. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
Da läufst du hier offene Türen ein. Die Frage ist nur: a - wie lange dümpeln wir noch im neutralen Bereich rum und b - wird das Gap geschlossen und wenn ja, komplett oder müssen wir fuchsig sein, um im richtigen Moment einzusteigen.
Also, pass gut auf, hier kannst du richtig Input kriegen.
Kursrutsch
: Ein blinder Heidelberg-Aktionär sitzt mit seinem
Blindenhund vorm Laptop. Sagt er: „I glaub, i hab im Chart no a Gap g’sehn!“ (1,6)
Der Hund schaut ihn an, wedelt mit’m Schwanz und bellt: „Wou Wou“ Der Aktionär nickt zufrieden: „Siehst, des is a Trendbestätigung!“ Darauf der Hund: „Wou wou – aber nur, wenn’s Volumen stimmt!“