Rund um den Dax
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Wie von mir erwartet und beschrieben ziehen der Konsum und die Bauwirtschaft den ganzen rest mit nach oben. Insgesamt sind die plus 0,4% Wachstum ein Faustschlag in die Fresse der Miesmacher. Doch jetzt kann sogar noch ein Tritt vors Schienenbein dazu kommen. Ich meine damit den Ölpreis, der sowohl in der Sorte BRENT als auch bei WTI genau an der technischen Chartmarke angekommen ist, die die letzte Unterstützung vor einem weiten tiefen Fall darstellt.
Ursprünglich resultiert diese Unterstützung as dem Jahr 2015, in dem bei WTI die 60 und bei BRENT die 70 Dollar Marke als Zwischenanstieg nach dem freien Fall vom Verlaufshoch schon mehrfach bestätigt worden ist. Jetzt jedoch verlief der Anstieg nach dem Verlaufstief zur Jahreswende nicht mehr hoch genung um diesen Chart weiter fortzuführen. Also ändert sich der Chart nach unten. Wir hatten das Hoch aus 2015 und das aus 2018 an der Oberkante und auf der Unterseite die Tiefs zum Jahreswechsel 2015/2016 sowie zum letzten Jahreswechsel. Damit steht das technische Ziel schon fest. Es liegt genau beim letzten Verlaufstief beim letzten Jahreswechsel. Dort liegt eine Unterstützung, von der nicht gesagt werden kann, ob sie hält, weil als neuer Faktor der Minderverbrauch der Elektromobilität hinzukommt, die alle Fakten und Daten zusammen mit den geringeren Neuzulassungen weltweit betreffen.
Auf der Zeitschiene jedoch bedeutet das, dass das weltweite Wirtschaftswachstum für das zweite Halbjahr weiter zunimmt. Das laufende zweite Quartal wird davon noch nicht genug betroffen sein. So darf man für Deutschland von einem Wachstum nahe bei dem des ersten Quartals ausgehen. Danach wird sich das klar verbessern. Insgesamt merkt man schon jetzt, dass die Heuler, Spinner und Miesmacher nur Stimmungsmache für einen nicht vorhandenen Konjunktureinbruch gemacht haben, den die Tatsachen und die Realität widerlegen werden. Daran beteiligt ist auch die Bundesregierung, die mit ihrer offiziellen Einschätzung von 0,9% Wachstum in 2019 zum Brüller der Dummheit geworden ist.
Auch der ifo-Index, der nachher kommt, beinhaltet systematisch nur die Industrie und nicht den größeren Teil der Wirtschaft, so dass die Aussagekraft immer weiter abnimmt. Dagegen werden die kommenden Beschäftigungszahlen immer besser und bedeutsamer werden. Nur das gefällt sehr vielen Wirtschaftsgreisen nicht, weil sie weiter in ihrer alten Denkweise versteinert überholten Ansichten nachlaufen. Schon jetzt kann man obenderein für 2019 auf ein Jahr blicken, in dem die Besucherzahlen der deutschen Reiseziele auf einen fast ausgebuchten Bestand für die gesamten Sommermonate hinweisen. Das ist nirgends in Statistiken zum BIP enthalten, hat aber einen Umfang, der der Automobilindustrie immer näher kommt. Auch hier setzt sich die deutsche Konkurrenz gegenüber der ausländischen durch, weil die Qualität und das Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar viel besser als anderswo ist.
Und das bucht mittlerweile die ganze Welt.
Nur passt das den Banken in Deutschland nicht. Jedes Wachstum bedeutet, dass sich die Schlinge um den Hals deutscher Banken immer mehr zuzieht und die Aussichten auf steigende Zinsen weiter abnimmt, und das viel nachhaltiger als es viele momentan noch sehen. Das Wachstum bedeutet nicht nur momentane verringerte Nachfrage nach Krediten, sondern langfristig auch eine viel stärkere Wirtschaftskraft der deutschen Unternehmen, die immer mehr Investitionen aus eigener Kraft bewältigen können. Das ist eine Trendwende in der deutschen Wirtschaft.
Der Chartlord
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Die Auswirkungen sind und werden einfach zu gering bleiben.
Der Handlungsspielraum ist eben durch die nicht eigenständige Fiskalpolitik zu klein.
Die Verschuldung der Nationalstaaten ist entsprechend nicht mehr unter Kontrolle der Gemeinschaft.
Die Verallgemeinerung und/oder Haftung für die Verschuldung tritt nicht in Kraft, was gerade uns Deutsche besonders angeht.
Es liegt in unserem Interesse, dass das auch so bleibt. Egal wieviel Schulden Italien neu aufnimmt, es bleiben Italiens Schulden. Und auch das Ansinnen der rechten Parteien zurück zur Allianz der Nationalstaaten zu kommen, wird am fehlenden Willen der Ernsthaftigkeit scheitern. Die erste Konsequenz wäre nämlich, dass die Einhaltung der Verschuldngsobergrenze durch Verhängung von Strafen erzwungen werden würde. Aber da außer Deutschland (und soweit ich weiss auch Finnland) niemand die 60% Obergrenze bie der Neuverschuldung einält - oder besser einhalten kann - würden Strafzahlungen den Verschuldungsgrad nur noch weiter verschlimmern.
Es gäbe jedoch eine andere Strafe, die noch viel wirksamer wäre, die aber das faktische Ende des europäischen Gemeinschaftsgedeankens wäre. Anstelle von Strafzahlungen, die nur zu noch mehr Schulden führen würden, wäre eine völlige Aussetzung der Mitspracherechte der betreffenden Länder im Europarat und Parlament viel wirksamer. Ein Zwang, der faktisch die Übernahme der europäischen Politik durch Deutschland bedeuten würde. Das hätte allerdings die Möglichkeit, dass über den Umweg der Förderquote, die an die Mitgliedsstaaten von Brüssel aus vergeben wird, Einfluss auf das Sparverhalten genommen werden könnte. Nur wer spart, bekäme Aufträge aus Brüssel. Das würde Portugal, Spanien und Griechenland bedeutend fördern.
Jedoch sehe ich das alles nicht kommen. Das was dafür aber kommt, sind dramatische Veränderunghen in Deutschland bei den nächsten Wahlen. Lag der Einfluss bei dieser Europawahl noch unter dem Zeichen der CO2-Emission, die in der Öffentlichkeit Stimmung machen konnte, ohne dass der Bekanntheitsgrad vieler Politiker vorhanden war und eine Rolle spielte, so wird das bei den nächsten Landtagswahlen in Deutschland ganz anders sein. Die Mehrheitsverhältnisse in Brandenburg und Sachsen sind selbst unter diesen Umständen zugunsten der AfD gekippt. Sobald aber deutsche und/oder regionale Interesssen eine Rolle spielen, wird sich dieser Trend noch verstärken. Und hat der Wähler erst begriffen, dass eine neue Mehrheit möglich ist, so hat das für sich selbst schon eine Sogwirkung. Entsprechend hat auch der Wechsel der Mehrheitsverhältniss in Bremen auch gegen den Bundestrend zu Gunsten der CDU stattgefunden.
