Man sieht die Wirkung der oberen Seitwärtstrendlinie. Nachdem sie überwunden wurde, war der Weg frei und so erreichte der DAX die 16000. Diese ist natürlich ein psychologischer Widerstand, um den nächste Woche gekämpft wird. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Die 16000 sind wie gesagt ein Widerstand, den der DAX erst überwinden muss. Bis dahin war es einfach, aber an der 16000 positionieren viele ihre Verkaufsorder. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Der DAX testet heute die Ausbruchstrendlinie und drehte da punktgenau. Jetzt muss er zeigen, dass er es mit dem Ausbruch ernst meint und nicht zurück fällt. Entsprechend muss auch der DOW die 35000 verteidigen. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Der DAX testete punktgenau die Ausbruchstrendlinie und hat sie für gut befunden. Jetzt kann er sich wieder der 16000 widmen. Auch der DOW hat seine 35000 verteidigt. Man sieht wieder, wie genau Charttechnik funktioniert. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Man sieht wie wichtig die 15800 waren. Kaum eröffnete er darunter, gab es den ganzen Tag nur eine Richtung. Man sieht auch, wie punktgenau er darunter eröffnet hat, um alle abzuschütteln. Morgen wird man sehen, ob das Abtauchen nur eine Übertreibung auf die schlechten Nachrichten war. Wenn die 15800 zurückerobert werden, lässt der Verkaufsdruck nach. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Durch die Pandemie und den Lockdown hat sich der Markt sehr verändert. Das merkt man in jeder Branche, doch ich kann mir vorstellen, dass es als broker am dax besonders schwierig gewesen sein muss. Auf diese Situation war ja keiner vorbereitet. Wenn man neben den ganzen Änderungen im Alltag gleichzeitig für das Geld verschiedener Kunden verantwortlich ist, hat man bestimmt Probleme zu schlafen. Ich verwalte meine Aktien seitdem lieber per App, da muss ich mich nur auf mich selbst und die App verlassen.
Ja alles dreht sich weiter um die 15800 und wenn die überwunden wird, ist der Abwärtsdruck beendet. Gerade kämpft der DAX um die Marke. Erst unter dem gestrigen Tief, ist mit weiter fallenden Kursen zu rechnen. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Die 15800 sind zurückerobert worden und somit auch der Abwärtsdruck vorbei. Das Chartbild muss jetzt neu bewertet werden, da einige Trendlinie durchbrochen wurden und somit keine Aussagekraft mehr haben. Der DAX offenbart einen Aufwärtstrend, der idealerweise unten noch mal bestätigt werden sollte. Dies bedeutet jetzt nicht, dass der DAX auf 15700 fallen muss, sondern der Aufwärtstrend steigt jeden Tag recht steil und wird den DAX zwangsläufig kreuzen. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Nach dem Nachrichten-Schreck der letzten Woche, tauchte der DAX zunächst ab, um jetzt wieder da zu stehen, wo er vorher war. Im Grunde haben wir noch den September vor uns, der jetzt nicht als der beste Börsenmonat gilt. Entsprechend kann sich der DAX weiter seitwärts bewegen. Wobei der Kursverlauf auf einen kurzen Kurssprung hindeutet was aber gerade mal 100 Punkte bedeutet. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Da war der angekündigte Kurssprung. Wir haben noch den recht schlechten September vor uns, der in der Vergangenheit nicht mit Aufwärtstrends glänzte. Entsprechend müssen wir mit einem weiteren Seitwärtstrend rechnen, bzw. uns nicht wundern, wenn ein langer Aufwärtstrend auf sich warten lässt. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Ja einen Seitwärtstrend hatten wir ja schon lange nicht mehr. Darum bietet uns der DAX gleich den nächsten. Ob wir bereits im September mit einem neuen Aufwärtstrend starten, hängt wohl vom Anlagenotstand der Anleger ab. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Austoben im Seitwärtstrend ist angesagt. Platz hat er ja genug. Es wird natürlich spannend, ob ein Ausbruch bereits im recht schlechten September geschieht, oder erst später. Ich sagte ja bereits vor Wochen. mit neuen Hochs rechne ich im Herbst. Die 16000 sind natürlich als Widerstand ideal. Man sieht ja charttechnisch und vor allem psychologisch. Hier werden sich also viele positionieren. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Der DAX erreichte heute punktgenau die obere Trendlinie bei 16000 und bestätigt den Seitwärtstrend oben. Man sieht, wie wichtig die Marke ist, da sich da viele positionieren und viele Verkaufsorder einstellen. Diese müssen erst alle aufgekauft werden, bevor er ausbrechen kann. Jetzt bleibt zu hoffen, dass die Anleger nicht zu enttäuscht sind und sich der DAX spätestens bei 15600 fangen kann. Wer auf einen Ausbruch im September hoffte, muss zunächst noch warten. Der Monat scheint dieses Jahr bei den Anlegern auch nicht besonders beliebt zu sein. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Die Unentschlossenheit der Anleger sieht man mal wieder im Chartbild. Hoffentlich sehen wir nicht noch 4 Wochen ein seitwärtsgedaddel. Ich rechen wie schon gesagt ab Herbst mit längeren Trends. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
keine Aussagekraft mehr hat, wozu dann noch einzeichnen? Die neue Trendlinie hat der DAX "gezeichnet", da er ein neues Hoch generiert hat. Dass die oben ihre Berechtigung hat, hat man am Dienstag gesehen, da sie getestet wurde. Das Zurückfallen wenige Tage später, ist immer als Schwäche zu werten und sicher kein Zeichen für Stärke. Was man ja auch sieht, da der DAX den Aufwärtstrend nicht weiter führte, sondern sich weiter seitwärts bewegt. Sollte sich der DAX bis Oktober mit dem erneuten Ausbruch Zeit lassen, gehe ich von einem langen Aufwärtstrend aus.
Ich ahne, langweilige Wochen stehen vor uns. Seitwärts bis zum Erbrechen. Sollte die Seitwärtsbewegung tatsächlich so lange dauern, dann erwarten uns als Entschädigung, lange Aufwärtstrends. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.