... wenn die Aktien am Ende sowieso für 1,48 CAD von der Übernahmefirma von den Restaktionären gekauft werden würden, wozu dann eine dreimalige Verlängerung des "Ultimatums" ? Viele Große der Branche, die sich sicher besser auf dem Parkett auskennen, sind schon beim ersten Angebot ausgestiegen. Jochen Staiger hat das bei Rohstoff-TV auch knallhart begründet. Da dann fast garnichts mehr lief, habe ich den selben Schritt beim allerletzten Angebot auch gemacht. Was wird m.E passieren ? Der neue Besitzer wird zum 31.12. die Aktie vom Markt nehmen. Alle noch verbleibenden Aktien ( und das sollten nun wirklich nicht mehr viele sein), werden unter welchem Namen auch immer, in die neue Firma "eingemeindet". Das natürlich zu einem Kurs 1: ??? Alle Restaktionäre bekommen vorher darüber eine Info mit der Frage, willst du das oder nicht. Bei einem Nein bekommt man dann das heraus, was die dann in einem Kurs vorgeben. (kann mir nicht vorstellen, daß das dann noch 1,48 CAD sind). Bei einer Zustimmung des Aktionärs, hat er ab 2.1.24 eine neue Aktie im Depot. Positiv ist dabei, das Alpha unter Wert verhökert wurde, aber trotzdem noch mindestens den Wert hat, den man allen, die bei 1,48 CAD verkauft haben, enthalten hat. Hätte ich beim Gewinn +- Null oder Verlust gehabt, wäre ich nicht ausgestiegen. Der Gewinn zu diesem Zeitpunkt hat mich aber das Bremspedal treten lassen. Das ist meine Denkweise zum Thema, die nicht richtig sein muss.
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