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DAX-Überblick

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neuester Beitrag: 20.08.25 10:30
eröffnet am: 02.09.24 10:59 von: Highländer49 Anzahl Beiträge: 530
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18.08.25 10:11

32951 Postings, 1477 Tage Highländer49DAX

Der Dax ist mit leichten Kursverlusten in die neue Woche gestartet. Wenige Minuten nach der Eröffnung notierte der deutsche Leitindex am Montag 0,2 Prozent tiefer auf 24.304 Punkten. Damit bleibt das Rekordhoch von Mitte Juli bei 24.639 Punkten gleichwohl in Reichweite.

Der MDax gewann am Montag 0,29 Prozent auf 31.042 Punkte. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging es um 0,2 Prozent nach unten.

Vor dem Wochenende war der Dax erneut an seiner Charthürde um 24.500 Punkte gescheitert, nachdem Anleger zunächst noch mit großem Optimismus in das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin gegangen waren. Letztlich war der Gipfel in Alaska ohne Äußerungen zu einem möglichen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg beendet worden. Trump empfängt nun am Montag den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus. Mehrere europäische Spitzenpolitiker begleiten ihn.

Marktteilnehmer ordneten das Treffen zwischen den USA und Russland vom vergangenen Freitag dennoch überwiegend positiv ein und koppelten das heutige Treffen zwischen der Ukraine, den USA und den europäischen Vertretern daran, schrieb Börsenkenner Andreas Lipkow. "Es ist kein klares Ergebnis entstanden, sondern eher ein tendenzielles." Das lasse zumindest die Hoffnungen für weitere Verhandlungen in Richtung einer Waffenruhe zu.

Quelle: dpa-AFX  

18.08.25 18:19

32951 Postings, 1477 Tage Highländer49DAX

Mit leichten Verlusten ist der deutsche Aktienmarkt in die neue Börsenwoche gegangen. Das ohne konkrete Ergebnisse gebliebene Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin trieb am Montag zwar die Aktien von Rüstungsherstellern nach oben, blieb aber für den Gesamtmarkt weitgehend ohne Einfluss. Anleger schauen nun schon auf den nächsten Gipfel, wenn sich Trump am Abend in zwei Spitzentreffen im Weißen Haus mit der Ukraine und den europäischen Verbündeten bespricht.

Der Leitindex Dax gab um 0,18 Prozent auf 24.314,77 Zähler nach. Am Freitag hatte dem Index nicht mehr viel zu einem Rekordhoch gefehlt, doch dann waren die Kurse wieder abgebröckelt. Der MDax schloss am Montag 0,13 Prozent höher bei 30.993,03 Punkten.

Rüstungswerte legten wieder den Vorwärtsgang ein. Rheinmetall (Rheinmetall Aktie) gewannen 1,7 Prozent. Hensoldt und Renk verbuchten im MDax Aufschläge von 3,0 respektive 1,9 Prozent. Ohne konkrete Friedensbekundungen seitens des Kreml fühlten sich Anleger wieder von der Branche angelockt.

Gefragt waren auch die Bayer (Bayer Aktie) -Aktien, nachdem der Pharma- und Agrarchemiekonzern eine Grundsatzvereinbarung zur Beilegung eines Teils der US-Rechtsstreitigkeiten rund ums Thema PCB bekanntgegeben hatte. Bayer stiegen an der Dax-Spitze um 2,3 Prozent.

Die Papiere der Commerzbank (Commerzbank Aktie) sanken am Dax-Ende um 3,2 Prozent. Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) hatte nach dem starken Lauf der Papiere ihre Kaufempfehlung gestrichen.

Aktien des Chemiekonzerns Lanxess (Lanxess Aktie) verloren 2,2 Prozent. Die Experten des Vermögensverwalters Van Lanschot Kempen hatten zum Verkauf der Papiere geraten.

Auf Erholungskurs gingen die Titel von Hellofresh mit plus 8,5 Prozent. Experte Trion Reid von der Berenberg Bank lobte die zuletzt bessere Profitabilität des Versenders von Kochboxen.