Gleichzeitig haben alle Bundesbürger ganz deutlich vor Augen, was passiert, wenn man nicht auf bestimmte Politiker hören will, die die Wahrheit (aus)sprechen. Marie Le Pen hat es doch allen oft genug gesagt, dass Frankreich von einer Frau regiert wird. Warum der Mob jetzt auf die Straße geht und meckert, dass Frau Merkel anstelle der Nazi Tussi dort regiert, ist nicht nachvollziehbar. Nicht Gelbwesten sondern Frustwähler sind das Thema, das dazu geführt hat, dass der Merkelhörige in Europa keine Mehrheit in Frankreich bekommen hat. Das aber war erst der Vorgeschmack auf die nächsten Wahlen in Frankreich. Das aber wollen wir in Deutschland nicht haben. Uns reicht es aus, wenn unsere Kinder für den Klimawandel auf die Straße gehen.
Der Wandel in Deutschland wird eben von den neuen Bundesländern ausgehen, in denen die Bürger nicht länger bereit sind, den unendlichen Rechtsbruch Merkels weiter hinzunehmen. Dazu das endlose Versprechen die Lebensverhältnisse anzupassen. Das werden die Rechten erzwingen, sobald sie in den neuen Bundesländern an der Macht sind. Das wird sich dann auch auf die Binnenwirtschaft auswirken. Und die wird trotz aller politischen Unterschiede weiter wachsen, was wir am Mittwoch an den nächsten Zahlen vom Arbeitsmarkt sehen werden. Denn außer den deutschen Linken haben inzwischen alle anderen Parteien begriffen, was es bedeutet die scharze Null zu behalten. Entsprechend sind alle anderen Parteien auch schon dafür wählbar - ohne Unterschiede. Das wird auch so bleiben und sich verfestigen, je mehr und je länger wir davon profitieren.
Das aber wird die deutsche Wirtschaftskraft nachhaltig und langfristig weiter aufbauen. Nicht der Export, der sich weiter gut entwickelt, sondern der Binnenmarkt, der gemeinsam mit dem Export die Staatsverschuldung immer weiter und stärker abbaut, werden die Lage Deutschlands im Vergleich zu allen anderen Nationen verbessern. Und zwar so weit, dass schon in wenigen Jahren selbst viel drastischere Strafzölle kaum noch Auswirkung auf unsere Wirtschaft haben werden. Hier spielen ganz andere Faktoren die Hauptrolle. Nicht auf Strafzölle und/oder Protektionismus sondern auf Angebot und Nachfrage kommt es an. Und da haben wird das Angebot und die Welt die Nachfrage nach Made in Germany. Und das kann und wird niemals durch staatliche Eingriffe verändert werden.
Dafür ist in Zeiten der Globalisierung der Verbraucher weltweit viel zu mächtig.
Der Chartlord
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Der harte Brexit ist voll eingepreist, was auch richtig und gut ist, denn niemand, der sich ernsthaft mit der Materie auseinandergesetzt hat, erwartet, dass sich die einstmals britische Absicht des Rosinenpickens aus dem europäischen Topf noch durchsetzen wird. Nur haben das die bristischen Politiker ihren Wählern immer noch nicht mitgeteilt. Die große Masse der Brexitbefürworter geht immer noch von Neuverhandlungen des Austrittsvertrages aus. Das böse Erwachen kommt deswegen für die Briten Ende Oktober. Der kommende Winter wird für die britische Konjunktur igendetwas zwischen schlecht und schlimm werden.
Das Senkblei an den Füßen des Dax ist von Wirecard an Bayer gewechselt. Dabei erholt sich Wirecard schneller als Bayer sinkt. Das wird sich ändern. Noch regiert die Zurückhaltung bei der Masse der Kläger, die wird aber spätestens bei der ausgeschlagenen Mediationsverhandlung und einem damit verbundenen Zahlungsergebnis beendet sein, und die Gerichtsverfahren ihren Fortgang nehmen. Was die meisten Anleger nicht beachten, ist die Tatsache, dass eine Mediation quasi ein Schuldbekenntnis darstellt, was auch für alle Zukunft den komenden Klägern eine Zahlung zugesteht. Das bedeutet aber nichts anderes, als dass die Zahlungssumme nach oben offen sein muss. So etwas unterschreibt man aber niemals.
Günstige Entwicklungen werden von Seiten der Telekom, deren Verkauf von T-Mobile US gelingen wird, und von der Post kommen, die schon sehr bald ihre Portoerhöhung bekannt geben wird. Negative Entwicklung wird Thyssen nehmen, die inzwischen klarer Ausstiegskandidat aus dem Dax sind. Unbekannt aber gefährlich ist Infineon, die den Einfluss der Huawei-Blockade durch die Amis auf ihre Geschäfte noch nicht vorher sagen können. Unbekannt aber potentiell aussichtsreich ist die Lage für die Lufthansa, da sich der Ölpreis weiter absenken wird und das Kerosin ebenfalls billiger werden wird. Hier ist nur die Vorlaufzeit des Marktes für die Lufthansa abzuwarten bis der Ölpreis auch auf den Kerosinpreis einwirkt.
Umfangreich und teuer wird es dagegen für die Autobauer. Nicht wegen irgendwelcher Strafzölle aus den USA, sondern wegen der notwendigen Investitionen in die Elektromobilität. Nur wer jetzt dabei ist, wird an der Umverteilung des Marktes wegen der Elektromobilität teilhaben. Wer jetzt schon Elektroautos liefert, ist nur oberflächlich gut aufgestellt, da die Hauptsegmente wie die Golfklasse oder E-Klasse, 5er und die SUV´s nicht dabei sind. Deswegen werden die Zahlen der Autobauer für 2019 und die kommenden Jahre alles andere als berauschend sein. Dennoch sollten keine Einbrüche erfolgen.
Auf der Kippe stehen dagegen die beiden Versorger und die Deutsche Bank. Hier sind es die konzernweiten Umstellungen dieser Unternehmen, die ihre Berechtigung und Nachhaltigkeit erst noch beweisen müssen. Das könnte aber alleine schon vom Zeitfaktor nicht mehr für einen Verbleib im Dax ausreichen. Ob eine Trendwende erreicht werden kann, ist für diese Unternehmen fraglich. Hier muss man als Anleger ständig am Ball bleiben und die Zahlen genau verfolgen. Adidas und SAP bleiben fest, ohne dass ab jetzt noch großes Potential nach oben besteht. Der Rest besteht aus grauen Mitläufern, die kaum funamentales Potential besitzen. Hier sind allermeist technische und/oder temporäre Schwankungen vorhanden, die keine lineare Aussicht ermöglichen.
