AMC Entertainment Holdings 2.0 - Todamoon?!?

na der eine meint, schlauer zu sein als der andere.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Außer #hodlen  

Naja, etwas verkürzt wiedergegeben das Ganze, oder?
Es gibt hier welche, die wenden das Wissen an, was sie mal gelernt haben, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Eigenkapital
Und es gibt halt welche, die haben dieses Wissen nicht, wissen aber alles besser (und das, obwohl sie zu dumm sind, 'ne Bilanz zu lesen) - Und kommen auf ein Eigenkapital von 800 Mio USD zum Ultimo 2022. Das hat mit 'schlau' und 'dumm' erst mal gar nix zu tun, da man soweit ja gar nicht kommt - Es geht ja 'nur' um 'Wissen'.  

"Kein Schönreden, sondern Fakten.

Warum wird immer gestritten?"

Weil es Leute gibt, die klare Fakten leugnen. Selbst, wenn sie offiziell von AMC auf deren website und in deren filings ausgewiesen werden.

Das kann man nicht unkommentiert lassen, wenn behauptet wird, AMC hätte 800 Mio EK, obwohl in der Bilanz minus 2,6 Mrd stehen.

Denn das verfälscht die tatsächliche Lage massiv.

 

und wieso steigt der Kurs, wenn doch alles so schlecht ausschaut?

Frage für die andere Freundin meines verheirateten Nachbars.  

Ja ich bin mir sicher...das merkt man an dein Beharren hinsichtlich negatives Eigenkapital....das spielt nun mal in der Praxis insofern eine Rolle wenn die Liquidität nicht mehr ausreicht um alle Gläubiger zu befriedigen zu bedienen...
Ansonsten eine Begründung für ein Shorten der Aktie..aber nicht in dem Ausmaß in Volumen und Vorgehensweise wie bei AMC tatsächlich angewandt..
AMC ist nun mal kein normales Wertpapier..hier zeigen Indikatoren auf ein kriminelles Vorgehen von HFs hin, die weit über ein angebrachtes Shortverhalten hinausgehen..warum sollte man sich das gefallen lassen...aber das ist ja bekanntlich nicht deine Welt...  

Sag ihm, es läuft operativ derzeit viel besser für AMC, er kann jetzt die Maske abnehmen.
Warum sollte da der Kurs nicht auch mal etwas steigen. Ist ja trotzdem nur halb so hoch wie zu Beginn dieser Threads... aber mit unsäglich viel mehr Shares als damals. (Wie ja auch bei unserem Thema bei Hycroft gerade eben..)

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@Buford, müsstest du nicht deine Energie an den ver(sch)wenden, der seit Monaten diese falsche These postet, als an den, der sie -als Reaktion, nicht Aktion- richtig stellt ?!

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Eine einfache Frage:

Wie hoch ist das Eigenkapital von AMC zum 31.12.2022?

A: ca. 800 Mio, wie T_U sagt.

B: ca. - 2,6 Mrd, wie AMC selbst sagt.

 

Die $800 Mio müsste der Cash Bestand und nicht das Eigenkapital sein  

"Die $800 Mio müsste der Cash Bestand und nicht das Eigenkapital sein"

Korrekt. Genauer gesagt cash plus freie Kreditlinien.

T_U verwechselt EK mit Liquidität.

Er verwechselt auch Überschuldung mit Zahlungsunfähigkeit.

Und er versteht nicht, dass Eigenkapital in der Bilanz exakt ausgewiesen wird und nichts mit dem Begriff "Eigenkapital" des Häuslebauers zu tun hat.

 

Zum ersten Mal seit ich vor über zwei Jahren AMC Aktien gekauft habe, sehe ich heute Analysten Einschätzungen für schwarze Quartalszahlen erstmalig in Q2 2025. Siehe Link unten. Der Earnings per Share Wert ist zwar sehr gering, aber meist hat AMC die Analysteneinschätzungen übertroffen, zuletzt im Q4 um $0,06.

Wenn man dann noch bedenkt, dass das Popcorngeschäft und die Kreditkarten etwas Gewinne abwerfen, dann können die schwarzen Zahlen auch schon früher kommen. Ich glaube zwar, dass beides kein riesiges Geschäft ist, aber es könnte gut das Zünglein an der Waage sein, um (früher) in die Gewinnzone zu rutschen.

Zusätzlich glaube ich, dass das Super-Osterwochenende auch noch nicht in den Kalkulationen der Analysten angekommen ist. Damit meine ich nicht den Einmalbetrag, sondern die Tendenz in den Besucherzahlen und Umsatz.

Eine dosierte KE würde den Prozess zusätzlich beschleunigen, natürlich nur eine im Einklang mit den Aktionären. :-)

https://fintel.io/sfo/us/amc

HODL  

Schwurbelbude ist überschuldet und damit Spielball der Leerverkäufer & Shortseller...schon mitbekommen...?...?  

"wieso steigt der Kurs,und fällt dann wieder?" Bitte,lasset Postings dieses unsäglichen Schwurblers euch am Gesaess vorbeiziehen...!  

Zudem das in D eindeutig geregelt ist (mit dem US-GAAP ist es ähnlich, siehe https://www.rechnungswesen-portal.de/Fachinfo/...IAS-und-US-GAAP.html - aber da kenne ich mich dann nicht mehr so aus - Vielleicht kennt jemand bessere Quellen?)

