. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
Neutral123
: Danke für deinen teuren Rat. Ha ha ha. Ich
habe mich längst damit abgefunden und aus der Erkenntnis heraus die Konsequenzen gezogen. Ich begleite das Sterben hier noch zu Ende und werde hier und da mal die kleinen Adrenalinschübe des totkranken Patientenen nutzen.
Ui, gleich widda u 0,90€
Ha ha ha
Alle hier sitzen auf fetten Verlusten. Ha ha ha
Aber wie der Frosch im Wasserglas. Die Temperatur steigt, aber er ist nicht fähig zu handeln
geplanten Insolvenz nach dem neuen staRUG hatte ich aber auch schon. Meines Erachtens auch der einzige Weg um radikal etwas ändern zu können. Die altaktionäre hier, die Wahrscheinlichkeit bis zum letzten Tag optimistisch bleiben werden, wären dann analog zu Varta raus. Und den Gläubigern und MA/ Pensionären ließen sich nur so die nötigen Zugeständnisse abnötigen.
diesem Unternehmen fehlt glücklicherweise der Ballast, der HDM langsam jegliche Luft zum Atmen, im Sinne von Ressourcen für nötige existenzielle Investitionen in die Zukunft, nimmt.
Wie schrieb WNX der Patient ist totkrank und im Rahmen der Möglichkeiten bereits austherapiert.