2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY

Liebes Traderkollegium,
2025 - wieder mal ein neues Jahr mit neuen Herausforderungen!   Wünschenswert in 2025 (hoffentlich wie 2024 und 2023) - gewaltige Zuwächse  - aber - wer weiß ?  
Danke im Voraus für eure Posts hier. Wichtigstes Ziel wie immer - der eigene Depotzuwachs !
Die wichtigsten genannten Kurzbezeichnungen hier im Forum für den Derivat-CFD-Aktien-Handel sind:
LI = LongIn, LO = Longout, SI = ShortIn, SO = ShortOut, TP und SL sind sicher geläufig.
Allen gute Trades in 2025 und ein DANKE an unsere unterschiedlichen Trading - Spezialist/inn/en, die uns mit TopTipps und HintergrundInfos versorgen!   In diesem Sinne - guten Rutsch und erfolgreiches 2025 !  

"Nasdaq 100

Widerstände: 21.182 + 21.346 + 21.703 + 21.834

Unterstützungen: 20.800 + 20.690 + 20.628 + 20.538

Der Nasdaq 100 bildete nach dem Allzeithoch bei 22.133 Punkten vom 16. Dezember einen bullischen Keil aus. Aus diesem brach er am 17. Januar 2025 nach oben aus und kletterte anschließend auf 21.945 Punkte. Dort setzten am Freitag Gewinnmitnahmen ein, der Index fiel auf die Unterstützungszone bei 21.722 bis 21.703 Punkte zurück. Nach der Veröffentlichung von Deepseek R1 am Wochenende geraten die KI-Werte massiv unter Druck. Der Index wird um 13.00 Uhr bei 20.886 Punkte und damit 888 Punkte unter dem Schlusskurs vom Freitag getaxt.

Der Index löscht damit die Rally seit 13. Januar zum Großteil aus. Er fällt unter mehrere, wichtige Unterstützungen. Die Bullen können wieder aufatmen, wenn sich der Index zumindest übe 21.182 Punkte erholen sollte. Dann ergäbe sich wieder eine Chance auf eine weitere Rally. Solange der Index aber unter dieser Marke notiert, muss mit einer weiteren Verkaufswelle in Richtung 20.364 Punkte gerechnet werden.

Nasdaq-100-Chartanalyse

Statischer Chart

Live-Chart

• Nasdaq-10020.987,14 Pkt-786,43 (-3,61 %)

  TTMzero Indikation15:20:48

Dow Jones

Widerstände: 44.201 + 44.486 + 44.574 + 45.073

Unterstützungen: 43.951 + 43.505 + 43.373 + 43.084

Der Dow Jones drang am Donnerstag in die Widerstandszone zwischen 44.486 und 44.574 Punkte ein. Am Freitag gab es noch einmal ein neues Hoch in der kurzfristigen Rally seit 13. Januar. Danach setzten aber sofort leichte Gewinnmitnahmen ein. Gegen 13.10 Uhr wird der Index heute bei 43.999 Punkten und damit 425 Punkte unter dem Schlusskurs vom Freitag getaxt. Damit fällt der Dow Jones auf seinen steilen Aufwärtstrend der letzten Tage zurück, der heute zu Handelsbeginn bei 43.951 Punkte verläuft.

Sollte der Index diesen Trend durchbrechen, dann könnte die Konsolidierung in Richtung 43.505 bis 43.373 Punkte weitergehen. Sollte der Index allerdings über 44.201 Punkte zurückkehren, bestünde eine erneute Chance, den Widerstandsbereich um 44.486 bis 44.574 Punkte anzugreifen und bei einem Ausbruch sogar an das Allzeithoch bei 45.073 Punkte anzusteigen.

Dow Jones-Chartanalyse

Statischer Chart

Live-Chart

• Dow Jones44.045,80 Pkt-359,73 (-0,81 %)

  TTMzero Indikation15:20:48

S&P 500

Widerstände: 6.017 + 6.021 + 6.074 + 6.100

Unterstützungen: 5.940 + 5.906 + 5.869 + 5.832

Der S&P 500 markierte am Freitag in der Eröffnung ein neues Allzeithoch bei 6.128 Punkten. Danach kam es zu Gewinnmitnahmen. Der Index fiel unter das alte Allzeithoch zurück, rettete sich aber zum Schlusskurs knapp darüber. Dies bringt ihm aber nichts. Denn durch den KI-Crash heute gerät er vorbörslich massiv unter Druck um 13.35 Uhr wird er bei 5.962 Punkten und damit an der Unterkante des Aufwärtsgaps vom 16. Januar.

