https://innovationorigins.com/en/...cars-vulcan-has-found-the-recipe/ "Während die ersten beiden gute Gründe sind, die Region zu besuchen - ein Gebiet, das sich entlang der deutsch-französischen Grenze erstreckt -, kann das dritte einen weitreichenderen Einfluss auf unser Leben haben, da es das am meisten benötigte Material für Batterien von Elektrofahrzeugen (EVs) ist."
"Das Lithiumextraktionsverfahren von Vulcan stützt sich auf die Lithiumadsorption, die seit fast 30 Jahren kommerziell verfügbar ist, und auf chemische Verfahren, die in der Chloralkaliindustrie - einem Zweig der chemischen Industrie, der diese Methoden beispielsweise zur Herstellung von Chlor nutzt - seit einem Jahrhundert eingesetzt werden."
"Stellantis - die Gruppe, zu der unter anderem Citroen, Fiat und Peugeot gehören - investierte 50 Millionen Euro in das Unternehmen und wurde damit zum zweitgrößten Aktionär."
"Die niedrigeren Kosten haben auch damit zu tun, dass Vulcan vom ersten Tag an auf eine bewährte Technologie setzte und verschiedene Verfahren miteinander verknüpfte, um den Energie- und Reagenzieneinsatz zu verringern."
Stellantis baut Beziehung zu Vulcan Energy aus und wird Anteilseigner an dekarbonisiertem Lithium-Unternehmen https://www.media.stellantis.com/de-de/...siertem-Lithium-Unternehmen "Amsterdam, 24. Juni 2022 – Stellantis N.V. und Vulcan Energy Resources Ltd. haben heute die Kapitalbeteiligung von Stellantis an Vulcan in Höhe von 50 Millionen Euro (76 Millionen A$) sowie eine Verlängerung der ursprünglichen verbindlichen Abnahmevereinbarung auf zehn Jahre bekannt gegeben."
"Die Kapitalbeteiligung fließt in das Bohrvorhaben zur Erweiterung der Förderkapazitäten von Vulcan an seiner Produktionsstätte im Oberrheintal (Upper Rhine Valley Brine Field; URVBF). "
Die wachsende Lithium-Ionen-Technik erzeugt Rohstoffprobleme. Natrium-Ionen-Batterien bieten geringere Energiedichte, aber die Ressourcen sind gut verfügbar.
„Natrium-Ionen-Batterien (NIB) gelten derzeit als eine technisch ausentwickelte Alternative zur Lithium-Ionen-Technik.“
„Die jüngste Studie der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) in Zusammenarbeit mit Forschern der RWTH Aachen sowie der Fraunhofer-Institute IPT und ISI belegen, dass Natrium-Ionen-Batterien eine hohe technische Sicherheit aufweisen, insbesondere da sie weniger entzündlich gestaltet werden können.“
„Sie haben zwar naturgemäß eine geringere Energiedichte als Lithium-Ionen-Batterien (LIB), weisen aber eine höhere C-Rate auf und erlauben damit einen höheren Ladestrom. In tiefen Temperaturbereichen unter 0 °Celsius sind sie sogar leistungsfähiger als LIB.“
"Die Testergebnisse sprechen eine noch klarere Sprache: Die durchschnittliche Energiedichte liegt gerade mal bei knapp über 100 Wh/kg, die Streuung der Werte erstreckt sich von 60 Wh/kg bis zu maximal 129 Wh/kg."
"Vielleicht noch viel erschreckender sind die Testergebnisse des Durchstichtests."
"Der Geschäftsführer von Hina Battery, einem Vorreiter bei der Natrium-Ionen-Batterie, kommentiert die Testergebnisse mit den Worten: „Die Zeiten des Hypes sind vorbei und wir sind zurück in der Realität.“"
"Bis die Technologie ausgereift ist, werden wohl noch einige Jahre vergehen."
"In zehn Minuten an der Ladestation soll die neue Batterie genug Energie für 400 Kilometer zapfen."
"Dazu passt, dass die Shenxing-Technik auf der preisgünstigen, konventionellen Lithium-Eisenphosphat-Zellchemie (LFP) basiert."
"Vor Kurzem kündigte CATL einen weiteren Optimierungs-Schritt beim Lithium-Ionen-Akku an, der neue Batterien weniger kälteempfindlich machen soll."
"Beinahe unglaublich klingt, was die Sogang-Universität in Seoul (Südkorea) jüngst ankündigte: Wissenschaftler wollen die Grundlagen für einen Lithium-Polymer-Akku entwickelt haben, dessen Kapazität – und damit die Reichweite eines E-Autos – um das Zehnfache höher wäre als heute."
