Grenke Leasing
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neuester Beitrag: 05.02.25 11:35
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eröffnet am: | 30.10.06 19:25 von: | nuessa | Anzahl Beiträge: | 4695 |
neuester Beitrag: | 05.02.25 11:35 von: | Shoppingman. | Leser gesamt: | 2067214 |
davon Heute: | 1938 | |||
bewertet mit 10 Sternen |
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Unten die Fakten, bei dir gab es keine.
Baden-Baden, den 8. Januar 2025: Mit einem erfolgreichen Neugeschäft auch im vierten Quartal 2024 erreichte die grenke AG, globaler Finanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen, ihr ambitioniertes Jahresziel im Leasingneugeschäft (3,0 – 3,2 Mrd. Euro).
DB2-Marge steigt deutlich auf 17,0 % (2023: 16,5 %) und übertrifft Ziel leicht
Letztes Jahr:
Leasingneugeschäft 2023 übertrifft Vorjahr um 12,3 % (2022: 2,3 Mrd. Euro) und erreicht unteres Ende der Prognose für 2023
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Unten die Fakten, bei dir gab es keine.
Baden-Baden, den 8. Januar 2025: Mit einem erfolgreichen Neugeschäft auch im vierten Quartal 2024 erreichte die grenke AG, globaler Finanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen, ihr ambitioniertes Jahresziel im Leasingneugeschäft (3,0 – 3,2 Mrd. Euro).
DB2-Marge steigt deutlich auf 17,0 % (2023: 16,5 %) und übertrifft Ziel leicht
Letztes Jahr:
Leasingneugeschäft 2023 übertrifft Vorjahr um 12,3 % (2022: 2,3 Mrd. Euro) und erreicht unteres Ende der Prognose für 2023
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Grenke ist nach allen gängigen Krietrien (KBV < 1; KGV < 10; KCV < 10) nach dem Kurseinbruch des letzten Jahres aktuell SPOTTBILLIG bewertet. Ich gehe davon aus, dass auch der Q4-Bericht den Markt erneut positiv "Überrascht" und erneut eine kurzen Shortsqueeze auslöst.
Viele Anleger blicken viel zu emotional auf Aktien wie Grenke und wittern hinter jedem konjunkturell verursachten Gewinnrückgang Betrug und Verrat des Managements. Natürlich ist es nicht schön, dass das Management die Folgen der tiefen Industrierezession in Europa auf die Ausfallrisiken zu optimistisch eingeschätzt hat und daher die EPS-Guidance für 2024 zurücknahmen musste.
Die Umsatzguidance für 2024 und 2025 hingegen blieb unverändert. Grenke wächst umsatzseitig aktuell mit ca. 10% und zählt damit zu ganz wenigen europäischen Mittelstandsunternehmen, die in der aktuellen Wirtschaftsflaute zweistellige Wachstumsraten anbieten.
Es liegt auf der Hand, dass das EPS in 2025ff. einen enormen Nachholeffekt zeigen wird, sobald die europäische Konjunktur sich durch weitere Zinssenkungen der EZB auch nur ein klein bisschen verbessert.
Kooperationen mit finanzstarken Partnern wie der Intesa San-Paolo werden Grenkes Wachstumsraten in einem verbesserten Wirtschaftsumfeld weiter befeuern.
Es ist unglaublich, wie kurzsichtig, ängstlich und bisweilen schlichtweg strohdumm sich viele Anleger hier verhalten und immer nur auf den nächsten 5% Zock warten, statt endlich mal das Große Ganze zu betrachten und zu verstehen, dass der objektivierte Unternehmenswert (IDW S1) mit Sicherheit weit mehr als 100% über dem Aktienkurs liegt und man im Grunde jeden kleinen Rücksetzer als Kaufchance sehen sollte.
Es gibt derzeit m.E. nicht viele Unternehmen an der dt. Börse mit einer vergleichbaren Wachstumsstory, Profitabilität und Unterbewertung.
Anscheinend betreiben in Deutschland viele Kleinanleger nur noch kurzfristige Chartzockerei und sind nicht in der Lage, die mittlerweile absehbare Trendwende der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in entsprechende Aktienanlagen umzusetzen.
Wer die Aktie erst wieder kauft, wenn sämtliche SMAs auf Aufwärtstrend geschaltet haben und die Aktie längst wieder über 25 € notiert, hingegen es wegen negativer "Charttechnik" nicht übers Herz bringt, die Aktie im Hinblick auf die erwartete Trendwende bereits unter 17 € zu kaufen, hat das Prinzip billig einkaufen, teuer verkaufen offenbar nicht verstanden.
