Contract for difference haben mit Optionsscheinen oder knock out Zertifikaten wenig bis gar nichts am Hut, außer dass CFDs auch als Derivate gelten. Einzig haben alle 3 einen entsprechenden Basiswert, wie eben z.B. die Bertrandt-Aktie.
Über CONTREX ist es seit kurzem möglich, CFDs mit absoluter Transparenz zu handeln. CONTREX ist eine Kooperation zwischen der FXdirekt Bank AG und der Bayerische Börse AG und ermöglich es, überwachte CFDs zu handeln. Dabei achten die Mitarbeiter auf eine marktgerechte Bepreisung, also hat man dabei eine Art Bestpreisgarantie. Dass sich das CONTREX entsprechend bezahlen lässt, ist glaub ich überflüssig zu erwähnen.
Sensation in Detroit: Mercedes baut den SLS AMG E-Cell Daimler Vorstandsvorsitzender Dr. Dieter Zetsche ließ es sich nicht nehmen im Rahmen der Pressekonferenz von Mercedes-Benz auf der Detroit Motorshow persönlich die Serienfertigung des SLS AMG E-Cell zu verkünden. Ab 2013 wird der Hochleistungselektrosportler bei den Händlern zu bestellen sein. Mercedes präsentiert in Detroit außerdem das Wasserstoffauto B-Klasse F-Cell und gibt den Start einer über vier Kontinente reichenden Eprobungsfahrt am 29.Januar 2011, dem Tag des 125 jährigen Jubiläums des Automobils bekannt. Die B-Klasse F-Cell wird bereits heute in Kleinserie produziert. Ihr Antrieb leistet 100 kW / 136 PS bei einem Drehmoment von 290 Nm und lediglich 3,3 l Verbrauch je 100 Kilometer (Diesel-Äquivalent).
chart hat sich ein eingetrübt. langfristige aufwärtstrend weiter vorhanden, jedoch mittleres bollinger band mit dicken verkaufskerze durchbrochen, dazu MACD und Momentum negativ. unterstützend wirkt jetzt der moving average 50 und das untere bollinger band. es bildet sich vll eine SKS formation, mit nackenbereich 53,50 - 53,85 €. Hält dieser nicht stand, sind kurzfristige abgaben bis 51,00 EUR wahrscheinlich (rot) . Spätestens da muss es drehen, sonst bin ich erst mal raus.
ich war immer ein Fan von Chartanalyse. Aber wenn Märkte manipuliert werden, helfen die Hilfsmittel nicht mehr, weil kein normaler Handel mehr funktioniert! Genauso wie Kostolany's "Kaufen und 10 Jahre liegen lassen" heutzutage bei den volatilen Märkten mit den technischen Hilfsmitteln ein schlechter Rat wäre.
Bubbles waren einst mehr oder weniger Ergebnis natürlicher Marktkräfte, des zyklischen Wesens von Märkten, welche durch Angebot und Nachfrage angetrieben wurden. Mit dem Aufkommen massiver Kapitalverdichtungen (milliardenschwere Investmentfonds, Wertpapierfonds, Hedgefonds, Sovereign Wealth Funds, Private Wealth Funds etc.) verstärkte sich die Wirkung jener Spekulativpositionen; sie überstieg nun in vielen Fällen sogar den potentiellen Effekt einer fluktuierenden Gebrauchsnachfrage.
Die Banken und die ihnen sehr nahe stehenden, inzestuösen Verwandten, die Hedgefonds, können nun generell zwei Vorteile gegenüber dem Otto-Normal-Investor für sich verbuchen: A) verfügen sie über einen viel besseren Zugang zum Kapital und B) haben sie einen ausgezeichneten Zugang zu Daten und Informationen. Beim Spekulieren sind Informationen das Ein und Alles.
Bis zum Computer- und Internetzeitalter (das den Transfer und die Analyse von Daten/ Informationen sowie deren strategische Gewinnung von einem langwierigen Prozess zu einem fast unmittelbaren Prozess schrumpfen ließ) nutzten diese massiven Kapitalverdichtungen ihre großen Kapitalpositionen, um damit die großen und kleinen Bubbles ungeschickt zu beeinflussen, indem sie Daten selektiv verteilten, Marktvolumina und Preisbewegungen schludrig manipulierten.
Heute im Zeitalter unmittelbarer Datenströme und algorithmischer Entscheidungsverfahren können die massiven Kapitalverdichtungen Bubbles nicht nur mit chirurgischer Präzision anregen, sie können zudem die mit Bubbles assoziierten Kurvenverläufe sehr sicher und geschickt lenken. Der Gewinn ist dann maximal, wenn man seine gesamte Position zu niedrigen Preisen kaufen und sie dann komplett, oder so vollständig wie möglich, beim Hoch verkaufen kann.