Selbst die Auseinandersetzungen im Handelskrieg der USA mit China sind zumindest jetzt noch nicht ausreichend um sich auf den deutschen Export auszuwirken. Gleiches gilt für den deutschen Import von Erdgas aus Russland und den USA. Hier ist ein erkennbar ausreichendes Gegenmittel für Deutschland gegen Trump´sche Verlockungen Deutschland mit Strafzöllen zu belegen vorhanden. Die Auseinandersetzungen mit dem Iran werden längst nicht so umfangreich sein, als dass es für uns zu Konjunktureinbußen führen wird.
Damit befindet sich der Dax in einer jahreszeitlich typischen Lage, die jedoch eher stabiler als in den meisten Vorjahren ist.
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Nur wer ganz genau hinschaut, erkennt, dass es ausschließlich eine veränderte Zählweise ist, die für Mai eine Zunahme der Arbeitslosigkeit um 7000 ergibt. Grob gerechnet wären das aber nach der alten Erfassung ca. 11 000 Arbeitslose weniger. Den Unterschied kann man nur anhand der unterschiedlichen Zahlen im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres herausfinden. Und da beträgt der vorgelegte Wert 80 000 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig ist die Zahl der offenen Stellen um 1000 auf 792 000 zurückgegangen. Eine enorme Veränderung von sage und schreibe 0,13%. Dabei ist das die Zahl, die heute am 29.5. bekannt gegeben wurde und nicht die Tage bis einschließlich Freitag, den 31.5. enthält.
Wie sehr der Trend aufrecht erhalten bleibt, erkennt man aber vor allem an der Zahl der Beschäftigten.
Insgesamt 488 000 Beschäftigte mehr als vor einem Jahr ergeben insgesamt 45,11 Mio. Beschäftigte. Das ist der aktuelle Stand von Ende April, weil diese Statistik immer einen Monat hinter den Arbeitslosenzahlen hinterher hinkt.
Wer sich genau damit beschäftigt, erkennt, dass der enorm große Pool der offenen Stellen weiterhin Entlassungen aus der Industrie mehr als nur dämpft. Es sind zuviele Branchen, die noch Leute suchen, die nicht ausreichend von den Entlassungen der Industrie profitieren. In den kommenden Sommermonaten wird zusätzlich die Nachfrage von der Tourismusbranche in Deutschland deutlich erhöht, was eigentlich unüblich ist, weil der Tourismus hier nicht so stark ausgeprägt war. Doch das hat sich geändert, Deutschlands Hotels sind für diesen Sommer fast vollständig ausgebucht, und das wird sich entsprechend auf die zusätzlichen Arbeitslosenzahlen der Schulabgänger zu den Sommerferien auswirken.
Nach den Ferien ab September wird sich die Eintrübung der Konjunktur in der Industrie aufhellen. Gleichzeitig erwarte ich, dass die Baubranche bis an ihre Grenzen ausgelastet werden wird. Die Stellenausscheibungen der öffentlichen Hnd, die für diesen Herbst erfolgt sind, werden dafür sorgen, dass die Lage auf dem Arbeitsmarkt angespannt bleibt, und je nach dem wieviele Stellen der öffentlichen Hand in dieser ersten Ausschreibung besetzt werden, wird sich die Lage bei einer wahrscheinlichen zweiten Ausschreibungswelle deutlich zuspitzen. Das wird man aber erst ab Oktober merken.
Gegenwärtig darf man nicht übersehen, dass die deutsche Industrie schon einen Brexit und die Handelsauswirkungen seitens der USA personell angepasst hat. Veränderungen werden da höchstens in eine ansteigende Richtung vorzunehmen sein.
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Das passt sowohl von der Höhe her als auch vom Zeitpunkt. Besonders der jetzige Zeitpunkt ist genau auf den konjunkturellen Aufschwung nach den Sommerferien ausgerichtet. Noch ist die Anzahl der im Verkehr befindlichen Elektrofahrzeuge noch sehr klein, aber die Wirkung hat sich zusammen mit der verminderten Zahl der Neuzulassungen schon auf den Verbrauch des Benzins ausgewirkt. Diese Wirkung wird nicht mehr umkehrbar sein. Die nach den Ferien beginnenden Verkäufe weiterer Elektroautos steigern ihre akkumulierende Wirkung immer mehr. Schon ab September erwarte ich, dass der Ölpreis WTI unter 50 Dollar und BRENT unter 60 Dollar fällt. Danach fällt der Ölpreis nur noch lagsam und immer geringer.
Aber die wichtigste Wirkung ist dann schon eingetreten. Die Inflationsrate näher sich immer weiter der 1,0%-Marke, weil alle mittelbaren Einflüsse des Ölpreises dann die Teuerungsrate erfasst haben werden. Das wiederum steigert die Wachstumsrate in Deutschland. Im zweiten Quartal erwarte ich irgandetwas zwischen plus 0,3% bis 0,5%. Im dritten Quartal zwischen plus 0,4% und 0,6% und im vierten Quartal über 0,5%.
Wie man gegenwärtig am Wetter sehen kann, wird sich der Sommer auch richtig gut entwickeln, nur dieses Jahr ohne die Trockenheit des Vorjahres. Und wie man sich denken kann, heisst es auch nicht Sri Lanka sondern Usedom. Nicht Bomben sonern Bombenwetter.
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Allerdings liegt dieser Spielraum innerhalb der gegenwärtigen vorhandenen Bandbreite, in der noch von einer stabilen Lage ausgegangen werden muss. Aufpassen muss man allerdings wegend der weiter fallenden Ölpreise, die wegen der anhaltenden Verbrauchsminderung durch die neu verkauften Elektroautos mindestens die Teuerungsrate gering halten wird.
Vieles wird dabei von der Geschwindigkeit abhängen, in der der Ölpreis WTI unter 50$ und BRENT unter 60$ fallen wird. Die neuesten Zahlen von der Teuerungsrate in Europa, die bei 1,2% lag, sind der Zement, der für eine viel längere und dauerhafte Nullzinspolitik der EZB spricht, der sich tendenziell auch die Fed wieder anschliessen wird. Mittelfristig wird die Elektromobilität die vormalige Teuerungsrate des Ölpreises durch die Teuerungsrate des Strompreises ersetzen, was zusätzliche Kaufkraft bei den Verbrauchern erzeugt. Das wiederum erzeugt Nachfrage an Konsumgütern und an Freizeitindustrie. Für das nächste Jahrzehnt bedeutet das einen Wachstumsschub weltweit.
In Deutschland wird es vor allem die Tourismusbranche sein, die extrem davon profitieren wird. Die klimatischen Veränderungen bedeuten vor allem für uns Deutsche einen verstärkten Drang an unsere eigenen Küsten. Das wiederum lässt unsere eigenen Kassen klingeln, aber auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter zuspitzen. Tourismus ist eben auch eine personalintensive Branche. Ganz nebenbei ist für uns Berliner ein Tagesausflug zum Baden nach Usedom oder Timmendorf mit dem Auto möglich, nach Cala Millor jedoch nicht. Wenn man Pech hat, steht man an der Kasse des Strandbads Wannsee länger an als man nach Timmendorf fährt !