Aktien aus der Branche Alternative Energien waren gefragt. Nordex gewannen 2,4 Prozent und SMA Solar sogar 8,0 Prozent. Analysten verwiesen auf neue Subventionsrichtlinien in den USA für Wind- und Solarenergie, die weniger schlimm als befürchtet seien.

Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 fiel um 0,3 Prozent. Außerhalb der Eurozone endete der Zürcher SMI nahezu unverändert, während der Londoner FTSE 100 etwas höher schloss. In New York bewegte sich der Dow Jones Industrial zuletzt kaum von der Stelle

Quelle: dpa-AFX  

19.08.25 10:33

32951 Postings, 1477 Tage Highländer49DAX

Der Dax hat am Dienstag im frühen Handel keine klare Richtung gefunden. Zunächst etwas höher notierte er zuletzt mit minus 0,13 Prozent auf 24.284 Punkten. Der MDax sank am Dienstag um 0,23 Prozent auf 30.922 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 hingegen gewann 0,2 Prozent.
Nach dem Treffen zwischen US-Präsidenten Donald Trump, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sowie führenden Politikern aus Europa bahnt sich ein weiterer Gipfel zum Ukraine-Krieg an. Trump will ein Zweiertreffen zwischen Selenskyj und Kremlchef Wladimir Putin organisieren. Danach sollen Trump, Selenskyj und Putin zusammenkommen. Die Hoffnung auf Frieden sei groß, der Optimismus sei aber an der Börse bereits eingepreist, schrieb Marktexperte Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets.

Nach ihren Gewinnen am Vortag gaben Rheinmetall (Rheinmetall Aktie) , Hensoldt und Renk am Dienstag wieder kräftig nach. Renk rutschten um mehr als 6 Prozent ab. Die Rüstungswerte reagieren weiter sensibel auf Nachrichten zum Ukraine-Krieg und die Bemühungen um eine Friedenslösung.

Vorne im Dax waren Zalando (Zalando Aktie) mit plus 2 Prozent. Die Baader Bank hatte von "Add" auf "Buy" hochgestuft. Die neue Kaufempfehlung begründete Volker Bosse mit einem verbesserten Ausblick und Potenzial im Zusammenhang mit der Übernahme von About You durch den Online-Modehändler.

Der Diagnostikkonzern Stratec sieht sich trotz eines Umsatz- und Ergebnisrückgangs im zweiten Quartal auf dem Weg zu seinen Jahreszielen. Die Zahlen für das erste Halbjahr deckten sich mit den Erwartungen, sagte ein Händler. Die Papiere gewannen 3,7 Prozent.

Quelle.: dpa-AFX  

19.08.25 19:49

32951 Postings, 1477 Tage Highländer49DAX

Am deutschen Aktienmarkt ist es am Dienstag nach einem mauen Wochenauftakt wieder nach oben gegangen. Allerdings waren die Kursgewinne überschaubar. Zu unsicher ist noch immer der Ausgang der jüngsten diplomatischen Bemühungen um Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg. Der Dax stieg um 0,45 Prozent auf 24.423,07 Zähler. Damit hält sich der Leitindex in Schlagdistanz zum Rekordhoch vom Juli bei 24.639 Punkten.
Im Rampenlicht steht unverändert der jüngste Gipfelreigen zum Ukraine-Krieg. Das Treffen von Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und europäischen Spitzenpolitikern am Vorabend sei "sehr viel freundlicher" verlaufen als die Begegnung zwischen Trump und Selenskyj im Februar, schrieb Analyst David Perry von JPMorgan. Ähnlich sah es Marktstratege Jim Reid von der Deutschen Bank, der von einem "konstruktiven Ton" der Gespräche in Washington schrieb.

Der MDax blieb am Dienstag mit einem Minus von 0,03 Prozent auf 30.984,89 Punkte hinter dem Dax zurück. Hier belasteten die hohen Kursverluste der beiden Rüstungsaktien Hensoldt und Renk . Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 gewann knapp ein Prozent.

Nach ihren Gewinnen am Vortag standen Rüstungswerte wieder stark unter Druck. Rheinmetall (Rheinmetall Aktie) , Hensoldt und Renk büßten zwischen 4,9 und 9,5 Prozent ein. Sie reagieren weiterhin sensibel auf Nachrichten zum Ukraine-Krieg und die Bemühungen um eine Friedenslösung.

