D nimmt nicht zuviel Flüchtlinge auf

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neuester Beitrag: 28.08.15 03:28
eröffnet am: 25.08.15 18:55 von: finale Anzahl Beiträge: 98
neuester Beitrag: 28.08.15 03:28 von: finale Leser gesamt: 4849
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25.08.15 18:55
6

29684 Postings, 5041 Tage finaleD nimmt nicht zuviel Flüchtlinge auf

nein, es spielen sich da unten Katastrophen ab.
schnelles Vorgehen gegen Missbrauch und härtere Gesetze brauchen wir.
Deutschkurse und schnell in Arbeit.

Dann könnten wir einigen ein Schnippchen schlagen.
So wie in Australien wenn nichts mehr geht.


 
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72 Postings ausgeblendet.

26.08.15 17:56
4

69033 Postings, 7593 Tage BarCodeSo lange du uns nicht repräsentierst,

reicht mir das.

Ich gehe nicht unter.
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Dies war ein Beitrag zur Friedensstiftung und ein leuchtendes Beispiel gewaltfreier Kommunikation!

26.08.15 18:09
3

11452 Postings, 5366 Tage exquisitgleich dauerhaft?

nix stundenweise, auch nix tageweise erhöhung?


alarm, bei dir läuten schon die glocken...das recht laut.  

26.08.15 18:11
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30936 Postings, 8674 Tage Zwergnaserichtig, bei Neu-ID's kann das ratzfatz gehen

26.08.15 19:03

29593 Postings, 8506 Tage Tony Ford#63 ...

Wer an der IS an der Spitze steht und wie sich die Redelsführer gefunden haben, spielt nicht die entscheidende Rolle. Entscheidend sind nicht die Extremisten selbst, die an der Spitze stehen, sondern die Mitläufer, welche jenen Extremistenführern erst zur Übermacht verhelfen.

Mitläufer wiederum gewinnt man, wenn bestimmte Rahmenbedingungen vorherrschen:

1. Armut und Perspektivlosigkeit
2. Ungerechtigkeit, fehlende Partizipation am Erfolg
3. Unterdrückung demokratischer Systeme, massive Unterdrückung anderer Meinungen

Und da stellen Diktatoren und Diktaturen große Probleme dar, weil sie genau die Rahmenbedingungen schaffen, in denen das Mitläufertum floriert und immer wieder neue Extremistenführer zur Macht verhilft.

Daher ist jede Diktatur das Schlechteste, was passieren kann und jede selbst instabile demokratischere Regierung perspektifisch immer besser als Diktaturen.
Wie sonst will man irgendwann mal ein demokratisches System etablieren, wenn nicht damit, dass man die Diktaturen dieser Welt immer wieder zu Fall bringt.  

26.08.15 19:22

10 Postings, 3281 Tage Eklat 4UNa, dann ist es bald soweit:


deutsche-wirtschafts-nachrichten de/2015/07/20/eu-praesident-tusk-fuerchtet-revolution-in-europa/


Asylpolitik lenkt etwas ab vom Kommenden !  

26.08.15 19:38
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69033 Postings, 7593 Tage BarCodeGanz so einfach ist das nicht, Tony

Extremismus ist mitnichten als Armuts- und Elendsphänomen ausreichend erklärt.
Wende deine "Rahmenbedingungen" z.B. auf die 1000e von IS-Touristen aus Westeuropa an. Da passt nicht viel in deinen Rahmen.

Und: es gibt sehr arme Länder, in denen man dann massenhaft Terrorismus und Fanatismus finden müsste, wo sich aber nix dergleichen abspielt.

Da muss man schon weiter ausholen...
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26.08.15 20:01

5086 Postings, 3457 Tage manchaVerdeIch sehe Armut

auch nicht als einen Hauptauslöser für Terrorismus und Fanatismus.

Man schaue sich nur die Attentäter von 9/11 an oder Osama Bin Ladn. Der entstammte einer sehr reichen Saudi Familie. Die aktuell in Syrien tätigen IS Kämpfer kommen sicherlich auch nicht alle aus der armen Unterschicht.  