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Das Volumen ist nicht besonders hoch, hat aber noch etliche Anleger, die nicht im Mai aus den deutschen Aktien ausgestiegen sind. Auf der Zeitschiene sehen die Großrechner den Schnittpunkt von Unterkante des kurzfristigen Aufwärtstrends zum Abwärtstrend vom Allzeithoch. Rein von der Jahreszeit würde man dabei auf eine weitere Abwärtswelle schliessen können, die jedoch fundamental und auch technisch nicht passt. Auch wenn Donald Trump viele zur Verzweiflung getrieben hat und noch weiter treiben wird, so sieht er jedoch seinen kommenden Scherbenhaufen, den ihm kein Republikaner verzeihen wird, wenn die Steuerreform nicht zur geplanten Wende der Staatsverschuldung führt.
Das jedoch droht, wenn gleichbleibend seine Wirtschaft von Strafzoll und Gegenstrafzoll ständig weiter belastet wird. Die Alarmglocken haben unüberhörbar geläutet, als die Fed ihre Einschätzung zu den Zinsen durch erste negative Einflüsse revidiert hat. Sinkende Zinsen entlasten zwar den Staatshaushalt, was die Verschuldung angeht, bedeuten aber auch gleichzeitig sinkendes Wirtschaftswachstum und somit auch sinkende Steuereinnahmen. Egal wie die Entwicklung in den USA verlaufen wird, die Auftragseingänge, die heute für Deutschland gemeldet worden sind, bestätigen weiter und wieder meine Erwartungen, dass das Wachstum bei uns ab dem dritten Quartal deutlich zunehmen wird.
Das werden die Anleger im Dax kaufen, aber nicht planlos sondern mit Unterstützung durch ein günstiges Umfeld. Dazu gehören Zins- und Wirtschaftsdaten aus den USA. Und die werden auch wie in Europa zum Teil durch den Ölpreis beeinflusst. Da dieser technisch angeschlagen ist und zusätzlich fundamental durch die Elektroautos immer mehr an Bedeutung verliert, werden die Anleger nicht mehr lange warten bis sie zumindest hier bei uns wieder einsteigen.
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Dann käme es zu einem "Buyback in June".
Die politischen Börsen sind dabei sich etwas zu beruhigen. Der Ölpreis verhält sich wie von mir angekündigt - er fällt langsamer. Nur der Wechselkurs passt nicht so recht in die Gegend, da die Fed noch keine Zinssenkung vorgenommen hat. Der Wert von über 1,13 $ ist deutlich zu hoch. Die Wetteraussichten für Deutschland jedoch lassen auf einen Rekordsommer hoffen, der für die Tourismusindustrie sehr gute innahmen bescheren wird, ohne dass es dabei zu eine Dürreperiode kommen wird. Zusätzlich sind auch die Zahlen der bisherigen Monate auf Rekordkurs. Die ganze Branche ist dabei ihren Umfang und ihre gesamtwirtschaftliche Bedeutung in und für Deutschland erheblich zu vergrößern. Ständige Hotelneubauten - nicht nur an unseren Küsten - schaffen nicht nur neue Arbeitsplätze sondern locken auch viele neue zusätzliche Besucher aus dem Ausland an. Das hier in Deutschland unschlagbare Preis/Leistungs Verhältnis bleibt dabei sogar erhalten.
Für einen Tag in Paris oder London bekommt man eben zwei bis drei Tage in Berlin oder auf Usedom.
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Noch läuft die amerikanische Wirtschaft gut, hat allerdings schon jetzt die Bürde vieler großer Firmen, die auch schon öffentlich einen deutlichen Anstieg der Mindestlöhne gefordert haben, damit der Geldfluss nicht ständig in Richtung der Sparquote der Superreichen führt. Anders als in Deutschland fehlt den Amis der angestellte MIttelstand, der seine Einkünfte auch mit hinein in den Ruhestand nimmt. Das ist nicht billig, führt aber zu einem gleichbleibenden und ausgewogenen Konsumverhalten auf lange Sicht. Die jetzt veröffentliche Studie über das Paketbestellverhalten der Deutschen belegt das. Nicht die Jüngeren sondern die Älteren schrauben diese Statistik in die Höhe. Deswegen wird auch das Wirtschaftswachstum in Deutschland so hoch bleiben und nicht nachlassen.
Egal wie der Handelskrieg weiter geht, die Wirtschaftsweisen und Kneipenleuchten sehen ein Wachstum von 0,6% für 2019 im BIP. Da allerdings davon schon 0,4% im ersten Quartal erreicht wurden, ist es nur eine Frage der Zeit, wann diese Trompeten in Erklärungsnot geraten. Dazu kommt, dass in den 0,6% noch nicht der Ölpreis enthalten ist. Der wirkt sich bekanntermaßen erst mit Verzögerung aus, und wird erst ab dem dritten Quartal die Wirtschaft weltweit ankurbeln. Bis dahin bleibt es aber bei einem Wachstum, das vor allem in der EU deutlich höher als erwartet ist. Natürlich fährt dabei Italien die gleiche Schiene wie die USA, hat aber im Gegensatz zum amerikanischen Präsidenten nicht mit dem hohen Zinsniveau zu kämpfen. Deswegen sehe ich nach den Sommerferien für den Italienischen Haushalt leichte Erholungstendenzen, die zumindest den letzten Anstieg der Staatsverschuldung zu einer schwarzen Null treiben werden. Doch leider nur diesen letzten Anstieg, alles, was vorher war bleibt überzogen und bedarf klarer Entschuldungsmaßnahmen im Haushalt.
Ob es zu einer Trendwende im Falle ausbleibender/beendeter Handelsauseinandersetzungen kommt, kann man jetzt noch nicht sagen, denn man muss die Möglichkeit berücksichtigen, dass der chinesische Datenklau und die Wirtschaftsspionage nicht beendet werden und Trump nur noch gegen China vorgeht. Vom Ansatz des Geschäftsmodells der Chinesen her ist eine Beendigung der Industriespionage das Ende der eigenen Innovation. Deswegen war, ist und bleibt Deutschland immer der Gewinner bei diesen Auseinandersetzungen. Hier entscheidet die Nachfrage der ausländischen Konsumenten, und egal ob in den USA oder China - wer Geld hat, kauft deutsche Waren. Selbst wenn da Zölle drauf sind, was ja nicht der Fall ist.
Daran wird sich der deutsche Aktienmarkt erst noch gewöhnen müssen. Zur Zeit geht er abwartend genau so wie die Amis seitwärts.
