Wer wie ich kein Konto in Fremdwährungen hat, also Aktien in Euro kauft,, richtet sich schon beim Kauf nach dem Eurochart. Für die Beurteilung der Fundamentaldaten ist allerdings der Chart in der Heimatwährung hilfreich. Als ich noch ein (kostenträchtiges) Depot bei einer Großbank hatte, wurden mir die Währungsgewinne und -verluste separat ausgewiesen. Das macht meine Direktbank nicht. Damit kann ich leben. Ärgerlich finde ich jedoch, wenn zum Beispiel im AKTIONÄR Empfehlungen in Euro ausgesprochen werden und dazu ein Chart in Fremdwährung. Das habe ich denen auch schon mehrfach geschrieben, aber nie eine Antwort bekommen. Bei Marine Harvest, WKN 924848, warte ich die Bodenbildung ab, dann aber schlage ich zu.
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