.................JAPAN.............

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neuester Beitrag: 20.05.04 22:46
eröffnet am: 01.04.01 18:04 von: hjw2 Anzahl Beiträge: 38
neuester Beitrag: 20.05.04 22:46 von: Kicky Leser gesamt: 9075
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07.01.02 08:15

9161 Postings, 9153 Tage hjw2Pleitenjahr??

07.01.02 08:17

20520 Postings, 8755 Tage Stox Dudehjw: ich empfehle einen Call auf

Mitsubishi Bank und NTT Docomo  

07.01.02 08:42

21160 Postings, 9368 Tage cap blaubärdatt der Vetternwirtschaftsykuzaldpverein Titanic

qualitäten hat+behält iss doch ne Binsenweißheit,übern Preis können Sie nix mehr verkaufen(Tigerstaaten tun datt nuu)also isset ne Frage der wirklichen innovations/Produktqualitäten(Exportmäßig)
Tja und wann + ob China...iss ja auch die Frage gibt ja nähere Nachbarn die datt Rennen machen könnten + Chinesich sprechen
blaubärgrüsse  

02.07.02 12:12

9161 Postings, 9153 Tage hjw2 up

ftd.de, Fr, 9.3.2001, 14:57

Die japanische Regierung hat am Freitag ein Notpaket vorgestellt, um
die Wirtschaft anzukurbeln.

Die Pläne sehen niedrigere Dividendensteuern und die Einrichtung
eines privaten Fonds für Verkäufe von Überkreuzbeteiligungen der
Unternehmen vor. Zudem fordert die Regierung darin die Bank von Japan (BoJ) zu
einer weiteren Lockerung ihrer Geldpolitik auf. Analysten vermissten in dem
Katalog Vorschläge für tiefgreifende Strukturreformen. Regierungspolitiker
äußerten sich erneut widersprüchlich über den Kurs der japanischen
Währungspolitik. Zudem wuchsen Spekulationen über einen bevorstehenden Rücktritt des
unpopulären Ministerpräsidenten Yoshiro Mori.

Das Notpaket soll nach Angaben der Regierung vor allem den zuletzt
arg unter Druck geratenen japanischen Aktienmärkten wieder Auftrieb
verleihen. Dazu sei zum einen eine drastische Senkung der Steuern auf
Aktiendividenden geplant, um Aktien als Anlageform wieder attraktiver zu machen.
Darüber hinaus solle ein privater Fonds für den Aufkauf von Aktien
eingerichtet werden, die wegen der Auflösung von Überkreuzbeteiligungen der
Unternehmen verkauft werden. Diese Veräußerungen kurz vor Ende des Fiskaljahres
am 31. März waren Analysten zufolge ein Hauptgrund für die jüngsten
Kursverluste japanischer Aktien. Der Nikkei-Index hatte sich in den vergangenen
Tagen bereits etwas von seinem zuvor erreichten 15-Jahres-Tief erholt. Am
Freitag schloss der Index vor Bekanntgabe des Notpaketes 0,18 Prozent im
Minus bei 12.628 Zählern.

Keine expansiven fiskalpolitischen Schritte

Analysten begrüßten, dass in dem Maßnahmenkatalog entgegen früherer
Regierungspolitik keine expansiven fiskalpolitischen Schritte vorgesehen sind. Sie
fragten sich aber, wer die Mittel für den Aktienaufkauf-Fonds bereitstellen
solle, wenn die Regierung dies offenbar nicht plane. Außerdem dürften nicht
nur Symptome bekämpft werden, sondern die wirtschaftlichen Probleme
müssten an der Wurzel gepackt werden.
Von der Notenbank forderte die Regierung darüber hinaus eine weitere
geldpolitische Lockerung, beispielsweise durch das Setzen eines Inflationsziels.
Nach Einschätzung des BoJ-Chefs Masaru Hayami ist das angesichts der
momentanen Preisbewegungen nicht möglich.
Regierungspolitiker betonten, das Paket schlage explizit keine
Umstellung des Yen-Wechselkurses vor. Zuvor waren Spekulationen aufgekommen, der
Yen-Kurs könne im Verhältnis 1:100 neu festgelegt werden, um die Währung für
Investoren attraktiver zu machen. Ein derartiges Vorhaben hatten Experten jedoch
als reine Geldverschwendung bezeichnet. "Warum drucken sie nicht direkt
dreieckige Banknoten, so dass sich jeder neue Geldbörsen kaufen muss. Das würde
die Wirtschaft wirklich ankurbeln", sagte Marshall Gittler,
Währungsstratege bei der Bank of America.