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Natürlich ist so eine weitere Runde Aufkäufe nicht so schnell wie ein Zinsschritt umzustezen, aber spätestens ab September muss man mit genau gestaffelten Eingriffen der Notenbank rechnen. Das wirkt sich aber schon jertzt sofort auf dei Aktienmärkte aus. Die Augen bleiben gespannt auf den weiteren Berichten über die teuerungsrate erhalten, und selbst wenn die EZB nicht sofort beginnt wieder zu kaufen, so muss erst eine Wende in der Teuerungsrate einsetzen, damit die Aktienmärkte den Sell in May wieder aufnehmen. Meine Erwähnung vom 11.6. des Rückkaufs im Juni, ist also schon jetzt rein technisch im Gange. Natürlich ist das nicht nur auf dem Marktverhalten begründet, sondern eben besonders in der zwischenzeitlichen Abwartestellung, die heute beendet worden ist. Dass dabei am Freitag ein großer Verfallstag ist, spielt wegen dem Umfang der Erwartungen der Aufkäufe keine Rolle.
Zu beachten ist dabei aber auch, dass die Fed den Äußerungen Draghi´s selbst noch recht verschlossen gegenüber ist und bleibt, weil gerade die Konjunktur in den USA besser als in Europa läuft. Noch sind beide Seiten des Atlantiks weit von Überhitzungen im wirtschaftlichen Aufschwung entfernt. Da werden beide Notenbanken eher etwas länger als kürzer abwarten, bevor sie reagieren werden. Und genau das passt von der Zeitschiene her genau in die neuen Wiedereinstiegsabsichten der Anleger. Mit Schwung in die untypische, aber verbesserte Aussicht für das zweite Halbjahr 2019, das momentan eine wirtschaftliche Flaute in der Industrie durchlebt, aber für den Herbst auch in Verbindung mit der Beendigung des Handelskrieges genau jetzt den frühzeitigen Wiedereinstieg einkaufen kann. Wer jetzt dabei ist, kauft nämlich auch die Zinswende in den USA, die auch vom Vollhonk gefordert wird.
Dabei ist die von den Wirtschaftsweisen in Deutschland beurteilete lage, die nur zu 0,6% Wachstum im ganzen Jahr führen soll, längts nicht so schwach wie beschrieben. Gerade jetzt hat die Baubranche ihre Erwartungen nach oben geschraubt, und das Wetter sorgt dafür, dass sich die Deutschen lieber an Nord- und Ostsee rumtreiben als irgendwo am Mittelmeer im Kugelhagel in Deckung gehen müssen. da aber auch der Wechslekurs jetzt weit günstiger als in vielen Jahren zuvor ist, sind auch wieder viele Amis bei uns unterwegs, die sich das früher so nicht leisten konnten. Und das Auftrgasvolumen in der Industrie sowie die Konsumhaltung der Verbraucher in Deutschland werden wieder nach den Sommerferien in den Mittelpunkt der Betrachtung kommen.
Jetzt ist ein kühles Bier wichtiger als eine eventuelle Abkühlung der Wirtschaft. In der nächsten Woche wird auch das kaum noch etwas nützen, wenn es wieder in Richtung 40 Grad geht.
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Schon im frühen Handel merkt man, dass der Einfluss der Erwartung auf sinkende Zinsen erheblichen Einfluss auf den heutigen Verfall hat. es sind ja nicht nur die auslaufenden Kontrakte, sondern auch die neu beginnenden. Und genau dort liegt die große Veränderung, die jetzt gekauft wird.
Dabei nimmt der Markt keine Rücksicht auf jahreszeitliche Gewohnheiten. Die Umstellung von selbst 0,25% im Zinsmaß ist ein viel gewichtigerer Faktor, der den Markt antreibt.
Dabei sind die Aussichten natürlich nicht nur auf den Zeitraum von Morgen bis zum nächsten Verfallstag beschränkt, sondern zumindest für den Rest des Jahres enthalten. Die Anleger werden natürlich nicht heute "all in" gehen, aber zumindest für einen Teil dabei sein, was ja bekanntlich alles ist oder sein soll. Wer heute am Verfallstag verkauft, läuft nämlich Gefahr schon ab Montag wieder zurück kaufen zu müssen. Und das ist in den allermeisten Fällen kein lohnenswerter Verkauf.
Die Vorgaben der Wall Street von gestern Abend deuten auch in diese Richtung.
Der Chartlord
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Für den Dax bietet sich für diese Wartestellung ein Bereich direkt unter dem bisherigen Jahreshoch an. Von dort aus könnte es dann sofort ohne Widerstände auf die nächsten technsichen Ziele nach oben gehen. Fallt der Dax dagegen unter 12080, so müsste er erst wieder von 11 850 den nächsten Anstieg starten, was aber das jetzige Jahreshoch sofort als Widerstand eingebaut bekommen würde. Jedes neue Jahreshoch dagegen hält den Dax oben und steigert die Wahrscheinlichkeit, dass die Wartestellung nicht nach unten absinkt.
Der Chartlord
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Für die Anleger bedeutet das, dass die Wahrscheinlichkeit einer hinausgezögerten Lösung zunimmt, wobei vorzeitige und/oder vorgezogene Schnellschüsse höchstwahrscheinlich abgeblasen werden. Rein thematisch hat Trump den gleichen Erfolg jetzt bei der Flüchtlingsproblematik mit Mexiko erreicht, weil Mexiko 15 000 Soldaten zur Grenzbewachung abgestellt haben. Gleiches erwartet der Präsident auch in den Verhandlungen mkit China, wenn er nur genügend Druck aufbauen kann. Und bitte nicht denken, dass das nicht möglich ist. China ist nicht Deutschland, es hat kein Made in Germany, was die Nachfrage diktieren kann, also werdfen die Chinesen früher oder später nachgeben (müssen) - wir dagegen nicht.
Echtes Störfeuer könnte Trump nur aus den eigenen Reihen bekommen, wenn sich die Bewegung der reichen Amerikaner durchsetzt eine Vermögenssteuer zu erheben. Hier ist die Ausgangslage so, dass der ganz überwiegende Teil aus den Reihen der Republikaner kommt. Immerhin auch ein gangbarer Weg zur Reduzierung der Staatsschulden.
Die Aktienmärkte werden auf jeden fall den G 20 Gipfel abwarten, da ist Halten der Positionen Pflicht. Der gestrige Handel bestätigt das.
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Anders als beim Brexit steht auch für Trump viel auf dem Spiel, denn seine Binnenwirtschaft ist mittlerweile schon zu lange von der Haushaltsseite her angeschlagen und nimmt nicht die Steuergelder ein, die von der Steuerreform vorgesehen waren. Jeder weitere negative Impuls würde das weiter belasten, deswegen erst einmal weiter positiv abwarten. Notfalls die gegenwärtigen Verhältnisse einfrieren. Das Alarmsignal für den Präsidenten ist die Forderung der reicheren Leute nach einer Vermögenssteuer. Das kommt aus dem eigenen Lager.
Das werde ich im Auge behalten.
