. E.ON-Papiere gewannen 1,73 Prozent auf 100,02 Euro, RWE-Aktien legten um 1,47 Prozent auf 72,24 Euro zu. Händler verwiesen auf Spekulationen um den geplanten Börsengang der Essener RAG. Diese seien durch Presseberichte weiter angestachelt worden. Zudem überzeugten beide Papiere durch ihre technische Stärke, hieß es. E.ON stehen kurz unter ihrem Rekordhoch von 100,35 Euro.
Dagegen weiteten Thyssenkrupp-Aktien als schwächster Wert im Leitindex die Vortagesverluste um 0,69 Prozent auf 25,95 Euro aus. Der Industrie- und Stahlkonzern hat sein Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte, wurden vom 4. Juli bis 21. August insgesamt 25,7 Millionen Aktien zu einem Durchschnittskurs von 27,09 Euro je Aktie erworben.
Aktien von Fielmann verloren nach Zahlen 3,27 Prozent auf 39,90 Euro. Der Brillenhersteller hat im ersten Halbjahr Gewinn und Umsatz zweistellig gesteigert. Im zweiten Quartal verbuchte die Optiker-Kette allerdings wegen höherer Werbekosten einen Gewinnrückgang. Ein Händler sprach von Zahlen leicht unter den Erwartungen.
Ebenfalls im MDAX sanken Praktiker-Aktien um 2,29 Prozent auf 24,30 Euro. Die Baumarktkette will sich über eine Anleihe Kapital für die Übernahme des Wettbewerbers Max Bahr holen. Die geplanten Wandelschuldverschreibungen sollen ein Volumen von 150 Millionen Euro haben.
Dagegen kletterten Nordex-Papiere nach Zahlen im Auswahlindex TecDAX um 1,09 Prozent auf 13,04 Euro. Der Windkraftanlagen-Hersteller hat nach einem Gewinnsprung im ersten Halbjahr die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Händler nahmen insbesondere die angehobene Prognose freundlich auf./ag/dr
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
E.ON AG Inhaber-Aktien o.N. 100,02 +1,73% XETRA
FIELMANN AG Inhaber-Aktien o.N. 39,60 -4,00% XETRA
MDAX Performance-Index 8.066,19 +0,44% XETRA
Praktiker Bau-u.Heimw.Hldg AG Inhaber-Aktien o.N. 24,55 -1,29% XETRA
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 72,26 +1,50% XETRA
TecDAX Performance-Index 646,92 -0,70% XETRA
THYSSENKRUPP AG Inhaber-Aktien o.N. 25,97 -0,61% XETRA
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Bei ein paar Terminen wird es sicher interessant.
WOCHENVORSCHAU: Termine bis zum 31. August 2006
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine bis Donnerstag, den 31. August 2006:
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FREITAG, DEN 25. AUGUST 2006
TERMINE MIT ZEITANGABE
01:30 J: Verbraucherpreise Großraum Tokio 08/06, landesweit 07/06
10:30 GB: BIP Q2/06 (2. Veröffentlichung)
TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
A: Generali Holding Vienna Q2-Zahlen
A: Rosenbauer Halbjahreszahlen
A: Semperit Halbjahreszahlen
D: Rohwedder Q2-Zahlen
D: Zapf Creation Q2-Zahlen
CDN: Royal Bank of Canada Q3-Zahlen
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MONTAG, DEN 28. AUGUST 2006
TERMINE MIT ZEITANGABE
10:00 D: Advanced Medien Hauptversammlung München
11:00 D: mobilcom Hauptversammlung Hamburg
11:00 D: Centrosolar Hauptversammlung München
11:00 D: Bundesbank Pk zur vereinfachten
Abwicklung
von Zahlungen im Euro-Raum ab
2008
13:30 D: T-Mobile Pressegespräch zur Strategie
und Tarifneuheiten
TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
A: Lenzing Halbjahreszahlen
D: Brain Force Halbjahreszahlen
D: WMF AG Halbjahreszahlen
D: sentix Aktien und Renten
Investitionsgrade
SONSTIGE TERMINE:
GB: Feiertag 'Summer Bank'
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DIENSTAG, DEN 29. AUGUST 2006