Mit vorne im Dax waren Zalando (Zalando Aktie) mit plus 3,7 Prozent. Die Baader Bank hatte eine Kaufempfehlung für die Papiere des Online-Modehändlers ausgesprochen.
Im Anschluss an die verlustreichste Börsenwoche seit März vergangenen Jahres setzten Hellofresh die Erholung vom Vortag fort. Nach plus 8,5 Prozent am Montag stiegen die Papiere des Versenders von Kochboxen um weitere 7 Prozent. Mit Delivery Hero war eine weitere Aktie aus der Branche stark unterwegs.

Der Diagnostikkonzern Stratec sieht sich trotz eines Umsatz- und Ergebnisrückgangs im zweiten Quartal auf dem Weg zu seinen Jahreszielen. Die Aktien schlossen 4,5 Prozent höher.

Papiere von Verve erholten sich am Kapitalmarkttag weiter von ihren jüngsten Verlusten. An der Spitze im SDax gewannen sie 10 Prozent. Ende vergangener Woche hatte der Spezialist für digitale Werbung und Spieleentwicklung die Prognose gekappt.

An den europäischen Börsen außerhalb der Eurozone gewann der Zürcher SMI 1,2 Prozent, während der Londoner FTSE 100 weniger deutlich zulegte. In New York erreichte der Dow Jones Industrial ein Rekordhoch und lag zuletzt noch leicht im Plus.

Quelle: dpa-AFX  

20.08.25 10:30

32951 Postings, 1477 Tage Highländer49DAX

Zahlreiche Unsicherheiten drängen am Mittwoch die Anleger am deutschen Aktienmarkt in die Defensive. Für den Dax bleibt daher der Widerstand bei 24.500 Punkten zunächst eine zu hohe Hürde. Der deutsche Leitindex sank in der ersten Handelsstunde um 0,81 Prozent auf 24.226 Punkte. Damit rückt das Rekordhoch von Mitte Juli bei 24.639 Punkten etwas weiter weg.
Der MDax verlor zur Wochenmitte 0,79 Prozent auf 30.740 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 gab um 0,5 Prozent nach.

Im US-Handel hatten am Dienstag vor allem Technologiewerte einen schweren Stand. Analyst Frank Sohlleder vom Broker ActivTrades sieht den Grund hierfür in einem etwas schwindenden Optimismus für eine Zinssenkung in den USA. Mit Spannung warten die Anleger auf die am Donnerstag beginnende Notenbankkonferenz in Jackson Hole und die Rede von Fed-Chef Jerome Powell.

Die Gipfel zur Beendigung des Ukraine-Krieges schienen die Anleger zudem nur als Lippenbekenntnisse zu werten, so Sohlleder weiter. Während offiziell von einer "historischen Chance" die Rede sei, setzten sich die Kampfhandlungen fort. "Diese Diskrepanz zwischen politischer Rhetorik und den Fakten vor Ort führt dazu, dass die Marktteilnehmer weiter in Lauerstellung verharren und positive Entwicklungen nicht einpreisen."

Die jüngste Schwäche bei Aktien von US-Chipkonzernen strahlte negativ ab auf die Papiere von Infineon (Infineon Aktie) . Der Kurs sank um 1,6 Prozent.
Rüstungswerte weiteten ihre Vortagesverluste aus. Rheinmetall (Rheinmetall Aktie) und Hensoldt büßten jeweils 2 Prozent ein, Renk etwas weniger.

Die Titel des Düngerkonzerns K+S rutschten angesichts einer doppelten Abstufung von "Buy" auf "Sell" durch die Berenberg Bank um 3,5 Prozent ab.

TAG Immobilien (TAG Immobilien Aktie) verloren nach einer Kapitalerhöhung 1,6 Prozent. Carl Zeiss Meditec (Carl Zeiss Aktie) standen 1,7 Prozent tiefer und reagierten damit auf eine Gewinnwarnung des Schweizer Augenheilmittel-Konzerns Alcon .

Quelle: dpa-AFX  

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