läuft tatsächlich nur bis 2027. Wüsste aber nicht wo hier die Gefahr liegen sollte. Als quasi Staatsunternehmen ist eine Verlängerung wahrscheinlich. Bei Verlust des Monopols "verliert" man letztlich nur einen Verlustbringer (jedenfalls aktuell), Es gab einen Split im Verhältnis 1:10
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wird es auch immer um den Umsatzanteil gehen den die SBM an den Staat Monaco zu zahlen hat, das dürfte der einzige wesentliche und interessante Punkt sein.
Auf der anderen Seite gibt es wohl eine Klausel, die besagt, dass bei Kündigung der Casinopacht der Staat Monaco ein Vor-Kaufrecht für die Hotels und One Monte Carlo hat.
Das ist dann wiederum Ausdruck der Verzahnung von SBM und Fürstentum die ich positiv als Sicherheit werte.
Klingt alles fast zu schön, um wahr zu sein. Beim Gedanken an Monaco kam mir gleichzeitig als Drohkulisse, das Bild heruntergekommener britischer Seebäder in den Sinn, bei denen zur Blütezeit auch niemand an einen Abstieg dachte.
Wieso verkauft ein Insider seine Aktien, wenn die Unterbewertung für außenstehende Aktionäre so offensichtlich erscheint?
Hat die Steuerdiskussion der letzten Zeit evtl. auch Auswirkungen auf das "Paradies" Monaco und damit letztlich auch auf die Attraktivität.
Insiderkäufe nicht überbewerten. Die wird es immer geben. Gibt auch immer 1000 Gründe die keinen fundamentalen Hintergund haben. Scheidung/Steuern etc.
Fakt ist, dass Monaco kürzlich fast 5% Anteile zugekauft hat und LVMH und Galaxy werden wohl auch nicht 10% der Anteile erworben haben, weil sie unbedingt Geld verlieren wollen.
Monaco steht und fällt mit der Steuerfreiheit. Die sehe ich aber nicht gefährdet. Da Monco so klein ist, hält sich der Steuerverlust durch die Extistenz dieser Anomalie für alle beteiligten in Grenzen.
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England hat seine Seebäder vernachlässigt und das über lange Zeit, nicht investiert und der wachsenden Arbeitslosigkeit mit allen Folgen nur zugesehen um irgendwann geschockt fest zu stellen: Die Orte an der Küste verfallen.
SBM ist Schuldenfrei, Monaco aufgrund vieler Aspekte ein Sonderfall -- hier wurde und wird investiert. Wirklich limitierend ist nur die Gesamtfläche, aber selbst da hat man ja bewiesen das man Geld in die Hnad nimmt um vor der Küste künstlich Land zu gewinnen und das sieht dann auch nicht aus wie eine britische Müllhalde.
an den deutsche Börsen sind im Januar bisher deutlich geringer als Ende 2017. Kann sich jemand einen Reim darauf machen? Mangelndes Interesse in 2018? Alle schon investiert?^^
werden wahrscheinlich auch in Zukunft Neubewertungsphasen mit anschließender Konsolidierung sehen. Strukturell sollte sich mit Blick auf 2019/2020 das Bewertungsgap zum NAV immer mehr schließen. Gerade weil extrem viel Geld im Markt ist, könnte dieser Prozess vielleicht sogar recht schnell erfolgen. So viele akttraktiven Anlagen mit einem solchen CRV gibt es nicht mehr im Anlageuniversum.
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schon gekauft. Wie bereits gesagt, dürfte hier Effekt wegen der Größe des Streubesitzes doch sehr zu vernachlässigen sein. Schön ist aber, dass der Case SBM weiterhin an Aufmerksamkeit gewinnt. Ist halt auch ein sehr schöner:-)
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einigen Tagen. Doof ist nur dass der erste Neubewertungsschub noch im Dezember vollzogen wurde, dies habe ich dann natürlich im Börsenspiel an Performance eingebüßt:-)
2018 dürfte aber noch genug Spielraum bestehen.