TERMINE MIT ZEITANGABE
01:30 J: Arbeitslosenzahlen 07/06
07:30 D: Bayer Q2-Zahlen
08:10 D: GfK-Konsumklima 09/06
09:30 I: Verbrauchervertrauen 08/06
10:00 D: Zapf Creation Hauptversammlung Rödental
10:00 D: Mosaic Software Hauptversammlung Meckenheim
10:00 D: Vivanco Gruppe Hauptversammlung Lübeck
10:30 D: Leipziger Strombörse EEX Halbjahres-Pk Leipzig
11:00 D: Pandatel Hauptversammlung Hannover
13:00 D: P&I Hauptversammlung Wiesbaden
16:00 USA: Verbrauchervertrauen 08/06
20:00 USA: FOMC Sitzungsprotokoll vom 08.08.06
22:00 USA: Novell Q3-Zahlen
TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
D: Air Berlin Q2-Zahlen
D: QSC Q2-Zahlen
D: CeWeColor Q2-Zahlen
D: Klöckner & Co. Q2-Zahlen
D: Aleo Solar Q2-Zahlen
D: Demag Cranes Q3-Zahlen
D: Schmack Biogas Halbjahreszahlen
CH: Charles Vögele Q2-Zahlen
A: EVN Q2-Zahlen
Nach Börsenschluss Europa (17:30 - 22:00 h)
F: TF1 Halbjahreszahlen
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MITTWOCH, DEN 30. AUGUST 2006
TERMINE MIT ZEITANGABE
07:30 NL: Euronext Q2-Zahlen
08:00 LU: RTL Group Halbjahreszahlen
10:00 D: freenet Hauptversammlung Hamburg
10:00 D: Deutsche Real Estate Hauptversammlung Hamburg
10:00 I: Einzelhandelsumsatz 06/06
10:30 D: HSH Nordbank Halbjahres-Pk Hamburg
11:00 D: Odeon Film Hauptversammlung München
11:00 I: Verbraucherpreise 08/06 (vorläufig)
12:30 USA: sonnenklar.TV Halbjahres-Pk Ludwigsburg
14:30 USA: BIP Q2/06 (vorläufig)
16:30 USA: Energieministerium Öl-Bericht (Woche)
TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
B: Corus Halbjahreszahlen
D: Indus Holding Halbjahreszahlen
D: Neue Sentimental Film Halbjahreszahlen
D: Telegate Halbjahreszahlen
D: Plenum Q2-Zahlen
D: Strabag Halbjahreszahlen
CND: Bombardier Q2-Zahlen
Nach Börsenschluss USA (22:00 - 00.00 h)
USA: JDS Uniphase Q4-Zahlen
SONSTIGE TERMINE:
D: Booz Allen Hamilton Paneldiskussion 'Erfolgsfaktoren einer
wertorientierten Unternehmenskultur' u.a. mit CEO Bender
19.00 Uhr Frankfurt
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DONNERSTAG, DEN 31. AUGUST 2006
TERMINE MIT ZEITANGABE
07:15 F: Air France-KLM Q1-Zahlen
08:45 F: Arbeitslosenzahlen 07/06
09:30 D: O2 GmbH Pk anl. der IFA Berlin
09:55 D: Arbeitslosenzahlen 08/06
10:00 D: IKB Hauptversammlung Düsseldorf
10:00 D: caatoosee Hauptversammlung Stuttgart
10:30 D: Fujitsu Siemens Computer Pk anl. der IFA Berlin
10:00 I: Erzeugerpreise 07/06
11:00 EU: Verbraucherpreise 08/06
11:00 EU: Geschäftsklima 08/06
11:00 D: Deutsche Telekom Pk anl. der IFA Berlin
11:00 D: E.ON Ruhrgas Pk zum Erdgashandel Essen
13:45 D: EZB Ratssitzung Zinsentscheid (Pk um 14.30 Uhr)
14:00 D: Philips Pk anl. der IFA Berlin
14:30 USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 07/06
14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 USA: Chicago Einkaufsmanagerindex 08/06
16:00 USA: Auftragseingang Industrie 07/06
18:30 D: Internationaler Club Frankfurter u.a. mit CEO Bayer Wenning
Wirtschaftsjournalisten
TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
A: Uniqa Versicherungen Q2-Zahlen
D: Bankgesellschaft Berlin Q2-Zahlen
D: Bien-Zenker Q2-Zahlen
D: Pandatel Halbjahreszahlen
D: Pongs & Zahn Halbjahreszahlen
E: Altadis Halbjahreszahlen
GB: Diageo Halbjahreszahlen
GB: Avis Group Halbjahreszahlen
Während Börsenzeiten Europa (09:00 - 17:30 h)
USA: Ciena Q3-Zahlen
USA: H.J. Heinz Company Q1-Zahlen
Nach Börsenschluss Europa (17:30 - 22:00 h)
F: L'Oreal Halbjahreszahlen
SONSTIGE TERMINE:
D: 11. Handelsblatt-Jahrestagung 'Banken im Umbruch' bis 01.09. Ffm.
