nach was das "dumme braune Hühnchen " seit dem Tag der Wirecardzusammenbruch s postet
Ausser dass ich zu 99% ausschliesse , dass Marsalek ein gemeiner Dieb ist , der Gelder veruntreut hat, sonst hätte er sie und sie lägen nicht in Schweiz oder VirginIslands oder wo immer sie sind und wer immer darauf Zugriff hat
Askjig.de @askjig #wirecard #wirecardsaga #wirecardprozess
Ich habe mal die KI mit ein paar Basics gefüttert und sie gebeten, ein Plädoyer zu halten gegen die Anklage:
Plädoyer gegen die Anklage: Der Fall Wirecard aus Sicht der Verteidigung
Leute, wir müssen mal über den Wirecard-Prozess reden – denn was da gerade abgeht, ist nicht nur skandalös, sondern auch hochgradig fragwürdig. Die Anklage gegen Dr. Markus Braun basiert auf einem Bild, das von Anfang an wackelt. Hier ein paar Punkte, warum man die Sache kritisch hinterfragen sollte:
1. Die angebliche Nichtexistenz des TPA-Geschäfts – Ein Trugbild
Die Staatsanwaltschaft behauptet, dass das sogenannte Third Party Acquiring (TPA)-Geschäft – also der Handel über Drittpartner – nie existiert habe. Doch die Verteidigung zeigt knallhart auf: Dieses Geschäft hat es sehr wohl gegeben! Es flossen Milliardenbeträge über Partner wie PayEasy, Centurion oder Al Alam Solutions. Und das ist nicht nur Gerede – Bankauszüge und Vertragsunterlagen belegen diese Zahlungsflüsse. Milliarden Euro, Leute! Das kann man nicht einfach wegdiskutieren.
2. Wer hat das Geld abgezweigt?
Hier wird’s spannend: Die Verteidigung macht klar, dass nicht Dr. Braun, sondern andere Akteure – allen voran der Kronzeuge Oliver Bellenhaus – diese Gelder in dunkle Kanäle umgeleitet haben sollen. Schattenstrukturen, die niemand im Unternehmen kannte, wurden offenbar von genau diesen Leuten geschaffen, um das Geld auf private Konten zu schieben. Braun hatte damit nichts zu tun, sagt die Verteidigung. Wenn das stimmt, hat die Anklage ein echtes Problem.
3. Wo bleiben die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft?
Ein richtiger Hammer: Die Staatsanwaltschaft hat es offenbar nicht mal für nötig gehalten, die Auslandskonten der Drittpartner ordentlich zu untersuchen. Philippinen, Dubai, Hongkong – da lief das große Geld hin, und das ist alles dokumentiert. Warum schaut da keiner genauer hin? Stattdessen klammert sich die Anklage an die Behauptung, dass es diese Zahlungsströme nie gab. Ehrlich, wie soll das noch glaubwürdig sein?
4. Der Vorwurf der Marktmanipulation – Lächerlich?
Die Anklage will Braun auch Marktmanipulation anhängen, weil angeblich durch Ad-hoc-Mitteilungen der Aktienkurs manipuliert wurde. Aber hier zeigt die Verteidigung, dass die Mitteilungen auf validen Daten basierten und sogar durch neue Unterlagen untermauert wurden. Es gab also gar keinen Täuschungsversuch – sondern höchstens einen ganz normalen Informationsprozess. Die Ad-Hocs wurden von KPMG ebensowenig kritisiert wie vom Chef des Aufsichtsrates.
5. Untersuchungshaft – Ein Drama für sich
Markus Braun sitzt seit Jahren in Untersuchungshaft. Das ist nicht nur unverhältnismäßig, sondern auch ein Symptom für ein Verfahren, das sich selbst blockiert. Anstatt die eigentlichen Täter und Geldströme zu verfolgen, konzentriert man sich auf einen Mann, gegen den die Beweise bestenfalls dünn sind. Wäre es nicht mal Zeit, diesen Prozess ehrlich zu hinterfragen?
Fazit: Die Anklage – Mehr Fragen als Antworten
Am Ende bleibt ein bitterer Nachgeschmack: Die Anklage wirkt nicht wie der Versuch, die Wahrheit herauszufinden, sondern wie ein Vorwand, jemanden zur Verantwortung zu ziehen, koste es, was es wolle. Doch die Verteidigung zeigt auf, dass zentrale Vorwürfe wie die Nichtexistenz des TPA-Geschäfts und die Marktmanipulation nicht halten. Stattdessen deckt sie Widersprüche und Versäumnisse in den Ermittlungen auf.
Wenn wir wirklich aufklären wollen, was bei Wirecard passiert ist, müssen wir genauer hinschauen. Dieser Prozess scheint momentan mehr ein politisches und mediales Spektakel zu sein als eine ernsthafte Suche nach Gerechtigkeit.
Freispruch für Braun? Das könnte tatsächlich die einzig vernünftige Lösung sein. Wenn nicht bald etwas Grundlegendes passiert, wird dieser Jahrhundertprozess für die bayerische Justiz als das Scheitern des Jahrhunderts in die Geschichte eingehen.
https://fontaane.wordpress.com/2024/12/21/...irecard-stand-der-dinge/
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