Im Laufe des gestrigen Vormittags ist der DAX-Future (FDAX) mit seinem Tagestief von 3.012,50 der Unterstützung 3.000 sehr nahe gekommen, hat dann aber mit Hilfe der US-Börsen fast auf Tageshoch geschlossen, so berichtet Wolfgang Süßenguth vom börsen-profi-online.
Der Schlusskurs von 3.147,50 hätte quasi in der Mitte der Handelspanne 3.000 bis 3.315 gelegen, in der Bullen und Bären seit 11 Börsentagen den FDAX hin und her schieben würden. Die technische Lage des FDAX hat sich nach Meinung von Wolfgang Süßenguth also auch heute nicht verändert. Nach oben sei 3.315 immer noch als wichtiger Widerstand zu betrachten, dessen Bruch die Bullen stärken werde. Nach unten sei 3.000 immer noch eine wichtige Unterstützung, deren Bruch die Bären stärken werde. Solange sich der FDAX zwischen diesen beiden Linien bewege, veranstalteten Bullen und Bären immer noch „Armdrücken“, ohne dass eine der Parteien wirklich die Oberhand gewinne.
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