Richtig. Zum einen wäre es eine Katastrophe, wenn ein Verfahren benutzt wird, das Schwachstellen wie eingebaute Hintertüren oder ähnliches benutzt - Werden diese erkannt bzw. veröffentlicht, dann hat man ein riesiges Problem - Das größer ist, als dass ein paar Kriminelle davonkommen, weil ein Verfahren benutzt wird, das nicht geknackt werden kann - Weil es nämlich zum zweiten mathematisch beweisbar sichere Verfahren gibt, die nicht geknackt werden können (One-Time-Pad - Sehr simpel, es gibt nur das Problem mit dem Schlüssel bzw. dieser muss sicher verteilt werden, was aber nur ein logistisches Problem darstellt - Man gibt einem Kurier eine Festplatte mit dem Schlüssel mit und der fährt dann halt dahin, wenn man es wirklich sicher machen will, ansonsten nutzt man bspw. 2x die gleiche Datei als Schlüssel, und manipuliert die ein bisschen oder so) und zum dritten gibt es 'Rubber-hose cryptanalysis' - Oder halt eine Kronzeugenregelung oder so, und diese Angriffe sind effektiver.
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