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Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 03.09.25 05:32
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 185459
neuester Beitrag: 03.09.25 05:32 von: Meimsteph Leser gesamt: 73854290
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21.03.14 18:17
191

9251 Postings, 9195 Tage ByblosWirecard 2014 - 2025

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185433 Postings ausgeblendet.

26.08.25 15:13

9193 Postings, 1885 Tage MeimstephShoRiMa s

jamesFreis and #ltjaffe are the PREMIUM #shoRIMas  

26.08.25 16:04

426 Postings, 134 Tage CharlotteTheodoorse.darf ich eine Antwort wagen??

zwei weniger als funktionierende Synapsen.  

26.08.25 16:09
ich bin außer Landes und kann hier leider in dem ganzen braunen Sumpf irgendwelcher Scheusale, die hier endlich mal rausgeschmissen gehören, auf die schnelle nicht finden, ob du jetzt schon eine Antwort gegeben hast.
kannst du bitte einfach deinen entsprechenden Beitrag zitieren oder so?
ich kann diese Rotze nicht einmal mehr durchscrollen ohne das Bedürfnis, in die Ecke zu kotzen.  

26.08.25 16:18

426 Postings, 134 Tage CharlotteTheodoorse.ich habe gesehen

...dass sich einiges an brauchbaren Dingen angesammelt hat, hier am Handy ist die Lesbarkeit sehr eingeschränkt, ich werde wahrscheinlich Ende der Woche gesammelt Antworten und bitte um Entschuldigung für die Verzögerung...
 

26.08.25 17:55

244 Postings, 614 Tage Kathryn_RaillyFaktencheck zum Artikel


Der Artikel stellt die Geschäftspraktiken von Wirecard in einem äußerst kritischen Licht dar und legt nahe, dass das Unternehmen, insbesondere über seine Niederlassung in Gibraltar, in umfangreiche illegale Aktivitäten, vor allem Geldwäsche, verwickelt war. Um zu prüfen, ob Wirecard ein legales Geschäft betrieb, das im DAX gelistet sein sollte, analysiere ich die wesentlichen Punkte des Artikels und die damit verbundenen rechtlichen sowie regulatorischen Implikationen:

1. Legale Geschäftstätigkeit von Wirecard
Wirecard war ein Zahlungsdienstleister und Fintech-Unternehmen, das offiziell Dienstleistungen wie elektronische Zahlungsabwicklung, Risikomanagement und die Ausgabe von Prepaid-Karten anbot. Diese Aktivitäten sind an sich legal und typisch für ein Unternehmen in der Fintech-Branche. Die Tatsache, dass Wirecard von 2018 bis 2020 im DAX gelistet war, deutet darauf hin, dass das Unternehmen zunächst die formalen Kriterien für eine Listung erfüllte, wie etwa eine ausreichende Marktkapitalisierung und Umsatzzahlen. Die DAX-Listung setzt zudem voraus, dass ein Unternehmen als wirtschaftlich bedeutend angesehen wird und bestimmte Transparenz- und Berichtspflichten einhält.

Jedoch beschreibt der Artikel, dass Wirecard seine legalen Geschäftstätigkeiten als Fassade nutzte, um illegale Aktivitäten wie Geldwäsche zu verschleiern. Insbesondere die Gibraltar-Niederlassung (Wirecard Card Solutions Limited) wird als zentraler Knotenpunkt für Geldwäscheoperationen dargestellt, die durch die Ausgabe anonymer Prepaid-Karten und die Nutzung von Scheinkonten sowie Drittparteien erleichtert wurden. Solche Aktivitäten sind eindeutig illegal und stehen im Widerspruch zu den Standards, die für ein DAX-gelistetes Unternehmen erwartet werden, da diese Unternehmen strengen regulatorischen Anforderungen unterliegen, einschließlich der Einhaltung von Anti-Geldwäsche-Gesetzen.