"Die starke Nachfrage und die enormen Investitionen in Lithium in den letzten Jahren haben eine Welle von Technologien zur direkten Lithiumgewinnung (DLE) ausgelöst, mit denen das Potenzial der Projekte maximiert werden soll."
"Gegenwärtig steht die Welt vor einer Lithium-Versorgungskrise, da die Nachfrage von 500.000 Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent (LCE) im Jahr 2021 auf 4 Millionen Tonnen im Jahr 2030 steigen wird."
"Anstatt Lithium durch Verdampfen von Sole in großen Becken zu konzentrieren, zielen DLE-Technologien darauf ab, etwa 90 Prozent oder mehr Lithium durch verschiedene Methoden zu extrahieren, wobei die gängigsten die Sorption (auch als Adsorption bekannt), der Ionenaustausch und die Lösungsmittelextraktion sind."
"Das australische und in Frankfurt börsennotierte Unternehmen Vulcan Energy Resources (ASX:VUL) verspricht, sein eigenes Adsorptionsmittel auf Aluminiumoxidbasis, VULSORB, in seinem kohlenstofffreien Lithiumprojekt im deutschen Oberrheintal einzusetzen."
Forschungserfolg: Vulcan entwickelt eigenes Sorbens zur Lithium-Extraktion https://v-er.eu/de/...wickelt-eigenes-sorbens-zur-lithium-extraktion/ "In der Pilotanlage von Vulcan konnte gezeigt werden, dass VULSORB eine höhere Leistung und einen geringeren Wasserverbrauch aufweist als dies bei marktüblichen Sorbentia bisher der Fall ist."
"Der Sorbens besteht zum größten Teil aus Lithiumchloridaluminat."
"Bisher gebe es in Europa keine kommerziell verfügbaren Sorbentia für die Lithiumextraktion."
Meilenstein: Vulcan beginnt Inbetriebnahme der Anlage zur Optimierung der Lithiumextraktion https://v-er.eu/de/...r-anlage-zur-optimierung-der-lithiumextraktion/ "Zur Lithiumgewinnung aus Sole verwendet Vulcan dabei das seit den 1990er-Jahren in der Lithiumindustrie kommerziell bewährte Adsorptionsverfahren der „Direkten Lithiumgewinnung“ (A-DLE)."
"Die Technologie bringt zahlreiche Vorteile mit sich, wie niedrigere Betriebskosten, höhere Zeiteffizienz und einen wesentlich geringeren CO2-Fußabdruck im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren der Lithiumproduktion."
„Das Unternehmen ist nur schwach dabei: Der Konzern schafft im laufenden Jahr nach den Schätzungen, die vorliegen, einen Umsatz von vielleicht 6,5 Millionen Dollar.“
„Viel zu wenig, so Kritiker.“
„Denn der Verlust wird auf -48 Millionen Dollar taxiert.“
""40 Prozent der Wärmeversorgung Deutschlands könnte man aus Geothermie sicherstellen", sagte Verbandspräsident Helge-Uve Braun am Mittwoch in Essen anlässlich eines Branchenkongresses."
"Für die von den Kommunen aufzustellenden Wärmepläne müsse der Gesetzgeber daher Hemmnisse für eine Erdwärmenutzung aus dem Weg räumen."
"Nach Angaben des Geothermie-Experten Rolf Bracke von der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) in Bochum interessiert sich zunehmend auch die Industrie für geothermische Energie."
"Schätzungsweise könne mindestens ein Viertel des Wärmebedarfs der wärmeintensiven Unternehmen über Geothermie abgedeckt werden, so Bracke."
Das könnte den Kurs von Vulcan zusätzlich belasten:
„Die Revolution im Bereich der Energiespeicherung ist eingetreten: Der Natrium-Akku ist da und verspricht eine bahnbrechende Alternative zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus.“
„Die technischen Spezifikationen der Natrium-Akkus sind verblüffend: Sie überdauern bis zu 100.000 Ladezyklen, was einer zehn- bis zwanzigfachen Steigerung der Lebensdauer im Vergleich zu konventionellen Lithium-Akkus entspricht.“
„Während Lithium-Akkus zwar durch ihre hohe Energie- und Leistungsdichte überzeugen können, hapert es an der Wirtschaftlichkeit.“
„Zudem stehen Lithium-Akkus vor Lieferengpässen und explodierenden Kosten.“
Dieser Wert könnte ins Bodenlose fallen! Die Vulcan-Energy-Resources-Aktie mit einem neuen Verkaufssignal. Risiken sind vorhanden – in einer Woche kommen Zahlen.