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle Zeitangaben erfolgen in MESZ./cs/bw
Quelle: dpa-AFX
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - GUT BEHAUPTET - Gestützt von freundlichen Vorgaben aus New York und Tokio werden die meisten deutschen Aktien am Freitag voraussichtlich gut behauptet in den Handel starten. IG Index berechnete den DAX am Morgen bei 5.820 Zählern. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,67 Prozent auf 5.814,08 Zähler gewonnen. Der US-Leitindex Dow Jones hatte nach Xetra-Schluss noch 10 Punkte gewonnen und war mit plus 0,06 Prozent auf 11.304,46 Punkten aus der Sitzung gegangen. Der Nikkei-225-Index stand am Morgen in Tokio im Plus.
USA: - GUT BEHAUPTET - Die meisten US-Aktien haben am Donnerstag leichte Kursgewinne verbucht. Die jüngsten Konjunkturdaten fielen laut Händlern durchwachsen aus. So sind die Verkäufe neuer Häuser in den USA im Juli überraschend gesunken. Zugleich ging der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter im Juli ebenfalls überraschend zurück. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank entgegen den Erwartungen von Experten.
JAPAN: - ETWAS FESTER - Der Nikkei-225-Index hat sich am Freitag in Tokio etwas fester entwickelt. Er stieg am Morgen um rund 0,5 Prozent.
DAX 5.814,08 +0,67%
XDAX 5.820,01 +0,62%
EuroSTOXX 50 3.781,87 +0,61%
Stoxx50 3.494,23 +0,33%
DJIA 11.304,46 +0,06%
S&P 500 1.296,06 +0,24%
NASDAQ 100 1.555,19 +0,31%
Nikkei 225 16.032,77 +0,45% (7:15 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: GEWINNE ERWARTET - Die europäischen Staatsanleihen werden am Freitag nach Ansicht von Experten zulegen. 'Die Erholung gestern nach dem Rückschlag im Zuge des ifo-Geschäftsklimas hat die Chance auf weitere Kursgewinne zunehmen lassen', hieß es am Morgen bei der Commerzbank. Die deutschen Inflationsdaten sollten danach eher marktstützend wirken. 'Es ist fraglich, ob der Fed-Präsident der Rallye an den Rentenmärkten Einhalt gebieten kann', schrieben die Analysten. könne. Die Handelsspanne für den Bund Future sehen die Experten zwischen 117,69 - 118,12 Punkten.
Bund-Future 117,84 +0,06%
T-Note-Future 107,03 +0,09%
T-Bond-Future 110,13 +0,11%
DEVISEN: - UNTER 1,28 USD - Der Kurs des Euro ist am Donnerstag im späten Handel unter die Marke von 1,28 US-Dollar gerutscht. Händler verwiesen auf weniger schwach als befürchtet ausgefallene Daten zum Immobilienmarkt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Abend 1,2759 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2831 (Mittwoch: 1,2812) Dollar fest gesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7794 (0,7805) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2776 +0,13%
USD/Yen 116,70 +0,15%
Euro/Yen 148,74 +0,04%
ROHÖL - KNAPP UNTER MARKE VON 73 US-DOLLAR - Der Ölpreis ist am Freitag zunächst nur knapp unter der Marke von 73 US-Dollar geblieben. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI zur Oktober-Lieferung am Morgen 72,87 Dollar. Das waren 51 Cent mehr als am Vorabend in New York. (7:15 Uhr)
/mw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DAX Performance-Index 5.814,08 +0,67% XETRA
Dow Jones Industrial Average Index 11.304,46 +0,06% DJ Indices
EURO BUND FUTURE 03/2006 119,22 -0,03% EUREX
Nikkei 225 Index 15.960,62 -1,25% TD Indizes
487,93 -0,72% XETRA
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Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Leicht höher - Markt wartet auf Bernanke-Rede
NEW YORK (dpa-AFX) - US-Aktien dürften am Freitag den Handel mit leicht höheren Kursen aufnehmen. Laut Händlern wartet der Markt auf eine Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke zur Weltwirtschaft. Die Futures auf Rohöl stiegen wegen Befürchtungen, ein tropisches Tiefdruckgebiet könnte sich zu einem Wirbelsturm entwickeln, der den Golf von Mexiko treffen könnte.