Erneut Verwirrung auf Finanzmärkten

Führende Regierungspolitiker sorgten unterdessen mit
widersprüchlichen Aussagen zur Währungspolitik erneut für Verwirrung an den
Finanzmärkten. Während Wirtschaftsminister Taro Aso Devisenmarktinterventionen zur
Schwächung des Yen als falsch bezeichnete, sagte Handelsminister Takeo Hiranuma:
"Ein sinkender Yen-Kurs ist bis zu einem gewissen Grad tolerierbar, wenn
er nicht überschießt." Finanzminister Kiichi Miyazawa hatte sich zuvor
ebenfalls gegen Interventionen ausgesprochen, nachdem BoJ-Chef Hayami dies
prinzipiell nicht ausgeschlossen hatte. Miyazawa entschuldigte sich am Freitag
außerdem für seine Äußerungen vom Vortag, der Staatshaushalt des Landes stehe
kurz vor dem Kollaps. "Die von mir gewählten Worte waren unangebracht",
sagte er in Tokio.
Der Yen zeigte sich am Freitag nach den deutlichen Kursverlusten der
Vortage weitgehend stabil, konnte aber von dem Notpaket der Regierung auch
nicht nennenswert profitieren. Die Aussicht auf einen Rücktritt Moris
verlieh der Währung dagegen leichten Auftrieb. Gegen 13.00 Uhr MEZ notierte
der Dollar mit 119,8 Yen, nachdem er am Vortag noch auf ein
20-Monats-Hoch bei 120,40 Yen geklettert war. Ein Euro kostete 111,8 Yen, nachdem er
am Donnerstag noch über 112 Yen gestiegen war.

Dieser Artikel ist im Internet abrufbar unter der URL:
http://www.ftd.de/pw/in/FTDC3SWS3KC.html?nv=nl


Japans Wirtschaft faßt wieder Mut

Der "Tankan-Bericht" signalisiert ein Ende der Talfahrt von Nippons Wirtschaft. Sorgen macht man sich aber wegen des schwachen Dollars.

TOKIO. Der am Montag publizierte Stimmungsbericht der japanischen Notenbank, Tankan, zeigt zum ersten Mal seit 15 Monaten nach oben. Der Index verbesserte sich im vergangenen Quartal um 20 Punkte auf minus 18 Tankan-Punkte. Regierung und Experten sind begeistert, die Börse reagierte jedoch verhalten. Vor allem die aktuelle Dollar-Schwäche und die damit verbundene Verteuerung japanischer Exporte in die USA dämpften die gute Laune.

Der Tankan ist deutlich besser ausgefallen als allgemein erwartet. Die darin ausgewiesene Stimmungslage von 8550 Unternehmen aller Branchen hat sich seit 1974 nicht mehr so rapide verbessert wie derzeit. Für die Großindustrie wurde ein Index von minus 18 ermittelt. Nur mehr 41 Prozent der Firmen sehen demnach eine weitere Verschlechterung ihrer konkreten Geschäftslage. Erwartungsgemäß blieb der Tankan-Index für die kleine und mittelständische Industrie mit minus 41 hinter den Top-Konzernen zurück, verbesserte sich aber immerhin um zehn Punkte. Der nichtindustrielle Sektor hat sich offenbar am besten erholt, hier wurde ein Index von minus 16 ausgewiesen, ein Plus um sechs Punkte.

Ausgemachte Japan-Fans wie Jesper Koll, Chefvolkswirt bei Merrill Lynch in Tokio, sehen sich bestätigt: "Wenigstens ist wieder Licht im Tunnel zu sehen". Nun springe der Konjunkturfunke von den großen auch auf die kleineren Unternehmen über. "Die exportgeführte Erholung lebt und läuft", so Koll.

Andere Analysten sind skeptischer. "Der Wiederaufschwung bei den Ausfuhren nutzt nur den Großen", meint etwa Takeshi Minami von UFJ Securities. Die Aussichten für die Zulieferer seien aufgrund der Produktionsverlagerungen nach China und in andere asiatische Länder so düster wie nie zuvor.

Wegen der Verteuerung des Yen gegenüber dem Dollar sinken zudem die Marktchancen der japanischen Exporteure in den USA - während sich gleichzeitig ihre Kosten erhöhen und die erlösten Gewinne (in Yen ausgedrückt) sinken. Deshalb könnte sich Nippons Industrie zu früh freuen: So stieg der Optimismus vor allem bei den Herstellern von elektronischen Maschinen und Komponenten; diese Branche rechnet aber mit einem Dollarkurs von fast 126 Yen, um mehr als fünf Prozent günstiger als derzeit.


Ein Problem ist nach wie vor die Investitionsrate. Zwar wollen Japans Firmen ihre Aufwendungen nur um 6,7 statt wie bisher um 8,4 Prozent kürzen. Aber ein Konjunkturmotor ist dieser zweitwichtigste Wachstumsfaktor damit noch lange nicht.