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Montag kommen die neuesten Zahlen vom deutschen Arbeitsmarkt, der weiterhin trotz einiger nervöser Störungen sehr gut entwickelt bleiben wird.
Man mag es kaum denken, dass Ferien bei uns sind, aber die Anleger werden trotzdem weiter kaufen, gerade jetzt, wo man vor der Belebung der Konjunktur im Herbst die Aktien noch günstig einsammeln kann.
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Die Teuerungsrate in der EU lag bei der letzten Meldung auf einem weit entfernten Wert von 1,2%, der nicht mehr ohen Maßnahme der EZB in Richtung gewünschter 1,9% steigen wird. Auch wennman die letzte Aussage von Mario Draghi quasi als Alleingang ansehen mag, der Inhalt jedoch ist unumstößlich, weil die EZB wieder mit dem Rücken zur Wand steht. Ohne die Wiederaufnahme von Aufkäufen ist das Erreichen des gewünschten Zielkanals knapp unter 2% Inflation nicht erreichbar. Das Auslaufen der ersten Kaufwelle konnte rein schematisch vorausberechnet werden, wann und wie stark der Markt wieder in die entgegengesetzte Richtung marschieren wird. Das erste Halbjahr ist vorüber und fast punktgenau fehlen der Rate die 0,7%, die der angepassten Aufkaufsumme von 80 bis 60 Milliarden monatlich entsprechen. Das war der grobe Überschlag, der die ganze Zeit über für je 10 Milliarden monatlich eine Steigerung von 0,1% ergab.
Dennoch wird die Konjunktur nach den Ferien spürbar anziehen.
Der Spielraum, der sich aus den frei werdenden Mitteln ergibt, die eine Elektromobilität mit sich bringt, wird ebenso langsam aber sicher immer größer. Der Unsicherheitsrückgang im zweiten Halbjahr 2018 und im ersten 2019, der zu einer deutlich nachlassenden Absatzzahl von Verbrennungsfahrzeuegen geführt hat, wird von der Entscheidung zur Elektromobilität abgelöst. Das wird den Ölpreis um anfänglich 10% und später im Jahresverlauf 2019 um bis zu 20% drücken. Das wiederum wird die Wirtschaft weltweit ankurbeln.
Der Dax hat derzeit seinen Ausbruch gehalten und wird ihn auch heute bestätigen. Die Märkte werden die Aussicht auf fallende Zinsen und die Wiederaufnahme von Aufkäufen nicht ungenutzt lassen. "Buy after Mai or the opportunity ist vorbei." (Der Chartlord) Jetzt sind deutsche Aktien noch günstig zu haben. Nach den Ferien wird die Wall Street so weit angestiegen sein, dass das Preisniveau fast auf Rekordhoch liegen wird. Zumindest den Dax bekommt man jetzt noch ca. 10% günstiger.
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Noch nicht beachtet ist die Tatsache, dass jetzt die geburtenstarken Jahrgänge langsam in den Ruhestand gehen und nicht ausreichend durch nachkommende Schulabgänger ausgeglichen werden. Dieser Faktor wird sich in den nächsten 6 Jahren weiter verstärken. Weder die Arbeitslosigkeit noch die Kurzarbeit werden auf allen Zeitschienen bis zum Ende des nächsten Jahrzehnts wieder ansteigen - saisonale Schwankungen mal ausgenommen. Obwohl es schwer abzuschätzen ist, gehe ich davon aus, dass auch der Tiefpunkt der Arbeitslosigkeit in Deutschland noch nicht erreicht ist.
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Der Wechelskurs ist nahezu unverändert geblieben.
Die fundamentalen Daten der Wirtschaft sind auf beiden Seiten des Atlantiks trotz vieler Einflüsse durch Handelsstreitigkeiten stabil steigend. Die Teuerungsraten sind dagegen nicht ausreichend steigend. Die langsame Umstellung der Menschen auf Elektromobilität und der damit verbundene Rückgang der Aufwendungen für Energie werden nach und nach die Teuerungsraten weiter absenken. Ein künstlich hoch gehaltener Ölpreis durch verminderte Förderquoten wird nur vorübergehend diese Wirkungen verlangsamen/vermindern. Die Lagerbestände werden nach und nach ansteigen bis die ÖLager voll sind und dann einen stärkeren Druck auf den Ölpreis ausüben als jetzt, wo noch in die Lager geliefert wird.
Die Folge davon wird sein, dass die Kosten der Produktion und des Vertiebes weltweit abnehmen werden und weitere Zinssenkungen notwendig sein werden. Das ist natürlich kein Thema für 2019, aber zwangsläufig für die kommenden Jahre.
Daran knüpft sich natürlich eine weiter steigende Weltkonjunktur, die, wie ich schon mehrfach erwähnte, nach den Sommerferien einsetzen wird. Rein technisch müsste dann aber auch die EZB wieder Eingriffe in die Entwicklung auf dem europäischen Markt vornehmen. Nur dazu sind bislang die Äußerungen von Mario Draghi zu allgemein als dass man daraus auf die kommende Entwicklung schliessen kann. Aber wer alle Tassen im Schrank hat, weiss, dass die EZB mit dem Rücken zur Wand steht, und dass nur noch die Wiederaufnahme von Aufkäufen als einzige und letzte Maßnahme übrig geblieben ist. Nur das werden die Aktienmärkte ind Europa nicht ohne vorherige Ankündigung einpreisen. Trotzdem gehe ich davon aus, dass der Dax seinen Tiefststand der gegenwärtigen Bewegung gesehen hat. Die Marke von 12 436 wird wieder zurückerobert werden und als Unterstützung halten.
Die zeitliche Schiene zum Ende der Sommerferien ist dafür ausreichend kurz.
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Die internationalen Anleger fangen darüber hinaus an zu rechnen wie groß der Preis/Leistungsunterschied von amerikanischen zu europäischen Aktien ist. Natürlich wird der deutsche Index von Schrottaktien getrieben, hat aber immer noch einige Werte, die vom Schrott mit nach unten getrieben worden sind, bzw. nicht angemessen bewertet worden sind. Jeder deutsche Daxwert, der keine Schrottaktie ist, und nur mit "Marktperform" bewertet wird, ist im Vergleich zu den amerikanischen Werten klar unterbewertet. Das hat sich im Verlauf der letzten Tage noch weiter verstärkt. Die laufenden Berichte werden dazu ausgenutzt um diesen Preisunterschied zu kaufen; und das um so stärker, je teurer die amerikanischen Werte sind. Man darf nicht vergessen, dass es auch amerikanische Werte gibt, die stark unter wirtschaftlichem Druck stehen - wie zum Beispiel Boing.