Der Future auf den S&P-500-Index stieg gegen 14.55 Uhr um 0,09 Prozent auf 1.297,30 Punkte. Am Donnerstag hatte der Index 0,24 Prozent auf 1.296,06 Zähler zugelegt. Der Future auf den NASDAQ-100-Index legte um 0,03 Prozent auf 1.557,75 Punkte zu, nachdem das Börsenbarometer für Technologiewerte am Vortag 0,31 Prozent auf 1.555,19 Zähler gewonnen hatte.
Ford-Aktien stiegen vor Handelsbeginn um 2,06 Prozent auf 7,92 US-Dollar. Für eine durchgreifende Sanierung des Autobauers strebt Konzernchef Bill Ford strategische Allianzen mit anderen Autokonzernen an und will notfalls auch verlustreiche Marken streichen. Zudem berichtete die US-Wirtschaftsagentur 'Bloomberg' am Freitag, Ford sei in Gesprächen zum Verkauf einiger seiner Luxusmarken an eine vom ehemaligen Ford-Chef Jacques Nasser geführte Investmentgruppe. Die Diskussionen konzentrierten sich auf Jaguar und Land Rover.
Motorola-Titel verloren trotz eines schwedischen Zeitungsbericht über eine positive Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner. Diese habe dem US-Mobilfunkunternehmen ebenso wie den europäischen Konkurrenten Nokia und Sony Ericsson für das zweite Quartal einen gestiegenen Weltmarktanteil bescheinigt, hieß es. Demnach konnte Motorola seinen Anteil von 17,7 auf 21,9 Prozent ausbauen.
Titel der weltgrößten Baumarktkette Home Depot könnten von einem zusätzlichen Aktienrückkauf-Programm über 3,5 Milliarden Dollar profitieren und gewannen 0,93 Prozent auf 33,72 Dollar. Bereits zum Ende des zweiten Quartals hat Home Depot nach eigenen Angaben für 12,5 Milliarden Dollar eigene Aktien zurückgekauft.
Aktien des Maschinenbauers und Nutzfahrzeugherstellers Navistar sowie des Baufahrzeug-Herstellers Caterpillar dürften Interesse finden, nachdem die beiden Unternehmen sich auf die Beilegung bestehender Rechtsstreitigkeiten geeinigt haben. Daneben vereinbarten sie untereinander neue Lizenz- und Lieferungsabkommen./gl/tw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
CATERPILLAR INC 65,50 -2,54% NYSE
Ericsson\, Telefonab. L M ser. B 23,20 +1,31% Stockholm
FORD MOTOR CO 7,76 +0,00% NYSE
HOME DEPOT INC 33,41 -0,71% NYSE
MOTOROLA INC 22,80 +0,48% NYSE
NASDAQ-100 INDEX 1.555,19 +0,31% NASDAQ Indizes
NAVISTAR INTL CP 22,62 -1,27% NYSE
Nokia Corporation 16,18 -0,74% Helsinki
SONY CORP. Registered Shares o.N. 33,38 -1,82% Frankfurt
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Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT - Die meisten deutschen Aktien werden am Montag voraussichtlich wenig verändert in den Handel starten. IG Index berechnete den DAX am Morgen bei 5.805 Zählern. Am Freitag hatte der deutsche Leitindex 0,04 Prozent auf 5.811,47 Punkte verloren. Händler erwarten einen ruhigen Handelstag. 'Die Börse in London bleibt wegen eines Feiertags geschlossen, auch sonst stehen kaum marktbewegende Daten auf Agenda', sagte ein Marktteilnehmer am Morgen. Der US-Leitindex Dow Jones hatte nach Xetra-Schluss noch rund 14 Punkte gewonnen und mit minus 0,18 Prozent bei 11.284,05 Zählern geschlossen. Der Nikkei-225-Index gab am Morgen in Tokio um 0,9 Prozent nach.