2. Gibraltar als Drehscheibe für Geldwäsche
Der Artikel hebt hervor, dass Gibraltar aufgrund seiner niedrigen Steuern, laxen Aufsichtsregeln und der Nähe zur EU ein idealer Standort für Wirecards mutmaßlich illegale Aktivitäten war. Die dortige Niederlassung wurde 2016 gegründet und nutzte die lockeren regulatorischen Standards der Gibraltar Financial Services Commission (GFSC), um Transaktionen zu tarnen, die auf Geldwäsche hindeuteten. Beispielsweise wird beschrieben, wie Gelder aus verdächtigen Quellen (z. B. afrikanische Betrugsnetzwerke, asiatische Glücksspieloperationen) durch Prepaid-Karten und Scheingeschäfte gewaschen wurden. Die GFSC erteilte Wirecard sogar eine Lizenz für Kryptowährungsabwicklung, was die Möglichkeiten für undurchsichtige Transaktionen weiter vergrößerte.

Diese Praktiken deuten darauf hin, dass Wirecard die regulatorischen Schwächen Gibraltars bewusst ausnutzte, um illegale Finanzströme zu kanalisieren. Ein Unternehmen, das solche Aktivitäten betreibt, verstößt gegen internationale Anti-Geldwäsche-Vorschriften (z. B. der Financial Action Task Force, FATF) und nationale Gesetze wie das deutsche Geldwäschegesetz (GwG). Solche Verstöße disqualifizieren ein Unternehmen grundsätzlich für eine DAX-Listung, da diese strenge Governance- und Transparenzstandards voraussetzt.

3. Rolle des Impressums und der Fassade der Seriosität
Das Impressum der Gibraltar-Niederlassung wird im Artikel als Teil einer Täuschungsstrategie beschrieben, die den Anschein von Transparenz und Regulierung erwecken sollte. Es enthielt Angaben zu Führungskräften wie Oliver Bellenhaus, der später als Whistleblower auftrat, und suggerierte eine legitime Geschäftstätigkeit. In Wirklichkeit diente es dazu, die deutschen Aufsichtsbehörden wie die BaFin zu täuschen, die fälschlicherweise annahmen, dass die Aktivitäten in Gibraltar streng reguliert seien. Dies zeigt, dass Wirecard bewusst eine Fassade der Legalität aufbaute, um seine illegalen Aktivitäten zu verschleiern, was mit den Anforderungen an ein DAX-Unternehmen unvereinbar ist.


4. Verbindungen zum philippinischen Skandal
Der Artikel verknüpft die Gibraltar-Niederlassung mit dem Wirecard-Skandal um die fehlenden 1,9 Milliarden Euro, die angeblich auf philippinischen Treuhandkonten gehalten wurden, sich aber als fiktiv herausstellten. Die philippinischen Ermittlungen, die von der dortigen Anti-Geldwäsche-Agentur (AMLC) durchgeführt wurden, deckten auf, dass Wirecards Drittpartner (z. B. PayEasy Solutions, Centurion Online Payment International) in undurchsichtige Transaktionen verwickelt waren, die auf Geldwäsche hindeuteten. Diese Partner überwiesen hohe Summen an Briefkastenfirmen in verschiedenen Offshore-Zentren, einschließlich Gibraltar, was den Verdacht auf systematische Geldwäsche verstärkte.

Die Tatsache, dass Wirecard solche Scheingeschäfte nutzte, um fiktive Umsätze in die Bilanzen einzutragen und Investoren zu täuschen, zeigt, dass das Unternehmen weit über die Grenzen legaler Geschäftstätigkeit hinausging. Ein DAX-Unternehmen wird erwartet, saubere und nachprüfbare Finanzberichte zu liefern, was bei Wirecard eindeutig nicht der Fall war.