„Im Wesentlichen bedeutet dies, dass das Unternehmen entweder seinen Cash-Burn reduziert oder mehr Bargeld benötigt.“
„Da das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von 240 Millionen Euro hat, entspricht der Cash-Burn von Vulcan Energy Resources in Höhe von 105 Millionen Euro etwa 44 % seines Marktwerts.“
„Aus dieser Perspektive scheint es, dass das Unternehmen im Verhältnis zu seinem Marktwert einen enormen Betrag ausgegeben hat, und wir wären vor einer schmerzhaften Kapitalbeschaffung sehr vorsichtig.“
https://www.baks.bund.de/en/node/2421 "Während Öl, Gas und Kohle also auf mittel- und langfristige Sicht an Bedeutung verlieren werden, werden Kupfer, Aluminium, Lithium, Kobalt, Nickel, Seltene Erden und weitere Elemente immer wichtiger werden."
"Die Prognosen der Internationalen Energieagentur etwa zu den stark wachsenden Bedarfsentwicklungen von Lithium, Nickel, Kobalt und Seltenen Erden sind eindeutig."
"Je nach Szenario, Nachfrage und Technologiepfad könnte der weltweite Bedarf allein für Lithium und Nickel bis zum Jahr 2040 um das Vierzigfache anwachsen."
"Dieselben rohstoffstrategischen Fragen wie im Fall von Russland muss sich Deutschland fortan auch bei den Abhängigkeiten von chinesischen Seltenen Erden, kongolesischem Kobalt oder Lithium aus Lateinamerika stellen..."
"Laut Schätzungen des United States Geological Survey (USGS) gingen 2021 etwa 74 Prozent des weltweit gewonnenen Lithiums in die Produktion von Akkus."
"Laut Expertenprognosen dürfte sich der weltweite Lithium-Bedarf gegenüber 2017 bis zum Jahr 2028 fast verzehnfachen, dann könnten jährlich rund 1,6 Mio. Tonnen Lithium für Akkus notwendig sein."
"Der Rohstoff gilt als konkurrenzloser, auf absehbare Zeit unersetzlicher Ladungsträger."
„Anleger haben diesen Monat Aktien von Vulcan Energy und anderen ASX-Lithiumaktien verkauft, da sie sich Sorgen über fallende Lithiumpreise machten.“
„Die aktuellen Spotpreise sind seit Jahresbeginn deutlich gesunken und dürften ihren Rückgang in den kommenden Monaten und Jahren fortsetzen.“
„Dies ist auf ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage zurückzuführen, das nach Einschätzung der Bank of America in den Jahren 2024 und 2025 zu einem Überangebot auf dem Lithiummarkt führen wird.“
„Dies ist ein besonders schlechter Zeitpunkt für ein Unternehmen wie Vulcan Energy, das eine Produktionsaufnahme bei Null anstrebt Carbon-Lithium-Projekt in Deutschland im letzten Jahr.“
""Geothermie ist als Baustein auf dem Weg zur Wärmewende unverzichtbar", betonte er."
"Nach Angaben des Geothermie-Experten Rolf Bracke von der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) in Bochum interessiert sich zunehmend auch die Industrie für geothermische Energie."
"Als Beispiel nannte er die chemische Industrie, die Prozessdampf bis 200 Grad benötige."
2) Gemessene Temperaturen sorgen für Überraschung https://bnn.de/karlsruhe/karlsruher-norden/...ren-sorgen-uberraschung "„Die während der Tests im Reservoir gemessenen Temperaturen liegen mit über 200 Grad Celsius deutlich über den bisherigen Erwartungen“, sagt Herbert Pohl, Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens."
""Diese Erkenntnisse können und wollen wir natürlich nutzen", so der Geschäftsführer."
"SLB steht für Schlumberger, ein international tätiges Unternehmen, dessen Wurzeln im Elsass liegen und das lange in der Erdölsuche tätig war, jetzt aber nach eigenen Angaben zur Dekarbonisierung beitragen will."
"„Der Übergang zu sauberen Energielösungen erfordert Innovation und Zusammenarbeit in einem noch nie dagewesenen Ausmaß“, wird Rob Fox zitiert, der Geschäftsführer von SLB Europe."
"Der Öl- und Gassektor verfüge über Fachwissen, das für die Entwicklung von Lithium-Sole-Anlagen genutzt werden könne, so Vulcan-Hauptgeschäftsführer Francis Wedin."
https://www.ft.com/content/8f7cb684-a385-437e-9f40-4b533e851add "Jetzt hat die reichste Person Australiens Lithium ins Visier genommen, ein entscheidendes Metall für Batterien von Elektroautos, das im Wettlauf um die Senkung der weltweiten Emissionen von entscheidender Bedeutung sein wird."
"Der US-Hersteller Albemarle ist diese Woche von einer vereinbarten 4,2 Mrd. USD-Übernahme von Liontown Resources zurückgetreten und begründete dies mit der "zunehmenden Komplexität" der Transaktion, nachdem die 69-jährige Milliardärin eine 19,9-prozentige Beteiligung an dem australischen Hersteller des Batteriemetalls aufgebaut hatte."