26.08.15 20:57

29593 Postings, 8506 Tage Tony Ford@BarCode ... #79 ...

Es müssen schon mehrere Rahmenbedingungen (1. bis 3.) zusammenkommen, damit ein deutlich erhöhtes Risiko für Extremismus besteht. Armut und Elend allein ist da sicherlich zu wenig und zu kurz gedacht.
Wenn dazu aber eine massive Unterdrückung alternativer Meinungsbilder stattfindet und jede noch so kleine oppositionelle Bewegung mit allen Mitteln unterdrückt wird, so werden jene Oppositionelle zwangsläufig irgendwann in der Zerstörung (Extremismus/Terror) ihr Heil suchen.
Natürlich gibt es daneben auch noch 1000e IS aus Westeuropa, vorzugsweise aus dem radikalen Bodensatz, den man in einer jeden Gesellschaft hat.
Dazu kommt noch, dass es auch in Westeuropa so manche wenig Dreckecken gibt, bei denen ein hohes Maß an Ungerechtigkeit vorherrscht. Z.B. wenn Migranten im Berufsleben diskriminiert und benachteiligt werden, wenn die Chancen eines Menschen relativ stark vom sozialen Umfeld abhängt, uvm.  

27.08.15 11:40
5

1628 Postings, 3413 Tage Frans GanzDeutschland hat Fachkräftemangel,


aber nicht alle Zuwanderer sind Fachkräfte

Roma-Zuwanderung: Das Haus des Schreckens

Von

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/...en-bedingungen-a-870340.html
Moderation
Zeitpunkt: 28.08.15 13:56
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Bitte immer die vollständige Link-URL als Quelle für Zitate angeben.
Original-Link: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/...ngen-a-870340.html

 

 

27.08.15 11:41
1

179550 Postings, 8357 Tage GrinchDer Trend zur Quellenangabe ist übrigens

ungebrochen!  

27.08.15 11:46
5

1628 Postings, 3413 Tage Frans GanzHier die Quellenangabe, hätt ich doch

27.08.15 11:46
3

29684 Postings, 5041 Tage finaleFranz da kann man nur brechen.

27.08.15 11:51
2

29593 Postings, 8506 Tage Tony FordSinti und Roma ...

Leben in einer Gesellschaft mit Rassismushintergrund | Heimatkunde - migrationspolitisches Portal
Über kaum eine andere Minorität wissen Einwanderungsgesellschaften, wie die der Bundesrepublik Deutschland, so wenig und zugleich so viel Negatives wie über die Bevölkerungsgruppen der Sinti und Roma. Obwohl Sinti und Roma seit sechs Jahrhunderten in Deutschland zu den autochthonen Bevölkerungsgruppe ...
für die NICHT intellektuell Überforderten.  

27.08.15 12:24
5

1628 Postings, 3413 Tage Frans Ganz.. die nicht intellektuell

überforderten sollten sich mal fragen, warum in Serbien, Mazedonien und anderen Republiken des ehemaligen Jugoslawiens oder auch in Rumänien und Bulgarien diese Leute genau so hausen wie in Duisburg oder anderen deutschen Städten.  

27.08.15 12:37
4

1628 Postings, 3413 Tage Frans GanzIn meinem Bekanntenkreis ist es weder

üblich den Müll aus den Fenstern zu werfen, noch im Haus auf den Boden zu pinkeln

"Auf den Fluren riecht es nach Urin, die Scheiben in den Türen fehlen, und bis vor wenigen Tagen stand im Hof meterhoch der Müll."  

27.08.15 12:38
1

179550 Postings, 8357 Tage GrinchNö dafür brunzt du deinen braunen Scheiss

lieber hier ins Board. Na danke dafür!  

27.08.15 13:15
2

29593 Postings, 8506 Tage Tony Ford#87 ...

Kann man dies in den erwähnen Ländern auf eine solche Gruppe reduzieren? -> Nein

#88
Hab ich alles schon mehrfach erlebt, dass Biodeutsche irgendwo hinpinkeln, den Müll aus dem Fenster werfen, usw.

Sowas findet man selbst in zivilisierten Ländern wie Norwegen oder Schweden, wenn man nur mal die Augen auf macht.

Dass dies evt. bei Sinti und Roma häufiger auftritt liegt letztendlich an den Rahmenbedingungen, bestehend aus einer ständigen latenten Diskriminierung, Benachteiligung am Arbeitsmarkt und ungleichen Chancen.
Es gibt u.a. auch Sinti und Roma, welche als Ingenieur oder Manager arbeiten und einen ordentlichen Weg gehen wie deutsche Kollegen auch.  

27.08.15 14:21
5

11942 Postings, 6408 Tage rightwingnun

nennen wir es beim namen:
es gibt einfache, arme und anständige menschen und es gibt assis - letztere, die im wortsinn a-sozialen integrieren sich ums verrecken nicht - vielleicht weil dies nicht gelernt wurde, vielleicht, weil sie stets üble ausgrenzung erfahren hatten, sich also gar nicht integrieren konnten. vielleicht ist die folge der ausgrenzung, dass man die wertmassstäbe und gesetze der anderen nicht wirklich respektiert oder sie nur aufgrund von repression befolgt.  was ich hier beschreibe ist eine kulturell-soziale, keine genetisch begründete sichtweise. ich persönlich glaube auch nicht, dass sich derartige soziale muster tatsächlich vererben, sie entstehen innerhalb der sozialen entität und verlieren sich im lauf der zeit, wenn man sie verlässt. natürlich lässt sich der teufelskreis aus ausgrenzung, armut und nichtanpassung durchbrechen. ob dies gelingt ist allerdings auch stets eine quantitative frage. wenn aus bulgarien stammende menschen die dortigen desolaten strukturen verlassen haben, um dann in deutschland dicht nebeneinander in überfüllten altbauten zu wohnen, wird es keine integration geben.  