Insgesamt wird auch der deutsche Index nur wenig verändert die nächste Zeit bis zum nächsten Zinsschritt der Fed abwarten, allerdings den Abstand zum Dow Jones etwas verringern. Danach werden die Augen starr auf die europäische Teuerungsrate gerichtet sein, denn die beiden letzten Monate lag der Wert bei jeweils 1,2%. Das ist zu weit weg vom angestrebten Ziel. Rein schematisch bleibt der EZB kein weiterer Zinsschritt. Nur noch (grob gerechnet) für je 0,1% mehr Teuerung ca. 10 Milliarden monatlich die Wiederaufnahme der Aufkäufe. Das wird die Anleger nach dem Zinsschritt der Fed wieder vermehrt nach Europa treiben.
Der Chartlord
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Fällig ? Nein, überfällig !
Ausreichend ? Nein ausweichend !
Solange wir dem präsidialen Vollhonk der USA vorwerfen sich nicht vertragstreu zu verhalten, sollten wir bei der vereinbarten Aufkommensquote von 2% für Verteidigungsaufgaben nicht mit Steinen werfen, denn wir sitzen im Glashaus und lassen uns unverschämterweise von den Amis militärisch aushalten.
Darüberhinaus wird es nicht ausreichen mit diesem "Einmaleffekt" zu rechnen, denn zum einen ist er schon grenzwertig hoch, zum anderen müsste die Schwankungsbreite diesen Ausbrecher wieder nach unten ausgleichen um nicht das Jahresergebnis nach oben zu korrigieren. Nur wer geht ernsthaft davon aus, dass vom Juniwert der Juli eben 6,8% schlechter ausfällt ? Der Sommer ist am Laufen und die deutschen Urlaubsgebiete fast völlig ausgebucht. Ich glaube es ist langsam Zeit, dass sich die "Experten" endlich darauf einstellen, dess die deutsche Industrie nicht mehr der größte Teil der deutschen Wirtschaft ist, sondern nur nur noch der zweitgrößte, und das obwohl der Export nach wie vor auf Hochtouren läuft.
Die Nachfrage an Personal in den Bereichen Tourismus, Konsum und Bauwirtschaft wird dafür sorgen, dass sich diese Entwicklung fortsetzt. Selbnst der reine Dienstleistungsbereich - zum Beispiel die Banken - werden auch entsprechend abgestuft, ohne dass die gesamtentwicklung darunter leiden wird. Lediglich bei der Umstellung kann es vereinzelt zu Verzögerungen kommen, wenn Umschulungsmaßnahmen erst abgeschlossen werden müssen. Aber das wird unsere Wirtschaft schon hinbekommen. Viel wichtiger ist, dass die schwarze Null trotz der Mehrausgaben im Verteidigungshaushalt erhalten bleiben wird. Die von mir erwartete und schon mehrfach erwähnte konjunkturelle Belebung nach den Sommerferien ist da noch nicht eingerechnet.
Tatsächlich wächst mit jedem Monat, der vergeht, die Wirtschaftsmacht Deutschlands, wogegen der amerikanische Haushalt wieder seine Schuldenobergrenze erreicht und der Scharlatan immer weiter in Erklärungsnot gerät, wie er seine verfehlte Steuerpolitik gegenüber dem Repräsentantenhaus und dem Senat erlären soll. Die ach so großartige Nation ist faktisch pleite und es wird nicht ausreichen zu versuchen über Strafzölle Fehleinnahmen auszugleichen. Eher das Gegenteil wird der Fall sein, wenn Trump merkt, dass damit nur Umsätze wegbrechen. Faktisch leitet die deutsche Finanzpolitik seit Jahren durch den erhalt der schwarzen Null den Wechsel an der Spitze der Wirtschaftsnationen ein. Spätestens am Ende des nächsten Jahrzehnts haben wir die Amis überholt. Nicht in Bezug auf die Umsatzsumme im Haushalt sondern in der Handlungsfähigkeit. Wir werden das daran erkennen, dass es keine Kehrtwende in der Steuerpolitik in den USA geben wird und die Schuldenobergrenze trotz Erweiterung immer früher ereicht sein wird.
Die Folge davon wird sein, dass der ausgesperrte Teil der Beschäftigten im öffentlichen Dienst nicht mehr länger bereit ist monatelang ohne Einkommen zu verharren. Die Leute werden kündigen und sich anderswo Beschäftigung suchen. Die frei werdenden Stellen jedoch werden nicht ausreichend neu besetzt, da sich kaum noch jemand findet, der nur noch ein halbes Jahr für seinen Lebensunterhalt arbeiten will.
Hähä !
Der Trend, dass sich immer mehr Amis um eine green Card in Deutschland bewerben, wird sich immer weiter verstärken, zumal seit Jahren auch der Trend in den amerikanischen Schulen dahingehen verläuft, dass eben Deutsch als erste Fremdsprache gelehrt wird. Und wer als Ami erst einmal bei uns gelandet ist, will - genau wie die europäischen Nachbarn - nicht mehr weg. Es gibt viele Ungereimtheiten in unserem Land, aber immer noch weniger als irgend woanders. Und mit den Mehreinkünften sind wir gerade dabei diese Ungereimtheiten abzubauen.
Bin ich ein Rassist, wenn ich sage, dass wir Flüchtlinge nicht übers Mittelmeer sondern über den Atlantik aufnehmen sollten ?
Nein, nur ein Realist !
Der Chartlord
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Rein technisch ist der Dax aus seiner neutralen Zone, die sich zwischen 11 980 und 12 436 befindet nach oben ausgebrochen. Dazu war/ist ein einziger Tagesschluss im Xetrahandel ausreichend. Das liegt an dem vorherigen Inselgap, das fast wie ein Fehlausbruch nach oben angesehen werden kann, aber eben nur fast. Der damalige Ausbruch war bestätigt worden und kein Fehlausbruch, er wurde nur zurückgenommen und hatte seine Ausbruchsmarke zusätzlich nochmals bestätigt. Dort liegt jetzt eine feste Unterstützung und Nachkaufsmarke, die aber nur das Ende der Nachkaufsrange am unteren Ende darstellt. Das obere Ende ist das gestrige Tageshoch im Xetrahandel. Gerade weil es sich um eine Indexbewegung handelt, die gegen die typische jahreszeitliche Richtung geht, sind heute und in den nächsten Tagen viele Schnäppchenjäger unterwegs, die die kurzfristigen Verkäufer aus dem Markt nehmen. Dann setzt sich der gestern begonnene Anstieg richtig weiter fort. Nächstes Ziel ist 12 880, dann ein neues Allzeithoch. Der Dax hat aus meiner Sicht zum heutigen Zeitpunkt begonnen den Abstand zum Dow auf ein realistisches Maß zu verkleinern, was jedoch nicht unterhalb des bisherigen Allzeithochs liegen kann.