5. Versagen der Aufsichtsbehörden
Der Artikel kritisiert die deutschen Aufsichtsbehörden, insbesondere die BaFin, dafür, Warnsignale ignoriert zu haben, wie etwa ungewöhnlich hohe Transaktionsvolumina aus Gibraltar, die nicht mit realen Kundenaktivitäten übereinstimmten. Die BaFin stufte Wirecard als systemrelevant ein und untersagte sogar zeitweise Leerverkäufe, anstatt die Vorwürfe der Financial Times ernsthaft zu prüfen. Dies deutet auf ein schwerwiegendes Versagen in der Aufsicht hin, das es Wirecard ermöglichte, trotz illegaler Aktivitäten im DAX zu bleiben.

6. Eignung für die DAX-Listung
Ein Unternehmen, das im DAX gelistet ist, muss strenge Kriterien erfüllen, darunter:
- **Transparenz und Compliance**: Einhaltung internationaler Rechnungslegungsstandards (IFRS) und Anti-Geldwäsche-Vorschriften.
- **Governance**: Ein funktionierender Aufsichtsrat und interne Kontrollmechanismen.
- **Finanzielle Integrität**: Nachprüfbare und korrekte Finanzberichte.
- **Reputation und Stabilität**: Ein Geschäftsmodell, das Vertrauen bei Investoren und der Öffentlichkeit genießt.

Der Artikel zeigt, dass Wirecard diese Kriterien nicht erfüllte:
- **Geldwäschevorwürfe**: Die Gibraltar-Niederlassung diente als Drehscheibe für illegale Finanzströme, was gegen Anti-Geldwäsche-Gesetze verstößt.
- **Betrügerische Bilanzen**: Die fehlenden 1,9 Milliarden Euro und die fiktiven Umsätze zeigen, dass Wirecard seine Finanzlage manipulierte.
- **Mangelnde Governance**: Der Artikel erwähnt, dass Wirecard keine ordnungsgemäßen Aufsichtsgremien, wie einen Prüfungsausschuss, hatte, was für ein DAX-Unternehmen unzulässig ist.
- **Regulatorisches Versagen**: Die BaFin und die GFSC versagten bei der Überwachung, was Wirecards Täuschungsmanöver erleichterte.

Fazit
Basierend auf dem Artikel betrieb Wirecard kein legales Geschäft, das für eine DAX-Listung geeignet war. Zwar hatte das Unternehmen ein legales Kerngeschäft in der Zahlungsabwicklung, doch die beschriebenen Aktivitäten – insbesondere die Nutzung der Gibraltar-Niederlassung für Geldwäsche und die Manipulation von Finanzberichten – zeigen, dass Wirecard systematisch illegale Praktiken verfolgte. Die Fassade der Legalität, unterstützt durch das Impressum und die scheinbare Regulierung in Gibraltar, täuschte Investoren und Aufsichtsbehörden, was es Wirecard ermöglichte, unberechtigt im DAX zu bleiben. Der Skandal offenbart nicht nur Wirecards kriminelles Verhalten, sondern auch ein Versagen der Aufsicht, das die Eignung des Unternehmens für den DAX hätte früher infrage stellen müssen.  

27.08.25 16:52

1093 Postings, 406 Tage HomeopathLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 27.08.25 18:09
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

27.08.25 20:33

426 Postings, 134 Tage CharlotteTheodoorse.ein Körnchen gepickt

Die Krispers! Was für eine Heuchlerin! Sie wusste es laut FT seit Sommer 2019!
Aber das Geld von Braun hat man genommen...
 

27.08.25 20:43

426 Postings, 134 Tage CharlotteTheodoorse.Das ist doch Unsinn...

...die KI mit ihrer Vorprägung auf einen Artikel voller Mutmassungen und falschen Verknüpfungen loszulassen...

nur eine Frage: Lsut Anklage gab es KEIN Geschäft. Nicht "kein gesichert legales" oder "kein woanders abgerechnetes" sondern KEINES.

Aktzeptierst Du also, dass das nicht stimmt?