USA: - KAUM VERÄNDERT - Die meisten US-Standardwerte hatten sich am Freitag kaum bewegt. Händler sprachen von fehlenden Impulsen. 'Die Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke gab keine Hinweise auf die zukünftige Zinspolitik, zudem fehlte es an Konjunkturdaten und Unternehmensnachrichten', sagte ein Händler. Zugleich trübe der hohe Ölpreis die Stimmung.
JAPAN: - ETWAS SCHWÄCHER - Der Nikkei-225-Index hat in Tokio infolge der Zurückhaltung vor wichtigen US-Konjunkturdaten deutliche Verluste verzeichnet. Er sank zuletzt um 1,04 Prozent.
DAX 5.811,47 -0,04%
XDAX 5.811,57 -0,15%
EuroSTOXX 50 3.781,17 -0,02%
Stoxx50 3.498,87 +0,13%
DJIA 11.284,05 -0,18%
S&P 500 1.295,09 -0,07%
NASDAQ 100 1.557,70 +0,16%
Nikkei 225 15.773,08 -1,04% (7:25 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KAUM VERÄNDERT - Die europäischen Staatsanleihen werden sich am Montag nach Ansicht von Experten kaum bewegen. 'Nachdem der Bund Future am Freitag den Widerstand bei 118,00 Punkten im Zuge sinkender Inflationssorgen anlässlich der Rede des Fed-Präsidenten überwinden konnte, steht heute bei fehlenden fundamentalen Einflussfaktoren dessen Test bevor', hieß es bei der HSH Nordbank. Der Widerstand für den Bund Future liege bei 118,11 und dann 118,23 Punkten. Eine charttechnische Unterstützung bestehe bei 117,78 Zählern.
Bund-Future 118,01 +0,14%
T-Note-Future 107,06 +0,03%
T-Bond-Future 110,19 +0,06%
DEVISEN: - FESTER - Der Kurs des Euro hat zuletzt knapp unter der Marke von 1,28 US-Dollar gestanden. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,2797 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag noch auf 1,2762 (Donnerstag: 1,2831) Dollar fest gesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7836 (0,7794) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2797 +0,31%
USD/Yen 117,12 -0,14%
Euro/Yen 149,88 +0,15%
ROHÖL - SCHWÄCHER - Der US-Ölpreis ist am Montag im asiatischen Handel gefallen. Ein Barrel der US-Sorte WTI wurde mit 71,73 Dollar gehandelt. Das waren 78 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag.
Quelle: dpa-AFX
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DAX Performance-Index 5.811,47 -0,04% XETRA
Dow Jones Industrial Average Index 11.284,05 -0,18% DJ Indices
EURO BUND FUTURE 03/2006 119,22 -0,03% EUREX
Nikkei 225 Index 15.762,59 -1,10% TD Indizes
489,23 +0,27% XETRA
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Aktien Frankfurt Ausblick: Gut behauptet - Leicht positive US-Vorgaben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte sollten am Mittwoch den Handel angesichts freundlicher Vorgaben aus den USA mit leichten Kursgewinnen aufnehmen. Der DAX-Future entsprach vorbörslich einem DAX-Stand von 5.878,52 Punkten. Am Dienstag hatte der deutsche Leitindex um 0,14 Prozent auf 5.847,02 Punkte nachgegeben.
Der US-Leitindex Dow Jones hatte am Dienstag nach Xetra-Schluss noch rund 48 Punkte gewonnen und mit plus 0,16 Prozent bei 11.369,94 Zählern geschlossen. Der Nikkei-225-Index verlor dagegen am Morgen in Tokio rund 0,2 Prozent.
Wie schon am Vortag stehen Aktien der Deutschen Post sowie der Postbank im Blick. Immer mehr Branchenbeobachter gehen davon aus, dass die Bundesregierung die für Ende 2007 vereinbarte Abschaffung des Briefmonopols noch verschieben könnte. Post-Chef Klaus Zumwinkel hatte sich Ende vergangener Woche ähnlich geäußert. Die Postbank-Titel sollten Aufmerksamkeit finden, da nach Informationen eines Börsenbriefs neben der Deutschen Bank auch die Royal Bank of Scotland (RBS) an dem Postbank-Anteil der Deutschen Post interessiert sei. Demnach sollen die Schotten sogar besser im Rennen liegen als die Frankfurter.