@major, willkommen bei den Monegassen. Wird hier ja langsam ein Asyl für Hypoportaktionäre. Wahrscheinlich flüchten alle vor Libuda:-)
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55,- Euro ist ja gigantisch. Gleiches gilt für Cegedim bei 37,80. (Euronext)
Es gibt auch kaum kurzzeitig billiger Kurse.
Sowas habe ich zuletzt bei Hypoport in der Region 13 bis 15 Euro gesehen. Damals war allerdings viel weniger Kaufinteresse.
Ich hoffe, dass hier und bei Cegedim bald Opal aufschlägt und entsprechend Beiträge verfasst. Dann sind alle Indikatoren für einen Vervielfältiger gegeben. :-)
positiv, da sie vielen Anlegern die öglichkeit geben sich an den Unternehmen zu beteiligen, ohne den Preis hochzutreiben. Wenn die Eisberge dann mal weg sind, werden meistens die Kursbewegungen kurzfristig nachgeholt.
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Vmax
: Sorry aber das StaatsuDing hat sich seit 15 Jahren
nicht wesentlich bewegt und ich sehe nicht warum sich daran etwas ändern sollte - da gibt es Besseres. Das einzig Gute an diesem Investment war dass ich auf Wynn gestossen bin dort kann man wirklich Geld verdienen....
aber dieser Ansatz ist dann doch etwas zu schlicht für die Börse. Man sollte schon analysieren, warum SBM die vergangenen 15 Jahre eine Value Trap war und was heute anders ist. Ansonsten könnte man auch umgekehrt sagen, dass man die Aktie kauft, weil sie schon immer gestiegen ist. Bei Berkshire geht dieser Ansatz wahrscheinlich auf, bei dem Rest wird man dann irgendwann böse Überraschungen erleben.
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wo die Konsoldierung endet. Die Umsätze in der Abwärtsbewegung sind ja bemerkenwert dünn, d.h. großartiges Verkaufsinteresse scheint es auch nicht in schwierigen Börsenphasen zu geben. Die Zeitkomponente ist hier auch die große Unbekannte. Ich persönlich wäre enttäuscht, wenn der Kurs nicht 2020/2021, wenn SBM um die 100 Mill. Nettogewinn ausweist nicht im Bereich von 130 - 150 EUR steht. Bis dahin kann aber viel passieren.
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Es könnte also jetzt schon wieder nach oben drehen.
Allerdings ist die Aktie auch schon gut gestiegen und bis 2020 sind es noch 2-3 Jahre. Daher würde mich auch ein Rückfall bis 45 € nicht überraschen. Die 45 € sind ein sehr markanten Kurs im längerfristigen Chartbild. Würde Sinn machen, wenn man bis dorthin konsolidiert und dann ab 2.Halbjahr haussiert.
Letztlich aber eh auch von den Gesamtmärkten abhängig.
----------- the harder we fight the higher the wall
im Q 3. SBM ist organisch in den 9 Monaten um 5% gewachsen und dies noch ohne die Wirkungen der Investitionoffensive mit dem Hotel de Paris und dem OMC. In diese Projekte wurden alleine im zweiten Halbjahr 114 Mill. investiert und die arbeiten laufen plangemäß, so dass es noch im Laufe diesen Jahres zu einer Inbetriebnahme kommen wird. Mit dem dann stattfindenen Ertragsswing dürfte dann auch die Neubewertung anstehen.
vor den eigentlichen Trigger Investitionen ist sehr positiv zu bewerten, da es für die aktuelle Aufstellung von SBM spricht. Entsprechend wahrscheinlicher wird dann auch der Turnaround im Casinobereich, der den NAV dann ab 2020 deutlich über 200 EUR heben dürfte. Läuft hier also alles im Sinne des Investmentcases.
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