Der Einbruch der US Techs am Montag bei gleichzeitigem Anstieg vieler tief gefallener Mittelstandsaktien war m.E. nur ein Vorbote auf die kommende weltweite Aktienrotation.
Wer glaubt, dass ein vom Allzeithoch korrigierender DAX automatisch auch bei Grenke und Co. günstigere Einstiegskurse mit sich bringen muss, wird sich m.E. dieser Jahr verwundert die Augen reiben, wenn zinssensitive Aktien aus SDAX und MDAX vor dem Hintergrund weiterer EZB Zinssenkungen die seit mehr als 5 Jahren anhaltende Underperformance gegenüber DAX-Aktien abzubauen beginnen. Allein in den letzten 12 Monaten hat der MDAX die Underperformance um weitere 20% vergrößert. Bezogen auf die letzten 5 Jahre hat der MDAX eine Kurslücke zum DAX von mehr als 50% aufgebaut, die sich m.E. in den nächsten zwei, drei Jahren signifikant schließen wird.
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Boardmail an "CDee" |
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Boardmail an "Grish" |
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Hierin liegt aber eben auch die große Chance der m.E. nach objektiven Kriterien extrem unterbewerteten Aktie. Liefert Grenke in 2025 auch nur halbwegs vernünftige Zahlen und werden die Ängste vieler Anleger vor übergroßen Forderungsausfällen und daher fallenden Konzernergebnissen widerlegt, dann kann die Aktie auch ganz schnell wieder den Kurs nach Norden einschlagen und urplötzlich stehen bei Analysten wieder historische Kursniveaus von 50 bis 70 € auf dem Zettel.
Analysten und Anleger verhalten sich bekanntlich überwiegend trendfolgend und richten ihre Meinung zu einer Aktie gern nach der aktuellen Kursentwicklung. Steigt eine Aktie, wird das Sentiment für die Aktie zunehmend bullish, ganz egal wie abgrundtief man die Aktie in den letzten Jahren hasste.
Gier und Angst vor verpassten Kursgewinnen überlagern das vielfach sehr kurzfristige Erinnerungsvermögen der Anleger.
Aktuell sagt der Markt, die Aktie befindet sich in einem langfristigen Abwärtstrend und wird NIE WIEDER steigen...
Kann gut sein, dass nach den nächsten Quartalszahlen ein Shortsqueeze die Aktie zurück über 20 EUR führt und urplötzlich kann die Aktie charttechnisch ewig steigen...
Spätestens seit dem Wahnsinn um Siemens Energy, der Anleger und Analysten vor gut 1,5 Jahren kurzzeitig eine Pleite andichten wollten und die Aktie in einem Blutrausch auf 6,30 € schickten, um sie dann binnen 15 Monaten zu verzehnfachen, dürfte das Märchen "der Markt hat immer Recht" endgültig ad absurdum geführt worden sein. Die Mehrzahl der Marktteilnehmer handeln stumpf was sie sehen und haben kein Interesse und keine Bereitschaft, sich mit den Fundamentaldaten, dem Geschäftsmodell und realistischen Entwicklungsperspektiven des Unternehmens intensiv zu beschäftigen. Bedingt durch Algotrading, Hochfrequenzhandel und Daytrading ist die durchschnittliche Haltedauer von Aktien auf derart kurzfristige Zeiträume gefallen, dass die Kurse faktisch nur noch von Kurzfristzockern beeinflusst werden und sich von der fundamentalen Unternehmensentwicklung zumindest kurz- und mittelfristig weitgehend abkoppeln.
Für mich ist Grenke bei Kursen unter 17 € ein Nobrainer. Da können Charttrader ihre Stories von Trends und Widerstandslinien erzählen, wie sie wollen. Sollte Grenkes operatives Geschäft auch nur näherungsweise so performen wie von Analysten derzeit geschätzt, wird sich das aktuelle Kursniveau m.E. im Rückspiegel betrachtet als extreme Negativübertreibung erweisen.
Wo immer auch der absolute Tiefpunkt liegen mag, er ist dem aktuellen Kurs mit hoher Wahrscheinlichkeit näher als das Kursniveau in einem Jahr...
