Pepco NV, auch eine NV nach NL Recht, hat ihre Assetsbescheinigungen, also die internen Aktien an den dortigen operativen Einheiten auch verpfändet, aber keine CPU Bürgschaften drauf. Wir müssen ganz einfach, diese unsäglichen NV CPU los werden. Das Risiko der Klagen ist weg. Dort konnte ich diese Besicherungsart die sich an einer beschleunigten Fälligstellung der Forderungen orientiert, noch verstehen. In 2021, als dies alles noch lief sprach man auch noch von robuster Aufstellung und deshalb auch Settlementzahlungen erhöht. Auch dass die Aktionäre noch ihren Value realisieren können. Davon ist man jetzt meilenweit weg. Die Vorantrage ob die Hauptgläubiger die Laufzeit bis Ende 2023 verlängern wollen wurde ablehnend beschieden, dazu noch der Pepcokurs am 30.09.2022 (ohne Kommentar, kann sich jeder seinen Teil denken). Nach Wegfall der Klagerisiken hätte eine normale Bürgschaft doch ausgereicht, wie bei Pepco, aber diese Höllenhunde (sorry @Höllie) wollen die ganze Kiste. Das Share Premium darf bis zur Fälligkeit nicht angetastet werden lt. CVA Verträge. Jetzt ahne ich schon warum! Die NV CPU muss raus und in normale Bürgschaften umgewandelt werden, dann klappt es auch mit dem EK. Und damit kann man dann auch mal bei Banken anfragen. Aber das wollen die nicht, die wissen nämlich ganz genau warum. Die bekommen monatlich die zahlen auf den Tisch.
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