27.08.15 14:43
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69033 Postings, 7593 Tage BarCodeDas Problem mit der Zuwanderung

in die Sozialsysteme aus den armen EU-Ländern hat nix mit der aktuellen Flüchtlingswelle zu tu. Das besteht schon etwas länger und ist ziemlich schwierig zu handhaben, weil es ja keinerlei Registrierung bzw. keine Rechtswege gibt.
Dass es da zu den hanebüchenen, unhaltbaren Zuständen kommt, liegt schon in der Art der Unterbringung. Wenn man überteuert in Abrissbuden, ausgebeutet von üblen Geschäftemachern mit dem Elend der Leute, haust, entwickelt sich natürlich keinerlei Verantwortungsgefühl für die eigene Wohnumgebung und alles vermüllt.
Dazu kommt das soziale Elend, das am Ende auch die Kriminalität fördert. Wenn sich da die Kommunen/staatlichen Stellen nicht einmischen und sich das einfach so im Wildwuchs ausbreitet, ist klar, dass die Alteingesessenen Brass und Hass kriegen. Das kann m.E. jeder verstehen. Die "Alteingesessenen" sind übrigens in der Mehrzahl auch Leute mit Migrationshintergrund.
Nur: Das ist ein EU-Problem und hat überhaupt nix mit dem aktuellen Flüchtlingsproblem zu tun. Wer das als Vorwand nimmt, um gegen die Flüchtlingsaufnahme bzw. die Flüchtlinge selbst zu hetzen, zeigt nur, dass ihm die Welt zu kompliziert geworden ist, um sie noch zu verstehen.
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27.08.15 15:32
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26893 Postings, 5444 Tage hokaidas klingt vielleicht etwas banal

aber, wir haben mittlerweile 4 verschiedene Mülltonnen und die 5. (rote für Elektromüll) ist in der Vorbereitung.
Als die gelben Säcke vor Jahrzehnten eingeführt wurden, war das in Zick Sendungen Thema, was wie und warum wo reingehört.

Die Müllabfuhr verhält sich mittlerweile wie Forsensiker, wenn da offensichtlich was in die falsche Tonne geworfen wurde, Zack Zettel drauf und der Dreck bleibt komplet stehen, nächste Leerung in 2 Wochen.

Jetzt ziehen Leute hierher,  die vielleicht gerade etwas gebrochen Deutsch sprechen und erwartet, dass die das System von beginn an verstehen sollen.

Kein Wunder wenn es gerade in schwierigen Stadtteilen hier zu Problemen kommt.

Früher gab es im TV mal den 7. Sinn um die Bevölkerung mit der zunehmenden Komplexität des Strassenverkehrs vertraut zumachen.
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit wenn die öffentlichen TV Sender, kleine kurze TV Spots zu den alltäglichen "Widrigkeiten" produzieren würden, bringt ja nun auch nix wenn immer nur getalked wird.
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"born free"

27.08.15 17:45

1628 Postings, 3413 Tage Frans Ganz# 93

ach so, ich verstehe,  und wenn man nur gebrochen deutsch spricht weiß man nicht dass man nicht ins Haus uriniert oder auf der Straße seinen Haufen macht.  

27.08.15 20:09
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29593 Postings, 8506 Tage Tony Ford#94 ...

wiegesagt, wenn man die Augen auf macht, dann findet man soetwas auch unter Biodeutschen.

z.B. Autobahnraststätten, da kackt und pisst auch der Biodeutsche ins Gebüsch nebenan. U.a. auch damit zu begründen, weil die Toiletten unter aller Sau aussehen, was u.a. ebenso der Biodeutsche tut. Getreu dem Motto, was geht mich fremdes Elend an.  

27.08.15 23:19
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1628 Postings, 3413 Tage Frans Ganz# 95 Über dich kann man nicht mal mehr lachen

27.08.15 23:21
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59475 Postings, 3738 Tage Lucky79Tony...

wie alt bist du...?
du schreibst senilen Durcheinander....
Biodeutsche... was das denn?
 

28.08.15 03:28

29684 Postings, 5041 Tage finalepruuust

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