Verfügt man nun über eine Marktkontrollposition, dann etabliert man am Markthoch gewaltige Leerverkaufspositionen, im Wissen, dass der eigene Einfluss als auch die eigenen Kapitalressourcen, die Bubble von der Phase des Platzens zur steilen Talfahrt führen werden. Und dann hat man die Möglichkeit, all die leerverkauften Anteile auf ihrem Weg bis nach ganz unten (oder mindestens bis zur Hälfte) wieder aufzufangen; man stellt also glatt, wenn all die Otto-Normal-Verlierer ihre Anteile in purer Verzweiflung ausverkaufen und dabei nicht verstehen, dass sie wie eine Weihnachtsgans ausgenommen werden.
Geldanlage-Report - Bertrandt Profiteur der Autorevolution
10:04 18.01.11
Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Geldanlage-Report" raten die Position in der Bertrandt-Aktie (Profil) nach über 100 Prozent Gewinn eng per Stopp-Loss abzusichern.
Bertrandt hätten die Experten schon Ende Januar als einen großen Profiteur der bevor stehenden Autorevolution angepreist. Abgasfreie Antriebe wie Elektromotoren aber auch Fahrwerk und Elektronik würden sich schnell weiter entwickeln. Die Modellvielfalt nehme zu. Bertrandt sei hier als Entwicklungsdienstleister nach wie vor gut positioniert.
Trotzdem sollten Anleger beachten, dass die Bäume hier nicht in den Himmel wachsen würden. Die Aktie sei inzwischen bereits ambitioniert bewertet, das Geschäft an sich sei stark zyklisch und die Autobranche insgesamt überhitzt.
Daher raten die Experten vom "Geldanlage-Report" die Position in der Bertrandt-Aktie nach über 100 Prozent Gewinn nunmehr eng per Stopp-Loss abzusichern. (Analyse vom 18.01.2011) (18.01.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Danke fuer die Charts...heisst das aber auch,. dass mit dem heutigen weiteren Kursverlust unter 52, das Bollinger Band gerissen ist? Wurde bei 54 Euro gestern ausgestoppt und wuerde gerne wieder rein. Wenn heute die 52 halten, waere es doch sinnvoll ein Stop buy fuer Montag bei ca. 52.2 (naechster Widerstand) reinzusetzen, oder? Danke
auf den Aussagen der Börsenbriefe ist der Kurs um die 50 € ein Einstiegskurs. Ich denke, alle die mit "größeren Paketen" zwischen 55 - 58 € ausgestiegen sind, werden um die 50 € wieder reingehen. Volatilität hin oder her - hoffentlich entwickelt sich Bertrandt nicht zur Zocker Aktie :--(
bollinger ist aktuell durch. bin noch dabei mit SL unter grün. wenn die nicht hält ist platz nach unten bis min. 45 EUR. meine meinung: warte end of day ab, ob blau hält. wenn nicht, halte die füße still.
der Kursverlauf der letzten Tage ist natürlich enttäuschend und verheist für die nahe Zukunft nichts Gutes.
Allerdings ist Bertrandt ein fundamental top aufgestelltes Unternehmen. Man brauch sich nur mal die Eigenkapitalquote von über 50% anschauen. Desweiteren sollte man sich die Stellenausschreibungen anschauen:
1 Std. nach Börseneröffnung bereits 52.000 Stück gehandelt. Die Spirale beschleunigt sich und dürfte bald drehen. Was mich wundert ist, daß es nach dem bisherigen runter und runter keine technische Gegenreaktion gegeben hat!
gemessen an der Gesamtzahl der Aktien ist das nichts. Wenn Porsche seine 25 % auf den Markt schmeißt, sollte man darüber nachdenken, auszusteigen ;--))) Langsam dürfte die Korrektur abgeschlossen sein und mit Beginn der Berichtssaison und den anscheinend guten Nachrichten der Kurs auch wieder in die entgegenmgesetzzte Richtung laufen.
das war doch mal n netter tag. Was werden denn fuer Zashlen erwartet? Ich denke doch mal, nach so einem jahr wie 2010, koennen es doch nur gute sein...oder heisst es dann wie so haeufig, selling on good news?!
Bertrandt AG, Ehningen Veröffentlichung einer Mitteilung gem. § 26 Abs. 1 S. 1 WpHG
Mit Schreiben vom 26. Januar 2011, eingegangen bei uns an demselben Tag, hat uns die JPMorgan Chase Bank, National Association, Großbritannien, im Namen der J.P. Morgan Investment Management Inc. mit Sitz in New York, USA, mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der J.P. Morgan Investment Management Inc. an der Bertrandt AG am 24. Januar 2011 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und zu diesem Tag 3,50 % der Stimmrechte (354.544 Stimmrechte) beträgt.
0,02% der vorgenannten Stimmrechte (1.484 Stimmrechte) sind der J.P. Morgan Investment Management Inc. nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen. Weitere 3,48% der Stimmrechte (353.060 Stimmrechte) sind der J.P. Morgan Investment Management Inc. nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Ehningen, den 27. Januar 2011
Der Vorstand
27.01.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de