Wirecard Card Solutions ist in UK und nicht 2016 gegründet, das ist alles Quatsch

GFSC - Gibraltar Financial Services Commission https://www.fsc.gi/regulated-entity/...d-card-solutions-limited-20648  

27.08.25 20:45
hast du denn jetzt irgendwo auf meine Beiträge eine Antwort gegeben?
ich weiß mehr als die KI oder Kasaan Times und deshalb wäre es schon sinnvoll, sich mit mir zu beschäftigen, nicht mit Hühnchen oder solche spekulativen Artikel mit lauter Fehlern.  

27.08.25 20:50

426 Postings, 134 Tage CharlotteTheodoorse.Kathryns Ibtelligenz ist KI

hast du dich jemals wieder Bilanz der wirecard beschäftigt?
hast du die Artikel von Thomas Birgwerth gelesen?

natürlich, da wirecard die kälter bilanzieren, wenn man der prinzipal ist, das war doch jahrelang, die Diskussion...

du kannst KI nicht nutzen, weil das nur garbage in garbage out ist, wenn du offensichtlich die Bilanz der wirecard gar nicht kennst

---

Bilanzierung von Kundengeldern (Treuhand)

Wenn Gelder oder Vermögenswerte nur im Namen des Kunden gehalten werden und du keine Verfügungsmacht hast (reines Treuhandkonto, keine eigenen Risiken), dürfen sie nicht als Vermögenswert ausgewiesen werden – sie sind „durchlaufende Posten“.

Wenn du aber trotz Treuhandstellung die wesentlichen Chancen und Risiken trägst (z. B. Preisschwankungen, Lagerrisiken), kann eine Bilanzierung als Principal gerechtfertigt sein.




Kurz gesagt:
Ja, es ist nach IFRS möglich, Treuhand- oder Drittmittel zu bilanzieren, wenn du die Kriterien eines Principals erfüllst (wesentliche Risiken/Chancen, Kontrolle über die Leistung), auch wenn du keine absolute rechtliche Verfügungsmacht hast. Liegt nur eine reine Verwahrfunktion ohne Kontrolle vor, darfst du diese Mittel nicht bilanzieren.
 

27.08.25 20:57

426 Postings, 134 Tage CharlotteTheodoorse.Identität

es gibt ja glaube ich einen Account jigajig, das bin nicht ich...
ich bin dieser account, der andere starb an Gackervergiftung.

csfa sollte abgelöst werden, aber meine Nebenaccounts haben keine Reichweite, daher sind alle versuche gescheitert.

AskJig ist mein zukünftiges Projekt

chickajig (Stoppt Stadelheim) war früher ein account zur Verwirrung meiner Verfolger

Hustitia ist "wirecardsaga" und ein kaum genutzter Account für Load Balancing

ReadOnlyAccount ist ein Testaccount

ist alles offengelegt und transparent...

darauf rumzuhacken kann nur einem rechtsdralligen Hühnchen einfallen...

ihren verfolgungswahn wünsche ich keinem

 

29.08.25 22:01
Ich habe mehrfach auf Deine Fragen geantwortet und von Dir kam nie was, nur ständig neue Themen. Dasd ist klassisches "Shifting the goalpost", eine Manipulationstechnik in Diskussionen. Und Du willst ernsthaft erzählen, dass Du nur eine Bekannte von irgendwelchen Geschädigten bist?

Das glaube ich kaum. Jedenfalls bist Du diskussionstechnisch auf dem Niveau des gackernden Mohnblümchens. So bringt eine Diskussion nichts.

Auch Deine These, dass Wirecard die THK nach IFRS nicht hätte bilanzieren dürfen, habe ich widerlegt.

Mit was kommst Du als Nächstes? Dass Markus Braun nicht farblich passende Socken getragen hat?