Auch Siemens- Aktien dürften Interesse finden. Der defizitäre Siemens-IT-Dienstleister SBS soll massiv umgebaut und das Geschäft künftig vor allem über ein weltumspannendes Netz von rund 20 zentralen Produktionszentren abgewickelt werden. 'Wir wollen so die industrielle Produktion von IT-Dienstleistungen vorantreiben', sagte der Chef des weltweiten SBS-Outsourcing-Geschäfts, Christian Oecking, der 'Financial Times Deutschland' (Mittwochausgabe).
Immobilienwerte wie Hypo Real Estate(HRE) und IVG Immobilien könnten von einer Analystenstudie bewegt werden. JP Morgan hat den europäischen Immobiliensektor von 'Overweight' auf 'Neutral' herunter gestuft./gl/mw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DAX Performance-Index 5.847,02 -0,14% XETRA
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 88,97 -0,15% XETRA
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 19,48 -0,41% XETRA
DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 62,88 +1,42% XETRA
Dow Jones Industrial Average Index 11.369,94 +0,16% DJ Indices
Hypo Real Estate Holding AG Inhaber-Stammaktien o.N. 48,70 +1,27% XETRA
Nikkei 225 15.872,02 -0,12% FOREX
ROYAL BANK SCOT ORD 25P 1.777,00 +0,00% London Dom Quotes
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 66,02 -0,12% XETRA
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News - 30.08.06 14:56
Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Gut behauptet - Konjunkturdaten im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden am Mittwoch mit leichten Gewinnen erwartet. Im Fokus stehen Händlern zufolge weiter die Konjunkturdaten. Die Revision des BIP ist am Nachmittag wie erwartet ausgefallen. Die US-Wirtschaft ist demnach im zweiten Quartal um 2,9 Prozent gewachsen - Volkswirte hatten mit 3,0 Prozent gerechnet. Am späten Nachmittag könnte der Öl-Bericht des Energieministeriums nochmals neue Impulse geben, hieß es.
Der Future auf den S&P-500-Index kletterte gegen 14.40 Uhr 0,10 Prozent auf 1.306,40 Punkte. Am Vortag hatte das breit gefasste Marktbarometer 0,19 Prozent auf 1.304,28 Zähler gewonnen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index stieg um 0,19 Prozent auf 1.579,00 Punkte, nachdem der technologielastige Auswahlindex am Dienstag 0,21 Prozent auf 1.573,65 Zähler zugelegt hatte.
Aktien von Novell standen vorbörslich unter Druck. Das Software-Unternehmen hatte mit den Zahlen zum dritten Quartal zwar die Erwartungen der Analysten übertroffen. Allerdings gab Novell eine interne Untersuchung wegen Aktienoptionen bekannt.
Titel von Johnson & Johnson könnten in Bewegung kommen. Der Pharma- und Konsumgüterkonzern hat einen Prozess gegen Applied Medical Resources gewonnen. Johnson & Johnson war wegen wettbewerbsbehindernder Maßnahmen auf 54 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt worden, berichtet die 'New York Times'.
AT&T-Aktien stehen ebenfalls im Blick. Die Telefongesellschaft hat einen Auftrag vom US-Verteidigungsministerium in Höhe von 250 Millionen Dollar erhalten.
Auch Papiere von Apple Computer konnten vorbörslich leichte Gewinne verbuchen. Der Computerkonzern hat den Konzernchef von Google , Eric Schmidt, in seinen Aufsichtsrat gewählt. Damit bekommt Apple-Chef Steve Jobs von einem der angesehensten amerikanischen Technologieexperten Unterstützung gegen den Hauptkonkurrenten beider Unternehmen - Microsoft .
Nach Börsenschluss stehen Aktien von JDS Uniphase im Fokus. Der Glasfasernetz-Ausrüster berichtet über die Ergebnisse zum vierten Quartal./dr/fat
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Apple Computer, Inc. 66,48 -0,75% NASDAQ
AT&T INC. 31,27 +0,97% NYSE
Google Inc. 378,95 -0,53% NASDAQ
JDS Uniphase Corporation 2,64 -0,38% NASDAQ
JOHNSON AND JOHNS DC 64,60 +0,03% NYSE
Microsoft Corporation 25,84 -0,42% NASDAQ
NASDAQ-100 INDEX 1.573,65 +0,21% NASDAQ Indizes
Novell, Inc. 6,78 -0,29% NASDAQ