Die Überlebensstrategie eines Virus beinhaltet aber nun mal die Mutation eben gegen "erfolgreiche" Antikörper. Das bedeutet, dass es zwar die Therapie-Variante "Antikörper-Cocktail" eines Tages geben kann (und Biontech ist hier soweit ich weiss nicht führend in der Forschung, sind sie überhaupt involviert?), aber diese Cocktails müssen immer wieder neu erforscht, getestet, zugelassen und produziert werden - genau so wie es bei Impfstoffen der Fall ist, die den Wirtskörper erst zur Produktion zielgerichteter Abwehrstoffe animieren.
Niemand kann heute überschauen, ob die Erforschung, Testung, Zulassung und schließlich MAssenproduktion von Antikörpern länger dauert als die von neuen Impfvarianten.
Dazu kommt noch, dass auch nicht klar ist, wie lang die WirkDAUER der von aussen zugeführten Antikörper ist. Wie lange halten sie sich im Körper, wie schnell werden sie nach einem Einkauf, einer Feier o.ä. Massenevents aufgebraucht sein? Lohnt sich eine solche Einnahme überhaupt für einen nicht immunschwachen und nicht vorerkrankten Menschen überhaupt?
Mein Fazit zu dieser Meldung: für mich als Biontech-Aktionär noch lange nicht relevant!
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