Aber das mit dem Eigenkapital ist gaaanz einfach (Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/hgb/__266.html ):
---snip---
(3) Passivseite
A. Eigenkapital
(...)
B. Rückstellungen
(...)
C. Verbindlichkeiten
(...)
D. Rechnungsabgrenzungsposten.
E. Passive latente Steuern.
---snap---

Warum man das jetzt nicht einfach mal kapieren kann... - Zudem es auf der Website ja auch noch ausgewiesen wird, also Leute, die für's Subtrahieren noch zu doof sind können es ja einfach nachlesen.  

Bei sog. negativen Eigenkapital ... wo im Sinne des HGB steht dies dann in der Bilanz ?
;-)  

 

Hervorhebungen von mir - Und natürlich besteht keinerlei Zusammenhang mit dem letzten bzw. vorletzten Beitrag.  

"Bei sog. negativen Eigenkapital ... wo im Sinne des HGB steht dies dann in der Bilanz ?"

Die Frage kommt mir bekannt vor...


 

wer wird denn gleich in die Luft gehen ? ;-)

Ich wollte auf etwas anderes hinaus und damit die Diskussion ein wenig ergänzen.

Das "negative Eigenkapital" ist kein Begriff des Gesetzes (HGB). Es ist im 266 HGB bei der "Gliederung der Bilanz" nicht erwähnt, und auch sonst nicht. Der Gesetzgeber sieht - in der Regel (!) - von solchen Wortungetümen auch ab. "Eigenkapital" im natürlichen Wortsinne  hat man nämlich oder hat man keines; "negatives Eigenkapital" - was soll das überhaupt sein, wenn nicht bloßes Fach-Chinesisch? Im natürlichen Wortsinne ist das "negative Eigenkapital" paradox, vergleichbar mit dem "schwarzen Schimmel" oder dem "weißen Rappen".

Deshalb spricht auch 268 Abs. 3 HGB konsequenterweise nicht von "negativem Eigenkapital", sondern vom "Nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag", der - natürlich, sonst geht die doppelte Buchführung und dann auch die Bilanz nicht auf -, auf der Aktivseite auszuweisen ist.

Damit fällt das HGB als Argument, was denn nun "negatives Eigenkapital" WIRKLICH sei, m.E. letztlich aus; dieser Begriff ist im HGB nicht (legal-) definiert. Oder steht er sonstwo?

 

mehr Schulden als Eigentum hast ( welcher Art auch immer) , dann ist das das EK negativ.
 

Kleines Update:
aktuell haben wir einen Kontostand von 3.896,25 Euro - das reicht aktuell um 267 Kinder einzuladen.
Der aktuelle Interessent (AWO in Düsseldorf) hat einen Bedarf von 310 Karten angemeldet.

Wir sind damit kurz vor dem Ziel - vielleicht kann ich euch noch einmal motivieren.

Die Spende selbst, könnt Ihr über die nachfolgenden Möglichkeiten abwickeln.

Ihr habt grundsätzlich 2 Möglichkeiten einer Spende

a) über die Gofundme Seite
Hier der Link
www.gofundme.com/f/Apes-wollen-helfen

b) über das Konto direkt
Kontoempfänger: Apes Strong Together
IBAN: DE 68 3546 1106 1713 6850 18

Nachlesen könnt Ihr unsere bisherigen Aktivitäten unter:
apes-strong-together.de/bisherige-projekte/

Gruß
Lino  

Yep - Aber weil so eine Nulpe, die noch nie im Leben einen Eumel an der Börse plus gemacht hat, aber jetzt dank ein paar AMC-Aktien auf einem großen Haufen Miese sitzt, denkt, dass sich die Miese in Gold verwandeln, weil das mit dem Eigenkapital der eigenen Unkenntnis nach nicht richtig verstanden wurde - Leute, Leute, Leute, die doppelte Buchführung gibt's schon ein paar Jahrhunderte lang, da beschäftigen sich jedes Jahr Millionen Menschen mit, und wenn man das nicht kapiert, dann... Ja, dann muss die doppelte Buchführung falsch sein - Geht ja gar nicht anders. Und die anderen paar Millionen liegen falsch - Vor allem die, die das in der Ausbildung oder im Studium mal gelernt und verstanden haben.  

Eigenkapital ist das bilanziell ausgewiesene Grundkapital einer Aktiengesellschaft. Es werden außerdem die Rücklagen und der Gewinnvortrag hinzugerechnet, bzw. der Verlustvortrag abgezogen.

Frage.
Wenn nun das Eigenkapital negativ ausgewiesen ist bei AMC, dann konnte man ja, da eine Kapitalerhöhung zunächst von den Aktionären "abgebogen" wurde, nur in Form der APE eine "Kapitalerhöhung" (Dividendenzahlung) vornehmen?
Ich denke, eine Dividendenzahlung hätten sonst die "Gläubiger", mit denen ja eindeutig Verhandlungen geführt wurden, nicht "verstanden"?
Und es war auch die einzige Möglichkeit, Kapital zu beschaffen?

 

 

Also wenn ihr mich fragt ist Eigenkapital immer gut.
Ob positiv oder negativ ist mir Wurst wie Bulette.
Da fehlt ja meistens nur ein senkrechter Strich. Das kann schon mal vorkommen bei den ganzen Zahlen.