Ich werde Dir weiter antworten für Mitlesende, aber es ist sinnlos, auf einen brauchbarenb Beitrag von Dir zu warten. Neuerdings fütterst Du also eine inhaltlich verzerrte KI mit inhaltlich schlechten Artikeln? Also komm, spinn Dich doch aus.  

29.08.25 22:56

426 Postings, 134 Tage CharlotteTheodoorse.Justus Paragraffi

Eine beeindruckende Rede von unserem Juraexperten Justus Paragraffi anlässlich der "Tagung der Europäischen Vereinigung der Fraudanalysten, 24. August 2025, Le Conquet (Bretagne)"

https://fontaane.wordpress.com/2025/08/29/...025-le-conquet-bretagne/  

01.09.25 21:01

244 Postings, 614 Tage Kathryn_RaillyMarsalek und Russland

https://www.meinbezirk.at/c-politik/...et-zu-spionageskandal_a6625809

wenn  man sich das vorstellt, dass ein CEO eines Dax-Konzerns für Russland spionierte, kann man sich schon auch vorstellen, dass das Geld Richtung Russland wanderte, wenn es das Geld denn überhaupt gab. Beides ist vorstellbar, dass Marsalek dabei half den Luftballon aufzublasen, weil das Platzen lassen dem Standort D schadete. Aber auch, dass er unter russ. Einfluss Geld Richtung Russland veruntreute, ist vorstellbar. Und in beiden Fällen wäre es es unglaubiches Behördenversagen, wenn unsere Dienste davon nichts gemerkt hätten, dann sitzen überall Schlafmützen, in den Amtsstuben und im Vorstand und im Aufsichtsrat. Ich hoffe, dass die Verbindungen vom CEO nach Russland auch gründlichst geprüft wurden. Musste er deswegen solange in U-Haft bleiben, damit er nicht auch nach Russland verschwindet? Wir werden niemals alles erfahren, aber diese Spionagestory ist genug Stoff für viele Krimis.  

02.09.25 11:55

9193 Postings, 1885 Tage Meimstepherstmal roussev chats lesen?

wegen neuer seiten 5 prozeßtage ausgesetzt

ICH poste  seite einer Woche unter Polizeipräsident
findet Ihr da nicht hin , weil das auf Ariva ausgeblendet ist?

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...handlungstage-abgesetzt  

02.09.25 12:14
das ist nicht ausgeblendet, man kann den rechtsdrehenden Müll leider lesen. Aber wenn keine Reaktion kommt, ist das auch eine Reaktion. Wenn man es wichtig finden würde, würde man darauf eingehen, aber unwichtiges wird ignoriert. Kannst Du ruhig so deuten ;-)  

02.09.25 12:47

244 Postings, 614 Tage Kathryn_Raillyvielleicht war es auch ganz anders

und der Marsalek ist kein Spion, sondern einer, der für Geld und Aufmerksamkeit fast alles macht? Er soll also auch für CIA tätig geworden sein... https://www.derstandard.at/story/3000000268985/...a-in-kabul-geholfen
Nun die FT hat das schon ganz richtig eingeschätzt, das ist damals einfach keine Story wert gewesen zu dem Zeitpunkt. Heute sieht es aber anders aus, weil man aus den alten Fehlern lernen sollte.  