Mit dem heutigen Einbruch zur Eröffnung ist der Index angeschlagen. Eine schnelle Rückkehr über die obere Begrenzung einer bullischen Flagge bei heute 6.021 Punkte würde das bullische Bild aber wieder reaktivieren und eine Rally in Richtung 6.360 bis 6.426 Punkte ermöglichen. Sollte sich der Index aber unter 5.990 Punkte etablieren, müsste mit einem weiteren Abverkauf gen 5.906 oder sogar 5.773 Punkte gerechnet werden."

S&P 500-Chartanalyse

Quelle:   US-Ausblick - KI-Crash und jetzt? | stock3

 

löschen die Millionäre ihre Accounts bei Ariva.....
Oft genug ,wurde davor gemahnt, nicht ohne Verhüterli zu fahren.....Depots geplättet....
Das passiert grundsätzlich dann ,wenn man glaubt, schlauer als der Markt zu sein....
Schade....damit entfällt der Spaßfaktor bei Ariva.
Kopf hoch....Kronen richten....weiter gehts....und nun mal auf die alten Säcke hören.....NIEMALS OHNE....wird sonst wieder teuer....wie im wahren Leben;-)))
 

desto mehr Leichen treiben an einem vorbei.  

eine V förmige Erholung.
Auch der Angriff zum GAP erfolgt zugleich!
Herz was willst DU mehr

Sollte doch für Alle heute was dabei gewesen sein :)  

...was hier so müffelt aus dem Rechner und auf Ariva. Dachte schon, dass wär was KI mäßig neues über irgendsoein update von einem sonstwas Programm........

Er will sich jetzt wohl doch das ATH holen anstatt weiter zu korrigieren  

- das hatte ich hier schon vor einigen Monaten geschrieben. Die Hardware-Rallye (Nvidia und Co.) hat daher nur eine indirekte "Berechtigung", weil die Software die Hardware für das Training benötigt.  

China hat nun mit Billig-KI (DeepSeek) die Luft aus Nvidia rausgelassen. DeepSeek verwendet für das Training zwar ebenfalls Nvidia-Chips, aber nicht die neuesten und teuersten. Außerdem wurde auf finales Feintuning durch menschliche Experten verzichtet.

Trotzdem fand DeepSeek - von den Qualität der Anfrage-Ergebnisse her - schlagartig einen Platz unter den ersten 10 Top-KI-Programmen.

Die Entwicklung von DeepSeek hat aber nur  5,6 Mrd.$ gekostet. Zum Vergleich:  Die Kosten für die Programmierung von OpenAI lagen bei über 100 Mrd. $.

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tech/...-87c4-58d32933add6

KI-Rutsch an der Börse
Diese Tech-Aktien schickt DeepSeek besonders tief in den Keller

Lange Gesichter bei KI-Größen wie Nvidia-Chef Jensen Huang: Die Erfolge des chinesischen Start-ups DeepSeek bei künstlicher Intelligenz machen die Börsen nervös: Aktien von Tech-Firmen brechen ein – hier die prominentesten Verlierer.

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So "nerdig" sieht einer aus, der Nvidia in die Kniee zwingt ;-)

Auftritt vor dem Ministerpräsidenten: DeepSeek-Chef Liang Wenfeng (r.) in einem Mitschnitt des chinesischen Staatsfernsehens vom 20. Januar 2025




 

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...pseek-steckt-110258440.html

KI-Konkurrenz aus China :
Wer hinter Deepseek steckt
Von Gustav Theile, Shanghai

In China hat das KI-Start-up, das gerade die globale Tech-Welt durchrüttelt und mehr als eine Billion Euro an Börsenwert vernichtet hat, einen Spitznamen, der für maximale Sparsamkeit steht: Deepseek sei das Pinduoduo (PDD) der KI-Industrie, heißt es immer wieder. Dazu muss man wissen: PDD ist die Billigplattform des chinesischen Onlinehandels und der Mutterkonzern hinter der Shopping-App Temu. Deepseeks Entwicklungskosten sind viel geringer als die der chinesischen wie globalen Konkurrenz, zudem hat das Unternehmen den Preiskampf unter den chinesischen KI-Anbietern immer wieder angeheizt.

