EINSTIEG bei DE BEIRA, denn H E U T E wird die Aktie durch die Decke gehn!!!
Quelle: Rohstoffraketen vom 12.07.06 De Beira Goldfields: Nach dem Kurseinbruch Zeit für Fakten! Über kaum eine Aktie wird derzeit kontroverser diskutiert, wie über De Beira Goldfields (WKN A0JDS0). Unser Depot-Überflieger, der von 1,40 Euro bis auf über 12 Euro zulegen konnte und mit einer Performance von über 750 % in wenigen Wochen den „Vogel“ abschoss, ist nach Auslösen unseres Stoppkurses bei 6,30 Euro immer noch mit einem Gewinn von 290 % (ausgebucht aus dem Musterdepot wurde die Aktie zu 5,50 Euro) einer der besten Aktien des Jahres 2006 in unserer Liste. Leider gab es auch wieder einige Leser, die erst bei viel höheren Kursen eingestiegen sind, keine Stoppkurse zur Gewinnabsicherung oder Verlustbegrenzung gesetzt haben und sich nun Fragen, wie es weitergeht. Grundsätzlich muss man wissen, dass es bei De Beira zwei Lager gibt. Das erste Lager sind diejenigen, die lediglich auf den Kurs und die technischen Rahmenbedingungen achten. Dies sind meist kurzfristige Daytrader. Diese suchen sich Aktien mit hohem Umsatz und stark gestiegenen Kursen und versuchen dann durch gezielte Attacken den Kurs zum Fallen zu bringen. Das Spiel wird so lange gespielt, bis es erneut zu einer Gegenwehr nach oben kommt. Oftmals gelingt es diesen Leerverkäufern aber, dass Aktien eine lange Zeit nicht mehr hochkommen, da auch die normalen Anleger verunsichert sind und dann bei Erholungstendenzen verängstigt aussteigen. Idealerweise kommt diesem Lager auch eine kritische Berichterstattung zu gute. Da nicht nur unser Börsenbrief, sondern zuvor schon der „Focus“ und danach einige andere auf die neue „Eckhoff-Aktie“ aufmerksam wurden, ging es mit dem Kurs derart rasant nach oben, dass ein negatives Medienecho kaum ausbleiben konnte. Seltsamerweise ist ein solches negatives Medienecho nur dann zu hören, wenn die Aktie von Börsenbriefen empfohlen wird. Steigen jedoch fundamental schlechtere Aktien (wie z.B. Aurelian Resources) noch weitaus stärker (ohne Börsenbriefeinwirkung), dann lassen sowohl Leerverkäufer als auch die Medien die Finger davon. Dann ist anscheinend alles in bester Ordnung. Dann gibt es das zweite Lager: dieses schaut auf die fundamentalen Rahmenbedingungen. Zu diesem Lager zählten wir bis vor kurzem (inzwischen achten wir auch vermehrt auf die technischen Einflüsse). Dieses Lager sieht sich die Projekte an und beurteilt eine Gesellschaft nach deren Explorationspotenzial. Im Falle De Beira liegen diesbezüglich beste Voraussetzungen vor! Knapp 11 Millionen Unzen Gold in Kolumbien und Ecuador sind eine Hausnummer, von der fast alle Goldexplorer nur träumen dürfen! Zudem ist das Ecuador-Projekt bereits in Produktion und Klaus Eckhoff hat oft genug bewiesen, dass er es schafft, enorme Finanzierungen auf die Beine zu stellen, um Projekte weiter zu entwickeln. Rechnen wir also mal extrem konservativ und langfristig. Gelingt es Eckhoff und seinem Team hier durch die aktuell laufenden Finanzierungen genug Mittel aufzutreiben, um die 11 Millionen Unzen zu bestätigen und gleichzeitig schon die Produktion in Ecuador auszuweiten (Gerüchten zufolge sollen hier bis zu 100.000 Unzen pro Jahr schnell realisierbar sein) , dann wäre eine Börsenbewertung von 10 % der Bodenschätze geradezu spottbillig. Dies wären dann 10 % von 7 Milliarden USD (11 Millionen Unzen mal 640 USD). Also 700 Millionen USD. Dies würde aber bei 35,2 Millionen ausstehenden Aktien einen Kurs von 19,88 USD bedeuten! De Beira‘s Aufstieg und Fall oben im 4-Monats.Chart (inkl. Aktiensplits). Da bis zu diesem Szenario aber weitere Kapitalerhöhungen notwendig wären und De Beira auch nur 70 % am Titribi-Projekt und 80 % am Minanca-Projekt erwerben kann, würde man einen weiteren Abschlag vornehmen. Doch eine Bewertung wie derzeit bei nicht einmal 2,50 Euro ist angesichts der vorhandenen Projekte und Fakten eindeutig zu niedrig. Wir gehen davon aus, dass sich dies schlagartig ändert, wenn die Anleger und Investoren merken, dass beide Projekte entsprechend vorangetrieben werden. Worten müssen nun Taten folgen. Dann wird der Kurs zwangsläufig reagieren. Unten Wochenchart: Unter heftigen Schwankungen bastelt De Beira an Bodenbildung und Turnaround! Dieser sollte auf aktuellem Niveau gelingen!
|