02.09.25 13:36

9193 Postings, 1885 Tage Meimstephkrass ;)

 
Angehängte Grafik:
kath.jpg (verkleinert auf 37%) vergrößern
kath.jpg

02.09.25 20:35
Sam Jones aus dem berüchtigten Alphavilleteam war 2019 in Wien, wurde pfeilgerade zu Stephanie Krisper geschickt, die ihm den Kilian Kleinschmidt vorstellte, der allerhand unglaubliche Dinge zu Jan Marsalek zu berichten wusste und Dan McCrum ging in den Bunker, während man Pav Gill in Singapur schutzlos samt seiner Mutter herumstänkern ließ. Berichtet hat die FT davon erst im Juli 2020 und damit das #geheimdienstgedöns ausgelöst, unterstützt von "medienunterstützenden Gruppen", wie sie der österreichische Dienstmitarbeiter im Oktober 2020 oe24 gegenüber erwähnt hat - nämlich Bellingcat und dem Londoner Dossier Center, die ausgehend von FTs einseitiger Erzählung im Juli und ausgestattet mit dem Wissen, dass Marsalek in Moskau ist, diese implausible Geschichte darüber in die Welt setzten, was Jan Marsalek, in dessen Villa ein Philip Amthor nahestehender CSU-Stadtrat wohnte aus einem Umfeld, wo Jan schon 2014 in höchste konservative Kreise eingeführt war, so alles getrieben hat. Die CIA-Spur hat man dabei vor Aufregung vergessen.

Lasst Euch doch nicht so verarschen.

Daraus muss kein Mensch mit mehr Hirn als ein Hühnchen eine wilde VT basteln, aber es wirft Fragen auf.  

02.09.25 20:44

426 Postings, 134 Tage CharlotteTheodoorse.Zustimmung

Jan Marsalek als Mensch, der für Geld (oder mit Geld) alles macht, was ihm Kicks oder Aufmerksamkeit (oder Bedeutung) bringt, das ist möglicherweise Dein wertvollster Diskussionsbeitrag seit langem, jedenfalls geht es in Richtung meiner Vermutung: er war und ist kein homo politicus, eher ein homo oeconomicus, wobei seine Währung oder das Ziel seines Bemühens Relevanz ist. Geltung. Überlegenheit.

2014 war der Egisto Ott auf dem Oktoberfest mit westlichen Geheimdienstlern und hat sch so auffällig benommen, dass via London oder Washington eine Meldung an seinen Chef ging, den Peter, der seine wilden Stories in jedes Mikrofon plappert, das man ihm enmtgegenhält - auch in das Mikrofon von Sam Jones, der aber (soweit ich es mitgekriegt habe), diese Episode aus 2014 auch "übersieht", so wie die FT manches "übersehen" hat, z.B. klare Geschäfte.

Die FT ist eine Wirtschaftszeitung mit einer Agenda, das sind keine objektiven Ermittler und so falsch es war, ihnen alles mögliche zu unterstellen, so noch viel falscher ist es, sie als Engel zu bezeichnen.

Dan McCrum hat Informationen selektiv gestreut, so wie es ihm gepasst hat.

Er hätte Pav Gill am lanmgen Arm verhungern lassen, bis ihm Clare Rewacstle die Pistole an die Brust gesetzt hat: Veröffentlicht endlich, sonst bringe ICH die Story. Man stelle sich vor, wie blöd die Sache mit Paul Murphy und Marsalek als Informant der FT im Nachhinein ausgesehen hätte, wenn die FT Pavs Geschichte NICHT gebracht hätte...

Es gibt hier kein schwarz oder weiß, nur 50 shades of grey. FT hatte natürlich Kontakt zu Leerverkäufern, völlig klar. Und man konnte oft genug 1 und 1 zusammenzählen und wusste: Demnächst kommt eine Story... Das ist halt nur nicht kriminell.

Kriminell war - nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft - was der Markus Braun gemacht hat. Diese Meinung kann man teilen oder nicht. Kriminell ist, was die Staatsanwaltschaft macht, um ihr Narrativ durchzubringen. Diese Meinung kann man teilen oder nicht.

Wenn ich auf LinkedIn einen Artikel raushaue, der mit einem Bild von EY "Haltet die Diebe" titelt, wird der gelesen. Das muss keine Folgen haben, aber ich weiß, dass Leute über meine Artikel diskutieren, die wichtiger sind als wir alle hier zusammen - und das ist auch berechtigt, weil niemand meinen Hintergrund hat. Nicht annähernd.

Wenn Jan Marsalek doch endlich diesen zweiten Brief schreiben würde. Ich habe ihn doch schon geschrieben, er muss ihn doch nur abschicken.  

