Fatal bei derartigen Diskussionen ist zu Teil das Nichtwissen oder Halbwissen der geschichtlichen Zusammenhänge oder Völkerrechts.
Deutlich zu bemerken bei dem "Schießbefehl an der Grenze" - Gesabber der Rechten.
Es können keine demokratischen Grundsätze gebrochen werden, nur weil wirtschaftliche Nachteile entstehen könnten oder Populisten den Leuten die Mär von Untergang des Abendlandes einreden wollen.
Es gibt (bedenklicher Weise) schon der Ruf nach "dem starken Mann"
Ein Blick zur Türkei, China, Nordkorea sollte dann genügen.
Ist gar nicht lange her, da hat erbärmlicher Nationalismus Europa in Trümmer gelegt mit 50 Millionen Toten. Dass sich die britischen Brexit Rattenfänger jetzt lieber verkriechen, in Rente gehen, zeigt eines: Es waren aufgeblasene Stammtisch- Kaiser, Maulhelden und Schaumschläger. Aber trotzdem fähig, die Herde zu lenken. Das ist das Erschütternde an der Geschichte...
Igel 69
: Das erschütternte an der Geschichte ist,
dass sich alles wiederholt. Regeln sind nun mal dazu da um gebrochen zu werden. Und wie es der Zufall will sind das dann die Nutznieser. Leute wie Junker die Steuergeschenke an die Großkonzerne verteilt haben auf Kosten der EU Bürger sind heute Leitfiguren, und Politiker mit nicht ganz regelkonformen Doktortitel müssen zurücktreten. Räumt endlich den Saustall EU auf und eure Probleme lösen sich von selber. Der Nationalismus hat nicht Europa in Schutt und Asche gelegt, es war die Gier nach Macht und Geld. Und wenn man seine hirnfreien Sprüche zehnmal wiederholt werden sie auch nicht besser.
Ich bin nun erst wieder seit kurzem aus dem Raum USA/ UK zurück und kann euch eines sagen diese Wahl ist ein missglückter Denkzettel für Cameron , da sehr viele Leute sich gesagt haben ich stimme für BREXIT da in meinem Freundeskreis sehr viele dafür stimmen und ......... es ging schief
Theresa May macht Urlaub, der Brexit-Minister jammert in einem Brief, die Beschimpfungen werden derber. Der Showdown mit Brüssel naht – aber was in London geschieht, grenzt an Realitätsverweigerung.