Der Goldpreis ist am Montag auf den höchsten Stand seit zwei Wochen geklettert. Am Nachmittag stieg der Preis für die Feinunze an der Börse in London bis auf 2.676 US-Dollar je Feinunze (etwa 31,1 Gramm). Im frühen Handel hatte der Goldpreis noch rund 50 Dollar (Dollarkurs) weniger gekostet. In Euro gerechnet kostete eine Unze zuletzt 2.522 Euro. https://www.ariva.de/news/...oechsten-stand-seit-zwei-wochen-11468013
schaut auf sie nicht mehr zurück, dem Prediger offenbar aus einem Buch predigend. Die Dinge nicht selbst durchlebt. Ein bezahlter Schauspieler in einer Show. Ein Must Read hier.
ein Taschenlamperer und sich anmassender Götzendiener der sich hinter Fassaden versteckt und Häresien verbreitet. Nebenbei nicht mal Poesie fähig aber einen auf so was bringt. Goldgötzen.
2024 geht als ein glanzvolles Jahr in die Geschichte des Goldpreises ein. Nachdem sich die Notierung des Edelmetalls in den Jahren 2021 bis 2023 in einer vergleichsweise engen Handelsspanne gehalten hatte, kannte sie in den vergangenen Monaten nur eine Richtung: nach oben. Auf rund 30 Prozent summiert sich der Preisaufschlag. Treiber war die Aussicht auf sinkende Zinsen. Geopolitische Risiken waren ein weiterer Grund, der Anleger in den sicheren Hafen Gold (Goldkurs) lockte. Zeit, einen Blick auf die kommenden Monate zu richten. https://www.ariva.de/news/...te-rekordlauf-fortsetzen-risiko-11471513
da könnte er seine Ideen gut einbringen, bei einem Management auf Augenhöhe. Die haben sich mit Newcrest massiv verhoben, zu teuer eingekauft, zu geringes EK, und haben es bis vor kurzem nicht einmal geschafft, das Management zu konsolidieren. Jetzt verkaufen sie angeblich zweitklassige Minen, eine nach der anderen...
von Umkehr, Uran, Wüste und von Taschenlampen. Der Scheinwerferer redet vom Feuer bis hin zum güldenem Schein und Schimmer. Quasi Himmel und Hölle. Der Herr möge dich Mala vom Schmerz erlösen und erleuchten.