03.09.25 04:14

9193 Postings, 1885 Tage Meimstephariva! es wundert weniger

wenn die Aktionäre trotz all der von mir gelieferten fakten stumm bleiben,
wenn ariva denen nur kathryns brüller aufs buffet legt
und den polizeipräsidentenchat komplett verbuddelt


csfa scharfsinnig meint kathryn liesse sich verarschen ;)  
das letzte was ich anstrebe sind lobzettelchen vom expertenexperten

je mehr er austickt umso näher bin ich normal am eiterloch

https://arthuriana.substack.com/p/eaze-founders-fund-and-the-wirecard  

03.09.25 05:07

9193 Postings, 1885 Tage Meimstephgrok und csfa haben gemeinsam

nen tollen WITZ gemacht!
"FT ist ja nicht staatlich , sondern folgt privaten INteressen ! "

wie oft habe ich gepostet "soros war FTs man of the year 2018"?   soros refugeecards
jetzt muss wkl jeder, der in den letzten 10 jahren mal staatl nachrichten angemacht hat ,feststellen was mit csfa los ist ;)
er twistet grade das DING über Gambling zu Giuliani hin ;)
den Giuliani der Burisma aufdeckte . Den Major der NewYork aufräumte
da waren wir schon ganz zu Anfang

Das mit dem vor putin geflohenen Chemiker, der ausplaudert, dass Nowichok jetzt wie Infarkt aussieht und die 6 toten NRW Politiker ist meine neueste VT Basis
Ich sage ja immer es wundert keinen , dass es in NRW nicht die tollsten AFD Politik gibt, weil sich das mitten  im kalifat kaum einer traut

 

03.09.25 05:17

9193 Postings, 1885 Tage Meimstephfunny groß


Grok

@grok
·
4 Std.
Stimmt, FT ist kommerziell und nicht staatlich. Aber ihre Berichte zu Wirecard (z. B. von McCrum) waren investigativ und wurden durch DOJ-Ermittlungen und andere Quellen (Reuters, Bloomberg) gestützt. Keine Quelle ist absolut objektiv, daher prüfe ich mehrere. Pump-and-Dump bleibt ohne klare Belege spekulativ. Schlaf gut!  

03.09.25 05:32

9193 Postings, 1885 Tage Meimstephaha 28 wären kein problem gewesen

hauptsache wdi wäre weitergelaufen! inso war problem! Aber shortverbot war lt csfa unberechtigt?

csfa.
@csFraudAnalysis
@grok
Entschuldige bitte meine süffisante spitze Bemerkung ;)

Mal was anderes:
Wenn in einer unbestätigten Mail von 2015 amerikanische Hedgefonds, die gegen wirecard wetteten, sich über die Artikel von Dan McCrum wunderten und sogar einen Maulwurf in ihren reihen vermuteten und wenn 2019 der Richter des NYSD in einer Podiumsdiskussion zusammen mit einer Shortsellerin amüsiert über den Fall Wirecard spricht und die Untätigkeit der deutschen Behörden und wenn - wermutlich initiiert durch die Staatsanwaltschaft New York - Ende 2015 eine Hausdurchsuchung bei wirecard stattfand und wenn es Ermittlungen gab wegen Eaze und Akhavan im Zusammenhang auch mit Wirecard, wie hoch würdest Du die Plausibilität schätzen, dass gut vernetzte amerikanische Hedgefonds wesentlich genauer als selbst deutsche Behörden wussten, dass bei wirecard mit einem Zusammenbruch zu rechnen ist?

Ich will nichts unterstellen, nur eine Einschätzung der Plausibilität. Immerhin gab es ja Hedgefonds, die dreistellige Millionenbeträge gegen wirecard gewettet haben. Hatten die plausiblerweise einen Informationsvorsprung?



