Aufgrund der Lieferkettenschwierigkeiten wurden Kommisonsgeschäfte getätigt. Ist doch klar, dass darunter das Ergebnis leidet. Fakt ist aber, dass das eine Ausnahme war und sich die Situation aufgelöst hat. Das Tal der Tränen ist durchschritten.
Die große Fantasie, die Tokenisierung von Kunst, steht jetzt auf festen Beinen und wird jetzt nach und nach anlaufen.
Artnet in den Händen der WFA ist eine wahre Perle. Die Zeit tickt für die WFA. Sehe keinen Grund weshalb die Übernahme, welcher Art auch immer, nicht noch gelingen wird.
Ein Kunstfonds steht ebenfalls im Raum. Würde niemals selbst Kunst kaufen, dafür kenne ich mich zu wenig aus, aber in einen Kunstfonds der WFA würde ich investieren.
Als Börsianer muss man die Zukunft antizpieren und die sieht glänzend aus für die WFA. Es ist ein enger Wert und wir leben in ruppigen Zeiten. Völlig normal das der Kurs bei weniger guten Zahlen als erhofft mal absackt. Im Rückblick wird sich das als Einsteigschance herausstellen, so meine Vermutung. Antizyklisches investieren nennt man das. Kurs im Keller und die Kunstbrqnche hat das Tief bereits durchschritten.
Zu guter letzt spreche ich Herr Weng mein volles Vertrauen aus. Es ist nur normal, dass der CEO, in Zeiten da die Fantasie zur Realität geformt wird, bessere zutun hat als den 24/7 IR-Menschen zu mimen. Durch das ARP sammelt man jetzt günstig ein und dann kann man auch wieder mehr Enthusiasmus zeigen. Das ist im Interesse aller Aktionäre, insofern sie an die WFA und Herr Weng glauben. Herr Weng hat in der Vergangenheit immer im Interesse der Aktionäre gehandelt. Als Verlierer stand man nur da, wenn man den Weg nicht mitgegangen ist.
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