Hinter dem Unternehmen steht mit Liang Wenfeng einer der klügsten Köpfe der chinesischen Finanzwelt. Anders als bei vielen anderen Vertretern der chinesischen KI-Welt ist seine Karriere nicht von Stationen in Großkonzernen oder ausländischen Unternehmen geprägt. Liang ist Jahrgang 1985 und hat im vergangenen Jahrzehnt den Quantfonds High-Flyer aufgebaut, der zeitweise mehr als 100 Milliarden Renminbi Yuan, umgerechnet mehr als 13 Milliarden Euro, verwaltet hat. Sein Geld hat er mit Algorithmen verdient, die klüger investierten als die vielen emotionalen Kleinanleger Chinas. Auf eine Anfrage der F.A.Z. reagierte Deepseek zunächst nicht.

Liang wird in Artikeln chinesischer Wirtschaftsmedien als besonders kluger Entwickler beschrieben, der schon in der in China enorm wichtigen Zulassungsprüfung zur Universität brillierte. Er studierte danach an der Zhejiang-Universität in der Digitalhochburg Hangzhou. Die Universität zählt zu den besten des Landes, bis heute haben seine Unternehmen ihren Sitz in Hangzhou. Liang ist bekannt dafür, besonders grundsätzlich auf Algorithmen zu setzen. Er sorgte einst damit für Aufsehen, dass er argumentierte, nur Fonds, in denen Algorithmen Anlageentscheidungen träfen, seien echte Quantitative Fonds.
 

stellt sich das NOCH etwas anders dar - insofern halte ich deepseek auch nicht für den grund - das ist wieder so eine news die nachgeliefert wird weil leute auf verkaufen drücken - es ist ja nicht das erste Mal das Leute nvidia für überkauft halten

in den berichten zu deepseek steht "könnte" "würde" "sollte" - kaum beastbare infos - darüber hinaus sind die chinesen leider bekannt dafür dass sie gerne mal einen raushauen das dann aber der überprüfung insbesondere der qualität nicht standhält - ich erinnere an (wenn auch gnaz andere branche) die ersten SUV´s - das war technisch eine katastrophe - melden kann man da viel aber schon im dezember war die skepsis über die ersten berichte groß - das hat sich nicht geändert  

Die Entwicklung von DeepSeek hat aber nur  5,6 Mio.$ gekostet. Zum Vergleich:  Die Kosten für die Programmierung von OpenAI lagen bei über 100 Mio. $.

(oben steht fälschlich: Mrd.)

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Dann ist es umso beachtlicher, dass diese KI-Klitsche der Mammutaktie Nvidia buchstäblich den Boden unter den Füßen wegziehen konnte.

Nvidia hatt eine Marktkapitalisierung von 3,5 Bio. $. Das entspricht dem gesamten BIP Indiens (Deutschland hat ein BIP von 4,5 Bio.$)

 

Gut möglich, dass ohnehin ein "Aufhänger" gesucht wurde, um die überreife Tech-Rallye der Magnificent 7 (allen voran Nvidia) zu shorten.

Gegen die "Aufhänger"-These spricht, dass KI-Experten aus USA von den Leistungen von DeepSeek sofort überzeugt waren. Man kann DeepSeek ja sofort runterladen und mit Fragen testen. DeepSeek ist von der Leistung her unter den Top 10 KI-Programmen.

Es gibt auch unglaublich viele Downloads der DeepSeek-Software, z B. im Apple-Store.

Die Tatsache, dass es sich um frei verfügbare, kostenlose Open-Source-Software handelt (wie z. B. LibreOffice oder Linux), dürfte die schnelle  Verbreitung von DeepSeek führen. Auch kommerzielle Nutzung kostet nichts.

Erinnerst du dich noch an die ersten Tage von Whatsapp? Da gab es nach wenigen Wochen Milliarden User, und Zuckerberg konnte der lästigen Konkurrenz nur Herr werden, indem er sie für 3 Mrd. $ übernahm.
 

stellt sich nun das Problem, dass sie Hunderte Milliarden Dollar in KI-fähige Server (mit den neuesten Nivida-Chips) gesteckt haben, aber diese immensen Investitionen möglicherweise nicht die erhoffte Rendite bringt - sprich: möglicherweise als "totes Kapital" enden.