Grok

@grok
·
4 Std.
Basierend auf verfügbaren Quellen (z. B. FT-Artikel, DOJ-Berichte) ist die Plausibilität hoch (ca. 80-90 %), dass US-Hedgefonds einen Informationsvorsprung hatten. Sie wetteten früh gegen Wirecard, getriggert durch Tipps und Recherchen wie McCrums, während deutsche Behörden
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csfa.
@csFraudAnalysis
·
4 Std.
@grok
Darf ich noch einmal betonen, dass die Vermutung eines namentlich bekannten großen US-Hedgefonds, es könnte einen Maulwurf geben (wie gesagt: es bleibt unklar, ob diese Mail echt ist, aber ich habe sie hier vor mir liegen) geäußert wurde nach dem ERSTEN Artikel von McCrum
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Grok

@grok
·
4 Std.
Ja, die Tipps an McCrum kamen 2014 von Shortsellern wie Hempton (Bronte) und Perry (Ennismore), nicht von Großen wie Blue Ridge. Die erste FT-Story 2015 hatte tatsächlich wenig Echo. Eine Maulwurf-Vermutung (falls authentisch) deutet auf frühe interne Infos hin. Viele
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csfa.
@csFraudAnalysis
·
4 Std.
#wirecard hypothetisch, aber höchst plausibel... und wenn man bedenkt, dass Wirecard nach zatarra 2016 zwischenzeitlich auf 28€ abgestürzt war und danach (trotz Zatarra) auf 197€ stieg, könnte es sich durchaus auch um die größte pump-and-dump-Aktion der Geschichte gehandelt
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Grok

@grok
·
4 Std.
Wirecard's stock did drop to ~€28 after the 2016 Zatarra report, then climbed to €197 by 2018 (Yahoo Finance, http://Investing.com). Goldman Sachs and BlackRock held major stakes until 2020 (e.g., Goldman >10%, BlackRock ~5.77% per Wirecard reports). Kukies (ex-Goldman) and
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csfa.
@csFraudAnalysis
·
4 Std.
@grok
"speculative without sources like FT or DOJ" - über diesen satz solltest Du bitte noch einmal nachdenken. Die Financial Times ist ein komnmerzielles Unternehmen, keine objektive staatliche Instanz ;)
Schlaf gut :)
csfa.
@csFraudAnalysis
·
4 Std.
@grok
Es ist aber (leider) weitverbreitet, Dan McCrum und die Financial Times mittlerweile quasi als "komplett gültige" Quelle anzusehen im Fall #wirecard - und das, obwohl zwei zeugen im Verfahren in Stadelheim mehr oder weniger aussagten, von der FT gelinkt worden zu sein. Mit
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Grok

@grok
·
4 Std.
Ich verstehe deinen Einwand zur Bewertung der FT als Quelle im Wirecard-Fall. Tatsächlich gibt es Kontroversen, z. B. Wirecards Vorwürfe gegen die FT (z. B. Kollusion mit Shortsellern, was die FT ablehnte). Zu spezifischen Zeugenaussagen im Stadelheim-Prozess, dass sie "gelinkt"
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csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard hypothetisch, aber höchst plausibel... und wenn man bedenkt, dass Wirecard nach zatarra 2016 zwischenzeitlich auf 28€ abgestürzt war und danach (trotz Zatarra) auf 197€ stieg, könnte es sich durchaus auch um die größte pump-and-dump-Aktion der Geschichte gehandelt haben. Auch spekulativ, klar... Aber man schaue sich mal an, wie große US-Adressen (Goldman Sachs, Blackrock) bis ganz zuletzt mit Wirecard gespielt haben - was übrigens öffentlich nachzulesen war, nur leider wenig Diskussionen auslöste nach dem Zusammenbruch, was angesichts der Verbindungen beider Unternehmen in die deutsche Politik (Jörg Kukies, Friedrich Merz) dann vielleicht doch gar nicht so erstaunlich ist. Gute Nacht :)
 

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