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Boardmail an "eisbaer1" |
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"Die einzige Outperformance, die man hier zu sehen / hören bekommt, sind die übertrieben positiven Ankündigungen, die dann kurz darauf durch die Realität (nackte Zahlen) direkt wieder kassiert werden."
Welche Ankündigungen wurden denn kurz darauf wieder kassiert? Du bildest dir leider davon viel ein, weil es muss ja so sein, wenn der Kurs so gesunken ist und schaust auf irgendwelche Trendlinien, die mir als Fundamentalinvestor völlig egal sind. Genauso würdest du nach oben schauen und irgendwelche Luftblasenbewertungen von Tesla etc kommentieren mit, "ja die müssen ja gut outperformt haben", also kaufe ich weiter. Tendenziell wirst du so langfristig nie Erfolg haben, da du immer dann kaufst, wenn es überteuert ist.
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Boardmail an "StockbrokerC" |
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Eine interessante Analyse dazu habe ich hier gefunden:
https://aktienbewertung.de/grenke-update-gute-aussichten-fuer-2025/
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Boardmail an "Marc Klößchen" |
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Die Aktie bewegt sich aus technischer Sicht zwar noch immer auf unsicherem Terrain aber die Aussichten für 2025 scheinen gut zu sein. Eine interessante Analyse dazu habe ich hier gefunden. Für 2025 werden ca. 40 % Kurspotenzial prognostiziert:
https://aktienbewertung.de/...renke-update-gute-aussichten-fuer-2025/
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Boardmail an "Marc Klößchen" |
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Mal abgesehen davon, daß diese ganze Domain etwas unseriös erscheint und man dort aufgefordert wird sich auf einem "Telegramm-Kanal" mit seiner E-Mail anzumelden ( Telegramm = miefiger Tummelort für Verschwörungstheoretiker, Abzocker, Rechtsextreme, russische Desinformation-Propaganda, etc.), wirkt der Artikel doch sehr "einäugig". Wer kann einem sagen, wie stark die bekanntlich weiter anschwellende Insolvenzwelle ( 27.12.2024 Insolvenzwelle rollt: mehr Pleiten 2025 erwartet https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/...erwartet-3441188.html ) doch noch weitere Prognose-Korrekturen im weiteren Jahresverlauf bringen wird bei Grenke? Denn Grenke hat sich die letzten Jahre sehr oft geirrt und bei den Prognosen dabei gerne zu hoch gegriffen. Entsprechend ist mein Vertrauen in die Aussagen des Managements sowieso eingeschränkt. Prognosen für 2025 stehen hier vorerst weiter auf dünnem Eis. Da könnte man in einer Artikel-Überschrift genauso 40% Kursrückschlaggefahr dem Wert andichten, wenn man dabei wegbrechende Gesamtbörse, geopolitische Turbulenzen und starke Wertberichtigungen unterstellen würde. So ist dieses"40%" Getrommel doch eher klassisches "blinde Gier wecken" bei Kleinanlegern die einen Rockzipfel suchen der sie "selbstlos" reich machen soll und die dann in die Email/Abo-Falle am Ende gelockt werden sollen , um auch die "Premium-Dienste" zu abonnieren. oder wo man weiter"verkauft" wird an andere Abzocker-Seiten.
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Boardmail an "crunch time" |
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Das gleiche Prinzip wie bei Naturkatastrophen und deren Auswirkungen auf die langfristige Entwicklung der Versicherungsprämien und Gewinne von Versicherungskonzernen.
Komisch, dass bei Allianz und Munich RE das Prinzip vom Markt erkannt wird, bei Grenke indes nur auf die kurzfristige Kostenentwicklung gestarrt wird, nicht aber auf die absehbaren positiven Folgen höherer Risikoprämien für die langfristige Umsatz- und Gewinnentwicklung...
Ich bleibe dabei. Grenke unter 17 EUR ist ein Nobrainer und daher habe ich auch heute bei 16,38 € weitere Aktien nachgekauft.
Wenn Grenke die positiven Konsensschätzungen für 2025 und 2026 auch nur näherungsweise erfüllt, sehe ich die Aktie wieder deutlich über 30 EUR. Ein Wachstumsunternehmen, das aktuell bei einem Kurs-Buchwert-Verhältnis unter 60% notiert... solch eine Bewertung eines hochprofitablen, wachstumsstarken deutschen Topunternehmens nenne ich eine Frechheit!
Shortseller und Analysten haben einen derart guten Job gemacht, dass kaum ein Marktteilnehmer noch zu wissen scheint, was ein solches Unternehmen WERT ist!!!
