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Das Unternehmen beginnt zwar erst, aus seinen Kinderschuhen herauszuwachsen, dafür geht es aber äußerst zielstrebig und erfolgreich seinem Ziel entgegen. Der Erfolg bezieht sich dabei nicht nur auf die bisher erworbenen, äußerst viel versprechenden Projekte, die teilweise Weltklasse-Potential aufweisen, sondern vor allem auf die Finanzierung. Die Unternehmensführung scheint wirklich ein gutes Händchen dafür zu haben, konnte es doch vor kurzem mit Hilfe von „Pacific International Securities Inc.“ eine Finanzierung von rund 10 Millionen Dollar realisieren, was beeindruckend für ein junges Explorationsunternehmen ist.
Kompetente Fachleute und gute Deals
Aber das ist noch nicht alles. Bayswater hat sich auch einige Personen in sein Team geholt, die sich bereits einen Namen gemacht haben. Etwa Damien Reynolds, im Vorstand von „Tournigan Gold Corp.“ und Vorstandsvorsitzender von „Longview Strategies Inc.“. Dieser hat bereits mehrfach seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, wertvolle Projekte zu identifizieren, zu erwerben und weiterzuentwickeln. Außerdem weiß er nach 22 Jahren Berufserfahrung in dieser Branche, wie der Hase lang läuft und ist Experte, was Kapitalbeschaffung betrifft. Bayswater hat ohnehin eine Vereinbarung mit „Longview“, die 10 Prozent der Unternehmensaktien halten.
Eine nicht minder wichtige Rolle spielt Ken Armstrong, Vorstandsvorsitzender von „Strongbow“. Bayswater und „Strongbow“ haben im Jänner dieses Jahres eine Joint Venture-Vereinbarung getroffen, um gemeinsam Uranprojekte in Kanada zu erwerben und zu explorieren. Beide werden jeweils einen 50%-igen Arbeitsanteil für jede akquirierte Liegenschaft haben.
Natürlich darf man auch George M. Leary, den Vorstandsvorsitzenden von Bayswater, nicht unerwähnt lassen, der bereits seit Jahrzehnten im Minenbusiness tätig ist und in mehreren Unternehmen im Vorstand saß bzw. sitzt.
Hot Spots im kalten Labrador
Was Bayswaters Projekte anbelangt, hat sich das Unternehmen in relativ kurzer Zeit eine beträchtliche Anzahl von Projekten unter den Nagel reißen können. Viel wichtiger ist aber noch das Potential der Akquisitionen und das steckt vor allem in Labrador, Neufundland. Dort ist Bayswater nämlich mit 3.341 Quadratkilometern der größte Landbesitzer im „Central Mineral Belt“-Urangebiet. Die Explorationszielflächen enthalten Uranvorkommen vom Typ der IOCG-Olympic Dam-Liegenschaft und Rossing-Liegenschaft, die beide zur Spitze der Weltklasse gehören (Olympic Dam beinhaltet die weltgrößten Uranressourcen). Auch der erst kürzlich fertiggestellte NI 43-101-Bericht bestätigt das Potential für die Exploration von Uranvorkommen vom IOCG-Typ. Gute Aussichten also.
Uran unter der Sonne Afrikas
Damit es dem Unternehmen nicht zu kalt wird, hat sich Bayswater auch für 7.824 Quadratkilometer Land im Niger, Westafrika, beworben. Der Niger ist der drittgrößte Uranproduzent und blickt auf eine lange Bergbautradition zurück. Die Genehmigungen dürften in Kürze unter Dach und Fach sein.
Viel versprechend scheint auch das North-Thelon-Uranprojekt in Nunavut, Kanada, zu sein. Das Thelonbecken ist noch weitgehend unerforscht, teilt sich aber geografische Merkmale mit dem etwa 350 Kilometer weiter südlich liegenden Athabaskabecken, wo einige Liegenschaften derzeit für ein Drittel der weltweiten Uranproduktion verantwortlich sind.
Ein Elefant in Irland?
Damit es mit dem vielen Uran nicht langweilig wird, ist Bayswater aber auch dabei, die Avoca-Mine im Südosten von Irland (etwa 60 Kilometer südlich von Dublin) zu erwerben, indem es alle Anteile von „Jadebay Ltd.“, einer Tochtergesellschaft von „Strongbow“, kauft. „Jadebay“ ist derzeit im 100%-igen Besitz der Avoca-Mine, welche Kupfer-, Zink- und Bleisulphide zusammen mit Gold- und Silbervorkommen beherbergt. Historische, nicht abgebaute Ressourcen, beinhalten 6 Millionen Tonnen Gestein mit 5,3 Prozent Zinkanteilen und 1,9 Prozent Bleianteilen (diese Zahlen sind nicht 43-101-konform). Bayswater sieht das Potential nicht nur in einer Ausdehnung in der Breite, sondern vor allem in der Tiefe. Die derzeit bekannten Mineralisierungen könnten demnach nur die marginalen Mineralisierungn eines massiven vulkanartigen Vorkommens in der Tiefe darstellen. Wenn das der Fall wäre, könnte Bayswater ein Elefantenprojekt an Land gezogen haben.
Es spricht also vieles dafür, sich Aktienanteile dieses aufstrebenden Unternehmens zu sichern. Kaufen Sie heute noch Bayswater ktien bis zu 0,75 Euro!
Ihr
Helmut Pollinger
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