Der Chartlord
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Übrig bleiben diejenigen, die als Schnäppchenjäger den großen kommenden Anstieg nach den Sommerferien vorbereiten, indem sie jetzt mit nur dünnen Umsätzen den Markt ausdünnen, auf den dann die Rückkehrer nach den Ferien treffen werden. Das wird das ganze Thema der zweiten Jahreshälfte sein, die mit den kommenden besseren Quartalszahlen im dritten und vierten Quartal die ansteigende Konjunktur widerspiegeln. Auch der kommende Brexit ist sogar als harter Brexit eingepreist, wobei noch nicht einmal feststeht, ob es dafür im Unterhaus eine Mehrheit geben wird. Überparteilich werden dort die Fronten verhärtet bleiben, so dass nicht einmal klar ist, ob es überhaupt einen Brexit ohne Regelung geben wird. Denn eins muss klar sein : Scheitert Boris Johnson mit seiner Brexit-Absicht, so wird es unausweichlich nicht nur zu Neuwahlen, sondern auch zu einer Neuabstimmung zum Brexit kommen. Nur diesmal mit der Frage, ob ein Vertrag erforderlich ist oder nicht.
Da aber auch der Handelsstreit der EU mit den USA keine realistischen Aussichten hat, werden höchstens geringfügig veränderte Umlaufvariablen zu den Strafzöllen verhängt werden, weil Trump sein eigenes Haushaltsdefizit mehr fürchten muss als erfundene Preissubventionen der EU.
Der Chartlord
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1. Die Steuereinnahmen sind gegen die Erwartungen gestiegen.
2. Die Staatsverschuldung konnte wieder um über 52 Milliarden gesenkt werden.
3. Die Inflationsrate in Europa ist auf 1,1% gefallen.
4. Die Arbeitslosigkeit ist in Deutschland um 49 000 im Jahresvergleich gefallen.
5. Die Beschäftigung ist in Deutschland um 410 000 im Jahresvergleich gewachsen.
6. Die Zahl der offenen Stellen ist gerade nach den saisonalen Schulabgängen auf 800 000 gebleiben.
7. Die Lehrstellen in Deutschland sind jetzt immer noch mit 240 000 offenen Stellen unbesetzt.
8. Die Erwartungen der Industrie gehen immer weiter von den Erwartungen des Mittelstandes auseinander.
9. Die Umsätze des Einzelhandels sind gerade im Juli gegen die Erwartungen deutlich gestiegen.
10. Der Auftragsbestand der Baubranche ist weiterhin an seiner Kapazitätsgrenze.
Daraus lässt sich nur ein Schluß ziehen :
Der deutschen Wirtschaft geht es gut, nur in einigen Bereichen der Industrie kommt es zu Umschichtungen, die durch den Bedarf an anderen Stellen ausgeglichen werden. Das aber ist nur von vorübergehender Dauer, denn nur geringe Überhänge werden abgebaut, die Masse bleibt erhalten und bildet den Kern, der nach diesen temporären Veränderungen erneut das Wachstum antreiben wird. Hervorstechendes Merkmal bleibt eben die ungebrochene Nachfrage an Personal, was bei einem echten Abschwung zuerst erkennbar sein würde. Aber genau da bleibt die Zahl weiter oben.
Die Investitionen des Staates werden weit höher liegen als noch im Frühjahr berechnet. das liegt an den "unerwartet" hohen Steuereinnahmen der letzten Monate. Hier waren deutlich niedrigere Werte erwartet worden. Kein Wunder, dass die neue Bundesministerin der Verteidigung sofort großspurig die Erhöhung der Verteidigungsausgaben angekündigt hat. Unter dem Strich ist das aber schon eine staatspolitische Bankrotterklärung, denn wer soviel Geld in die Kassen bekommt, und keine zusätzlichen Wohnungen baut, hält den gesellschaftlichen Niedergang aufrecht. Momentan ist für unsere Gesellschaft ein (bezahlbares) Dach über dem Kopf wichtiger als eine Pistole in der Hand. Die Aufarbeitung der jahrzehntelangen Einsparungen bei der Bundeswehr sind bei dieser Betrachtung von nachrangiger Bedeutung.
Der Chartlord
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Für die Wirtschaft bedeutet das jedoch weiteres Wachstum, weil die Importpreise nicht anziehen werden und die Produktionsmenge nach den Sommerferien auch genau wie erwartet wieder anziehen wird. Bestätigend dazu ist auch für Deutschland der Auftragseingang wieder um 0,1% angestiegen. Der vormalige Puffer ist trotz aller Schwierigkeiten erhalten geblieben. Das gilt auch für den Nachfrageüberhang auf der Beschäftigungsseite.
Die Sommerdelle an den Aktienmärkten könnte dieses Jahr relativ kurz ausfallen, wenn schon im September die ersten Berichte vorgelegt werden, die "unerwartetes" Wachstum belegen. Rein technisch ist der Rücksetzer des dax bereits völlig ausreichend, auch wenn der Xetradax das 61er retracement des Frühjahrsanstieges nicht vollständig nachgebildet hat. Die Umsätze der privaten Haushalte werden schon in den nächsten 3 Wochen anziehen, weil dann der sinkende Ölpreis an den Tankstellen angekommen ist. Die jetzigen Befürchtungen, dass beim ungeregelten Brexit die Versorgungslage in England dramatisch schlechter werden wird, sehe ich nicht. Die Insel war, ist und bleibt ein Importland - egal ob es zu künstlichen Zuschlägen bei den Importwaren kommt oder nicht. Die Güter des täglichen Gebrauchs werden genügend und bezahlbar angeboten werden. Da wird es auch nicht zu Verwerfungen kommen.
Die jetzigen Geschenke der GroKo an die Wähler in den neuen Bundesländern sind auch nicht einmal ein Bestechungsgeld, das in Erinnerung an das Begrüßungsgeld einmalig verteilt wird, damit der Osten nicht "blau" wählt. Die 32 Milliarden , die den Ostdeutschen vorenthalten worden sind und für die Angleichung der Lebensverhältnisse fehlen, sind den Migranten in den Rachen gestopft worden. Daran erkennt man, dass wir das nicht geschafft haben, und es voll zu Lasten der neuen Bundesbürger geht. Da wundert es mich nicht, dass für viele Frau Merkel zum Feindbild und Frau Kramp-Karrenbauer zum Abziehfeindbild geworden ist. Gleichzeitig sind die westdeutschen Bundesbürger Bürger erster Klasse geblieben, die Migranten, die für Wohnung und Essen nicht arbeiten müssen, zum Bürger zweiter Klasse geworden, dagegen die ostdeutschen Bundesbürger zum Bürger dritter Klasse abgestiegen.
Des Volkes Seele im Osten kocht vor Wut ! Angeheizt wird das durch die Schlepper, die rechtsbrechend die Flüchtlinge aus dem Mittelmeer nicht zurückbringen sondern illegal die Einreise erzwingen wollen. Komisch dass die Schiffe nur warten müssen bis "Notstand" entsteht, und ihre "Ansprüche" werden umgesetzt. Die ostdeutschen Staatsbürger warten jetzt schon 30 Jahre und nichts ist angeglichen !
Der Chartlord