 

02.07.02 16:40

3574 Postings, 8783 Tage zit1Super Thread!

Wieviele japanische Multi-Billionen $ Notpakete sind inzwischen verpufft wie heiße Luft? Versucht sie nicht zu zählen...
Hier kann man schon mal nachvollziehen, was der FED und ihren Gönnern bevorstehen könnte.
Und was passiert wenn Japans finanzielle Mittel nicht mehr ausreichen für weitere vergebliche Notpakete? Dann ziehen sie das Geld vielleicht aus den USA, ihren mit Abstand größten Besitz, ab?
Wahnsinn, konstruiert mal diese ultimative Kettenreaktion weiter...  

Man darf gespannt sein, was in dieser Richtung noch bevorsteht.  

07.07.02 15:48

9161 Postings, 9153 Tage hjw2Japan: Rezession läuft aus

Japan: Rezession läuft aus  

Obwohl die gesamtwirtschaftliche Produktion in Japan im Jahresdurchschnitt 2002 nochmals leicht sinken wird, scheint die Talsohle erreicht.Schrittmacher dabei sind wieder anziehende Exporte nach Südostasien und in die USA.

Achillesferse der japanischen Konjunktur bleibt aber die lahmende Binnennachfrage. Die privaten Investitionen dürften im laufenden Jahr aufgrund außergewähnlich hoher Verluste der Unternehmen mit einer zweistelligen Rate sinken. Der private Verbrauch wird allenfalls moderat steigen.

Die japanische Regierung plant für 2003 eine Senkung der staatlichen Infrastrukturinvestitionen um 10 % sowie andere Maßnahmen zur Konsolidierung des Staatshaushalts. Trotz des Festhaltens seitens der Bank von Japan an ihrer Niedrigzinspolitik droht damit die Konjunkturerholung in Japan über das Jahr 2002 hinaus fragil zu bleiben mit einer ausgepägten Anfälligkeit für Rückschläge.  


Volltext:

http://www.faz-net.de/dynamic/microsites/...070510305/japan/Japan.pdf   Hinweis an ARIVA.DE-Team  


 

07.07.02 16:17

95441 Postings, 8710 Tage Happy EndPassend hierzu:

20.05.04 10:45

9161 Postings, 9153 Tage hjw2Rücktrittswelle nach Rentenbetrug

19.05.2004
Josef Oberländer
 
Der Präsident zahlte nicht
 
Japan: Rücktrittswelle nach Rentenbetrug. »Reformdebatte« sorgt für Regierungskrise
 
So hatte sich der japanische Minsterpräsident Junichiro Koizumi die von ihm ins Leben gerufene Rentendiskussion gewiß nicht vorgestellt. Der Liberaldemokrat wollte sich als entschlossener Reformer präsentieren, der beherzt tut, was nötig ist, um die schwächelnde Altersversorgung zu sanieren. Statt dessen berichten die Massenmedien seit Freitag unentwegt darüber, daß Koizumi jahrelang seine Rentenversicherungsbeiträge nicht bezahlt hat. Sieben seiner Minister und parteiübergreifend Dutzende Abgeordnete hielten dies ebenfalls für überflüssig.

Ihr Motto »Meine Rente ist gesichert« – nicht zuletzt angesichts der lukrativen Nebentätigkeiten für Parlamentarier - hat in der japanischen Öffentlichkeit große Empörung hervorgerufen. Der Nachrichtenagentur Kyodo zufolge sprachen sich in einer aktuellen Umfrage knapp 70 Prozent gegen die von der Regierung Koizumi geplante Rentenreform aus. Auf die Frage, ob er keine politische Verantwortung für den Skandal zu tragen habe, erwiderte Koizumi: »ganz und gar nicht«. Rund 60 Prozent der Befragten waren anderer Meinung. Immerhin 13 Prozent forderten seinen Rücktritt.

Unterdessen hat vor allem die Führung der größten Oppositionspartei erste Konsequenzen aus dem sich ausweitenden Skandal gezogen. Der Präsident der Demokratischen Partei, Naoto Kan, ist mittlerweile zurückgetreten. Sein Stellvertreter Ichiro Ozawa nahm ebenfalls seinen Hut. Koizumi bekundete hierzu Unverständnis. Bislang hat nur sein Regierungssprecher, Yasuo Fukuda, Konsequenzen gezogen. Fukuda hatte zuvor stets Datenschutzgründe angeführt, um die Offenlegung der Beitragszahlungen zu verhindern.

