... untergehen sehen sollen!?
Und in den letzten 24 Monaten ist nichts passiert, was so, oder besser gesagt,
mindestens genau so, nicht schon mal dagewesen wäre.
Man könnte also sagen, es wäre "nichts neues" passiert. Vor Dingen, die man
kennt, und deren Umstände und Abläufe, wie sagt man so schön, "gelernt" sind,
braucht man sich nicht zu fürchten. Außer ein paar Flüchtlingen ist doch nichts passiert.
Ja gut, die Arbeitslosenzahlen sind im Keller, die Steuereinnahmen auf Rekordniveau,
die Neuverschuldung historisch niedrig, im Bausektor wegen der zahlreichen Neubauten
herrscht Goldgräberstimmung. Diesel kostet 1,-€/Liter. Selbst die Renten wurden erhöht,
für den einen okay, für den anderen bissel weniger, aber naja!
Überall ist Aufschwung, Glanz und Fortschritt. Zumindest in Deutschland.
Und hier soll ich mir jetzt, schon wieder nach den 90ern, wegen
ein paar Flüchtlingen ins Hemd scheißen??
Großartig lächlerlich
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Woodstore
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.