Ich würde nie über Frauen verachtend sprechen. Du muss meine Posting missverstanden haben. Ich hab auch nicht für alle Männer oder Frauen gesprochen, sonder nur dass Männer weitaus eher in der Lage sind ein von der Emotionalität losgelöstes, rein versachlichtes Sexualverhalten zu entwickeln als Frauen, dass widerspricht sich auch keineswegs mit dem was Du gesagt hast. Wie man das letztlich erklärt und worauf man es zurückführt, ist zunächst einmal zweitrangig. Es mag für welche nur sozialisatorisch sein, d.h die unterschiedlichen Empfinden bzgl. Werte und Normen sind anerzogen."toller Hecht" vs. "Stadtmatratze" Wenn die Scham in der Gesellschaft auf das Mädchen stärker lastet als auf einen Junden, das dieses Verhalten imitiert, jedoch als liederlich abgestempelt wird, ein Leichtes daran seelisch zu erkranken. Warum sollte ein Junge, der viele sexuelle Partner hat ein seelischer Krüppel werden, wenn die Gesellschaft ihn für sein Verhalten eher bewundert als verachtet. Es könnt aber auch biologischer Natur sein, Ich weiß es nicht. Aber ich kenne zugenüge Frauen, die gerade im Kontext der ideologischen Gleichmacherei der vergangenen Jahrzehnte versucht haben, dieses männliche Sexualverhalten zu imitieren und am Ende nur zu seelischen Krüppeln mutiert sind. Aber diskutier das Thema nicht anhand meiner sondern folgender Ausführungen: In vielen Jugendklubs in Berliner Unterschichtsvierteln bereitet die Sexualität der Heranwachsenden den Betreuern ähnliche Sorgen wie deren Gewalt. Viele trauen sich nicht mehr, 14-Jährige längere Zeit in einem Raum allein zu lassen. Sie fürchten, bei ihrer Rückkehr Jungs mit heruntergelassenen Hosen vorzufinden. Und davor knien Mädchen. Das ist mehrfach vorgekommen. "Das Bild unserer Jugendlichen von Sexualität ist total geprägt von Pornografie", sagt Gabriele Heinemann. Mutter hat Sex - Kind schaut zu Die Klage über lockere Sexualmoral ist älter als der Minirock. Doch diesmal warnen keine verklemmten Spießer, Fundamentalfeministinnen oder prüde Kirchenmänner. Es sind Lehrer, Sozialpädagogen, Erziehungswissenschaftler, Hirnforscher, Therapeuten, Sexualwissenschaftler und Beamte in Jugendämtern. Sie beobachten nichts Geringeres als eine sexuelle Revolution. Doch dabei geht es nicht um freie Liebe. Mit Freiheit und mit Liebe hat es nichts zu tun. Der Motor für diese Umwälzung der Sexualität sind keine Ideale. Es ist P o r n o g r a f i e. Womit Thomas Rüth oder Gabriele Heinemann täglich konfrontiert werden, ist eine Form der Verwahrlosung: sexuelle Verwahrlosung. ... http://www.stern.de/politik/deutschland/581936.html?nv=ct_mt
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