die gelten auch für die Mehrheitsgesellschaft, vor allem deren Schutz vor agressiven Asylbewerbern, die, nachdem sie aufgenommen wurden, mit Messern Anschläge auf die "Ungläubigen" in ihrem Aufnahmeland verüben - die Opfer sind dann zufällig sich am Tatort aufhaltende Bürger wie auch Frauen und Mütter, die sich meist gerade in einer Fußgängerzone befinden und dort von diesen abgeschlachtet werden..
daß die Täter unisono hinterher als psychisch gestörte Migranten eingestuft werden, hilft keinem der Opfer..sie sind jedenfalls Opfer einer ungeprüften Asylantenflut, die sich seit Jahren über das Land ergießt..
Mir ist auch nicht bekannt, daß psychisch gestörte deutsche Bürger in einem solchen Umfang ein solches Blutbad mit Messerangriffen veranstaltet haben..genaugenommen ist mir keiner bekannt..
Das Vorgehen der dänischen Regierung ist daher zu begrüßen, was aber nicht ausschließt, daß nach der Überprüfung und Anerkennung eines Asylantenstatus sich solche Taten nicht wiederholen, da für viele anerkannte Asylanten der politische Islam mit Scharia ihr Handeln gegenüber den "Ungläubigen" ist mit den bekannten Folgen für die Mehrheitsgesellschaft, die ihnen Schutz gewährt inclusiv Deckung ihrer Lebensbedürfnisse..
Zur Klarstellung: die überwiegende Mehrheit der Migranten verhält sich gesetzestreu, was den Opfern aber auch nicht hilft..
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