Es ist einfach lächerlich, sich auf etwaig höhere Insolvenzquoten eines einzigen Jahres zu fokussieren und den Wert der für 2026ff. erwarteten Cashflows völlig auszublenden.
Der Unternehmenswert wird maßgeblich durch die ewige Rente bestimmt. Was juckt mich da die Schwankung eines einzigen Jahresergebnisses um 10, 20 oder auch 50 Mio €, solange die zukünftig erwartete, nachhaltige Ertragskraft des Unternehmens unverändert bleibt oder bedingt durch ein bärenstarkes Neugeschäft und neue Kooperationen mit finanzstarken Partnern wie der Intesa Sanpaolo sogar signifikant steigt.?.
Grenke dürfte für Q4 2024 ein EPS von 0,30 bis 0,50 € melden. Für 2024 insgesamt 1,40 bis 1,60 € Gewinn pro Aktie. Für 2025 sieht der Analystenkonsens bereits einen Anstieg auf 1,74 € und 2026 auf 2,29 € Gewinn je Aktie.
Meine persönliche Gewinnschätzung für 2025 ist noch optimistischer und liegt bei einem EPS > 2 €, was einem KGV von ca. 8 entspricht und angesichts zweistelliger Umsatzwachstumsraten einfach nur spottbillig ist.
Meines Erachtens nach wird Grenke sowohl umsatz- als auch kostenseitig massiv von weiteren Leitzinssenkungen der EZB profitieren. Da man nahezu 100% des Geschäfts in Euroland macht, sollte Grenke sehr stark von der im Jahresverlauf erwarteten Wiederbelebung der deutschen und europäischen Industriekonjunktur profitieren, die wegen der hohen Kapitalintensität extrem zinssensitiv ist und mithin spätestens nach Durchführung der bis Jahresmitte erwarteten weiteren Leitzinssenkungen um 75 bis 100 Basispunkte deutlich an Fahrt gewinnen sollte.
Dass die Märkte weiterhin brutal US- und FED-orientiert agieren und nicht bemerken, dass sich die europäische Konjunktur- und Inflationsentwicklung überdeutlich von der US-Entwicklung entkoppelt hat und hochzinssensitive Geschäftsmodelle wie etwa Immobilien in Euroland längst eine Neubewertung hätten erfahren müssen, bietet value-orientierten Anlegern aktuell viele unglaublich unterbewertete Anlagemöglichkeiten, die einem Free Lunch nahekommen.
Grenke oder auch Grand City Properties sind derzeit m.E. Kaufgelegenheiten mit unerhört günstigem CRV, die an der Börse nur sehr selten zu finden sind.
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Boardmail an "eisbaer1" |
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Der geradezu lächerliche bisherige Tagesumsatz auf Xetra weist auf extrem opportunistisches Verhalten potenzieller Käufer hin.
Offenbar nur noch kurzfristige Zocker unterwegs. Der kurze harte Squeeze nach der Intesa Sanpaolo Meldung hat vorzugsweise short agierende Daytrader offenbar noch nicht hart genug getroffen, um sich endlich ein anderes Spekulationsobjekt zu suchen.
Obwohl alles dafür spricht, dass der Ausblick auf 2025 positiv sein wird getragen von starkem Umsatz- und Gewinnwachstum haben Kurzfristzocker den Rückfall unter 17 EUR erneut als Shortsignal verstanden.
Eine News... und die Daytrader brennen... viele wissen das und dennoch ist die Gier auf schnelle Shortgewinne offensichtlich zu groß als dass man die stetige Kursdrückerei endlich einmal sein lassen könnte.
Nachdem das charttechnische Idealziel erreicht wurde, hat die Aktie vielleicht jetzt endlich die Chance auf eine nachhaltige Bodenbildung und anschließende Beendigung des Abwärtstrends.
Ich habe unter 16,30 weitere 1000 Aktien eingesammelt. Shorts billig eindecken wird nicht funktionieren...
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Boardmail an "eisbaer1" |
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Wellington liegt seit 29.11.24 mit 0,51% knapp oberhalb der Meldeschwelle und da kein weiteres Engagement seit diesem Tag erfolgt ist, läßt darauf schließen, dass Wellington weitere Shortpositionen zu riskant erscheinen.
Das sollte allen Shorttradern zu denken geben.
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Boardmail an "Shoppingmann" |
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