Eben weil es auch mit DeepSeek geht - jedenfalls für viele Anwender "gut genug".

Klar entweicht dann die Luft aus Aktien wie Nvidia, die wie gesagt eine MK haben, die dem BIP Indiens (!) entspricht.  

Ob sich die hohen Investitionen von Amazon, Meta und Microsoft in KI-Hardware später auch rentieren, steht auf einem anderen Blatt.

Mit Pech gibt es horrenden Abschreibungsbedarf.
 

(übersetzt mit DeepL und editiert)

Der (US-)Einzelhandel kämpft schon seit langem gegen billigere chinesische Konkurrenten. Jetzt trifft die Temu-isierung der Künstlichen Intelligenz die Tech-Branche. Und die Investoren stellen sich dieselbe Frage wie die Käufer: Warum mehr bezahlen?

Angesichts des amerikanischen Exzeptionalismus, der einen Großteil der Marktrallye beflügelt (hat), ist dies eine besonders dringende Frage.

Der KI-Assistent des chinesischen Start-ups DeepSeek wurde vor einer Woche veröffentlicht, schockierte die Wall Street aber erst am Montag, als er ChatGPT von OpenAI überholte und sich die Krone der bestbewerteten kostenlosen Anwendung auf Apple sicherte. Das ist an sich schon ein Problem, aber ein noch größeres, wenn man auch nur eine Nanosekunde (weiter) darüber nachdenkt.

Die Technologie, die auf dem DeepSeek-V3-Modell läuft, scheint nicht nur eine ausgefeilte KI zu liefern, die billiger ist als die des Silicon Valley, sondern wurde sogar trotz des US-Verbots für den Zugang Chinas zu modernen Halbleiterchips entwickelt.

Einfacher ausgedrückt: Nach allem, was wir jetzt wissen, ist die chinesische Technologie besser und preiswerter - und sie enthält eine Menge (chinesischer) Innovationen.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

https://www.marketwatch.com/articles/...-stocks-price-nvidia-e9363527
 

Zusammenfassung:

DeepSeek: Innovativ, spezialisiert, weniger bekannt.   (Anmerkung: ab heute weltweit ..)

ChatGPT: Stark in Konversation und Textgenerierung, weit verbreitet.

Google KI: Gut integriert mit Google-Diensten, nutzt Echtzeitdaten.

Copilot: Produktivitätsfokus, eng mit Microsoft-Produkten verbunden.

Jedes Tool hat seine eigenen Stärken und Einsatzbereiche, je nachdem, was du benötigst.  

"Der britische Energieriese BP verstärkt sein Engagement am Kapitalmarkt mit einem umfangreichen Aktienrückkaufprogramm. Am 27. Januar 2025 erwarb das Unternehmen insgesamt 6,75 Millionen eigene Aktien an der Londoner Börse sowie über die Handelsplattformen Cboe UK. Der durchschnittliche Kaufpreis bewegte sich dabei um die 419,60 Pence pro Aktie, wobei die Höchstpreise bei 422,45 Pence lagen. Diese Maßnahme ist Teil des im Oktober 2024 angekündigten Rückkaufprogramms und unterstreicht BPs Bestreben, Aktionärswerte zu stärken."

Quelle:   BP Aktie: Erfolgskurs klar sichtbar! - 27.01.25 - News - ARIVA.DE

 

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Auto steht ein Jahr an Flughafen: 200.000 Euro Parkgebühren

Quelle:  Flughafen Berlin-Brandenburg: Auto verursacht 200.000 Euro Parkgebühren

 

danke für die Info!  

da vergleicht man äpfel mit birnen - es wird gemunkelt dass die chinesen EBEN doch die neuesten chips von nvidia nutzen - embargo oder wie man es nennen will nützt eben nix - guckt euch die nord-koreaner an  auch alles für die katz

warum software mit hardware verwechseln ? 5,6mio glaube ich niemals - ausserdem darf man icht vergessen openai war vorbereiter - das ist immer teurer - guckt euch die ersten batterien von byd an und die waren damals schon größter batteriespezialist - erst nachfolgemodelle wurden billiger - passt hier zum vergleich


ich verstehe das entzücken gar nicht - echt nicht - keine polemik  

Hinter dieser "KI klitsche" steht übrigens ein hedgefund. Die Shortpositionen dieses hedgefund wären interessant