Zwischen 1986 und 2002 sind dem japanischen Sozialversicherungssystem der Regierung zufolge 8,13 Billionen Yen (ca. 60 Milliarden Euro) durch nicht geleistete Beitragszahlungen entgangen. Nachforderungen sind rechtlich nicht möglich. Wie das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt unterdessen mitteilte, werden sich die Kosten für die soziale Sicherung in Japan bis zum Fiskaljahr 2025 knapp verdoppeln. Deshalb plant die Regierung massive Rentenkürzungen. Die Kommunistische Partei Japans (KPJ) geht davon aus, daß zudem eine Erhöhung der Mehrwertsteuer zur Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme ins Haus steht.
jw  

20.05.04 11:38

110 Postings, 8578 Tage ScorpionDas ist ja fast so wie in Deutschland, nur hier ..

weiß jeder, welch ein Beschiss von den da oben betrieben wird und es schockiert keinen mehr.
In Deutschland 4 Jahre ein Ministeramt und es gibt 5000€ ein lebenlang - wenn du arbeitslos,arbeitsunfähig oder so ähnlich wirst, bist du verloren, es sei denn du hast keinen deutschen Pass. Ach übrigens lohnt es sich dann auch in diesem Falle noch zu bauen-mit pro Kopf 15000€ zinslos und den Rest zu 1% ist das noch möglich, deshalb wird in neuen Baugebieten alles andere als unsere Landessprache zu Kommunikation benutzt.

Naja leider kommt noch die Zeit in der man seine Herkunft nicht aus Gründen der Verbrechen der Vergangenheit besser verschweigen sollte.
Aber in dem Zusammenhang stellt sich die Frage, wer das ändern sollte?? Unsere Politiker versagen doch einer nach dem anderen.

Der Grüne (Tr..in) haut eine Steuer nach der anderen auf zB Benzin und brüstet sich damit, dass er sein Ziel erreicht habe, dass in seinen weniger "offenen" Augen mit dem Brennstoff sparsamer umgegangen wird, übersieht aber leider, dass in den Grenzgebieten alle Tankstellen auf der deutschen Seite zumachen müssen und auf der anderen Seite eine nach der anderen aus dem Boden sprießt. Und dass da nicht nur getankt wird, ist dann ja wohl auch klar und läßt mich bei der Farbe "Grün(Rot)" noch auf den Dosenpfand zu sprechen kommen. In ausländischen Grenzgebieten werden Millionen von Dosen verkauft. In Holland hat eine TV-Team einen Neuunternehmer besucht, der pro Tag zwischen 50 000 und 100 000 Dosen an Deutsche verkauft, an Wochenenden noch deutlich mehr. Und seine Worte an unseren grünen (aber getragen auch von Rot) Guru: "Herr T., bitte machen Sie noch weitere solche Gesetze in Ihrem Land"

Leider sind die anderen ja auch nicht besser, man kann es ja Tag für Tag sehen, hören, lesen und an jedem Gerücht war bisher etwas dran.

Und auch "Schwarz" hätte in den vielen Jahren vor Rot/Grün schon ein mal das noch kommende und damals schon bekannte Rentendesaster in eine Rischtung lenken können, aber da war es ja wichtiger, Spendengelder auf die Seite zu schaffen!!
Es lebe die Immunität unserer Führung!!!


Scorpion    

20.05.04 11:52

9161 Postings, 9153 Tage hjw2he scorpion das ist ein japanthread

hier ein lügenthread für dich
http://www.ariva.de/board/185473/thread.m?a=

*gg*
 

20.05.04 22:25

79561 Postings, 9147 Tage KickyRentennachzahlungen verlängert auf 5Jahre

20.05.04 22:33

79561 Postings, 9147 Tage KickyUFJ mit Riesenverlust,wird übernommen Sumitomo Tr

Banking shares climbed in early trade on reports that part of the troubled UFJ group would be acquired by a rival, but by the close of trade UFJ was the only one of the big four banks to have gained, closing up 3.7 per cent at Y582,000.

UFJ Trust Bank is likely to be taken over by Sumitomo Trust & Banking, a move that would generate much needed cash to alleviate the difficulties of UFJ Holdings, its parent. Sumitomo Trust closed up 5.8 per cent at Y638.UFJ Holdings is expected to reveal losses as high as Y400bn when it reports on Monday, having forecast a profit of Y78bn made just three weeks ago. Three top executives are likely to resign to take responsibility for the loss
Pressure from auditors has forced the country's fourth-largest banking group to allocate 1.2 trillion yen to clean up dud loans.
That is up 400 billion yen from the figure announced on April 28, when special inspections by the Financial Services Agency initiated the revisions to the 2003 results.


 

20.05.04 22:46

79561 Postings, 9147 Tage KickyGDP wächst 5,6%

Now, though, the wider economic picture seems to be improving.

The economy grew at an annual rate of 5.6% in the first three months of 2004, comfortably ahead of expectations, according to figures released on Tuesday.

And corporate failures marked a 16th straight month of decline, down 21.5% year on year as conditions improved for firms both large and small.

The improvement has triggered a rally on Tokyo's stock market, making up some ground after last week's heavy falls, with banking stocks including UFJ - up 7.5% - leading the way. http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/3727497.stm

 

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