"Rinehart ist öffentlichkeitsscheu und gibt trotz ihrer frenetischen Investitionstätigkeit und ihrer überragenden Rolle im australischen Unternehmensleben nur selten Interviews oder gar Erklärungen ab."
"Führungskräfte aus der Bergbauindustrie, die mit der Financial Times sprachen, sind sich einig, dass man sich mit Rinehart nicht anlegen sollte."
2) Gina Rineharts großes Lithium-Projekt mit Vulcan Energy Resources https://www.ginarinehart.com.au/...ulcan-energy-resources-paying-off/ "Rinehart leitet das in Privatbesitz befindliche Unternehmen Hancock Prospecting, das mit Eisenerzexporten nach China enorme Gewinne erzielt hat - und ihr eine Reihe von Fremdinvestitionen ermöglichte."
"Eine davon war kürzlich die Beteiligung an der an der ASX notierten Vulcan Energy Resources im Rahmen einer Platzierung von 120 Millionen Dollar, die der Lithium-Bergbauaspirant im Februar vornahm."
"Die Platzierung erfolgte zu einem Preis von 6,50 $ je Aktie."
"Rineharts Sohn John Hancock - ebenfalls Mitglied von The List - Australia's Richest 250, basierend auf der Aufteilung eines Teils einer Beteiligung an Hancock Prospecting auf ihn und seine drei Geschwister - ist der fünftgrößte Aktionär von Vulcan."
"Rinehart leitet das in Privatbesitz befindliche Unternehmen Hancock Prospecting, das mit Eisenerzexporten nach China enorme Gewinne erzielt hat - und ihr eine Reihe von Fremdinvestitionen ermöglichte."
"Eine davon war kürzlich die Beteiligung an der an der ASX notierten Vulcan Energy Resources im Rahmen einer Platzierung von 120 Millionen Dollar, die der Lithium-Bergbauaspirant im Februar vornahm."
"Die Platzierung erfolgte zu einem Preis von 6,50 $ je Aktie."
"40 Prozent der Wärmeversorgung Deutschlands könnte man aus Geothermie sicherstellen", sagte Verbandspräsident Helge-Uve Braun am in Essen anlässlich eines Branchenkongresses."
""Geothermie ist als Baustein auf dem Weg zur Wärmewende unverzichtbar", sagte er."
"Reparaturen bei E-Autos kosten nicht nur rund ein Viertel mehr als bei Benzinern oder Diesel-Fahrzeugen: Stromer sind auch ungleich empfindlicher."
"Ihre Akkus können schon beim Überfahren von kleinen Unebenheiten Schaden nehmen, was zu desaströsen Bränden führen kann."
"Besonders problematisch ist die schwierige Diagnose solcher Schäden: Als Vorsichtsmaßnahme werden E-Autos mit potenziell beschädigtem Akku oftmals aus dem Verkehr gezogen und dabei von anderen Autos isoliert abgestellt, um zu verhindern, dass ein Feuer sich im Falle eines Falles auf umstehende Fahrzeuge ausbreitet und so noch schwieriger zu löschen wird."
"Solange für diese Probleme keine Lösungen gefunden werden, müssen die Versicherungsprämien für E-Autos zwangsweise hoch sein – oder die Unternehmen verweigern von vornherein, Stromer zu versichern."
"Und auch in der Forschung gebe es keine Anhaltspunkte dafür, dass E-Autos häufiger brennen würden als herkömmliche Verbrenner, sagt Patrick Plötz, Leiter des Geschäftsfelds Energiewirtschaft am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI."
""Wir haben keine Erkenntnisse, dass Elektroautos sich bei einem Brand kritischer verhalten als normale Pkw", so Zganiatz."
"Nach Berechnungen der Organisation International Council on Clean Transportation (ICCT) weisen E-Autos bei heute zugelassenen Autos "mit Abstand die niedrigsten Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus" auf."
"Falschinformationen über die mutmaßliche Brandanfälligkeit von Elektrofahrzeugen zirkulieren häufig."
"Die Forschung sagt etwas anderes. Patrick Plötz, Leiter des Geschäftsfelds Energiewirtschaft am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, bestätigt, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass Elektroautos häufiger in Brand geraten als herkömmliche Verbrenner."
"Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Elektroauto in Brand gerät, deutlich geringer als bei herkömmlichen Fahrzeugen."
Die Aktie von Vulcan Energy fällt und fällt und fällt. Das Start-up leidet offenbar vor allem unter den sinkenden Lithiumpreisen. Und die Investitionskosten steigen.