Der €/CHF Thread

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neuester Beitrag: 11.07.22 21:20
eröffnet am: 31.01.12 23:59 von: izhevski ink. Anzahl Beiträge: 4941
neuester Beitrag: 11.07.22 21:20 von: mbhpro1 Leser gesamt: 2539341
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13.08.15 05:47

91 Postings, 4350 Tage gocarligound wieder ist ein Sack Reis in China

umgefallen. Den dritten Tag in Folge. Und die Welt steht Kopf!  

13.08.15 05:54
1

7 Postings, 3420 Tage hannibaaleingewöhnt

Hallo zusammen bin auch neu hir

ich sehe das ganze hin und her des CHF mit zwei Augen

1. Denke ich das die schweiz auch mit einem kurs von 1:1 zum Euro recht gut klar kommt.
   Viele Schweizer haben sich bereits daran gewöhnt das sie billig im eu raum einkaufen können, was sich auch im Lebensunterhalt wiederspiegelt.
2. Viele Unternehmen in der Schweiz beziehen zukaufware im eu-raum und verkaufen ihre Ware mit sonderrabatten machen torzdem guten gewinn.
3.Man lässt beschaftigte in der schweiz einfach so 3-5 Stunden mehr die Woche Arbeiten unentgeldlich.

Würde man nun den Franken schwächen auf 1.30-1.50 würden viele Schweizer(Unternehmen) ein riesigen verlust hinnehmen müssen(lebensstandart,Gewinne usw.)

Ich selbst bin in der Schweiz beschäftigt und wohne in Deutschland

Das das Weltfinanzsystem zum scheitern verurteilt ist sieht man doch schon daran das die Zinsen niemals mehr angehoben werden können.

Ich habe weiter oben gelesen die Schweizer können sich nichts leisten da eine Wohnung mit 70qm schon 3000CHF kostet.

Geh in der Schweiz in den Ländlichen raum und du bezahlst dort ca 1500CHF.
Zum vergleich eine 70qm Wohnung in München kostet auch schon 1900€ Warm.
Verdienst Deutschland laut Merkel im schnitt 3000€ Brutto.
Wie soll diese Zahlbar sein.

Auch Deutschland ist längst kein Billigland mehr und rutscht auf eine Finanzkrise zu.
Da denke ich ist der CHF doch noch der bessere Hafen.  

13.08.15 06:07

91 Postings, 4350 Tage gocarligo@ hannibaal Hallo

... die Zinsen nie mehr angehoben werden können ...

bin mir da nicht so sicher.

Heute gibt es 3% Darlehen in Österreich FIXZINS auf 16 Jahre.
Was sagst Du dazu?  

13.08.15 06:13

91 Postings, 4350 Tage gocarligo3% Fixzinsdarlehen auf 16 Jahre ?

ist das eine gute Sache?  

13.08.15 06:15

91 Postings, 4350 Tage gocarligo3% effektiv FIX - Zinssatz in EURO auf 16 Jahre

gute Idee?

schlechte Idee?  

13.08.15 08:37

7 Postings, 3420 Tage hannibaal3%

grundsätzlich eigentlich eine gute idee

Fragt sich nur wieso

bei uns in D bekommste schon für 1,2% auf 5 Jahre geld

Aber was machste wenn du 300000€ finanzierst und in 10 Jahren der zins bei 5% liegt

Rechne mal wer da alles sein eigenheim billig versteigern lassen darf  

13.08.15 09:19

213 Postings, 6424 Tage ToroadunGibt ja noch Bausparen :-) und schon ist das

Problem in 0 Jahren gelöst  

13.08.15 09:40

1209 Postings, 4062 Tage Globalloserwenn du in die schweiz kommst

Solltest du mit viel geld kommen ,dann bist du temporaer willkommen :-), dadrauf wird besonderer wert gelegt und du bist ein guter auslaender  

13.08.15 10:06
1

91 Postings, 4350 Tage gocarligoFixzinskredite in Österreich

13.08.15 11:43

322 Postings, 4032 Tage joe100bei dem jetztigen

Stand der Dinge (Stagnation der Wirtschaft in der Schweiz, Exportprobleme, höhere Arbeitslosigkeit, bessere Konjukturdaten aus Europa, Lösung in Griechenland) sollte
man keine Frankenkreditte umwandeln. Die niedrige Zinsen sind schon mal ein grosser Pluspunkt, und die Chancen, dass es bald Richtung 1,20 geht, sind gut. Und vielleicht, wer weisst, vielleicht sind 1,30 innerhalb eines Jahres drinn :-).  

13.08.15 12:25
4

7 Postings, 3420 Tage hannibaal@joe

Stagnation?
Arbeitslose?

Wir haben soviel aufträge wie seit langem nicht und stehen mit dieser situation nicht alleine da.

Richtig ist das man bei der aufhebung des Frankenkurses reagiert hat bzw. auch muste.

Nur wie war es von 1,70 auf 1,50 und von 1,50 auf 1,20?

Die Schweizer wirtschaft hat sich jedesmal erholt und wurde sogar noch stärker.

Ich sehe auf lange frist eher ein angleich von Euro/USD/CHF den meiner meinung nach Stärksten währungen auf 1:1 kurs.

Man wird sich damit zurechtfinden müssen und auch schaffen wird 1-2 Jahre mit Schmerzen aber schlussendlich verkraften es alle.

Wieso sollte der Franken auf 1,30 fallen?
In den letzten 10 Jahren wurde der Franken immer Stärker und soll jetzt aufeinmal schwächeln?

Die Kurse der Letzten Wochen und die Devisenkäufe der SNB deuten für mich auf ein eigreifen der SNB hin.

Meine begründung:
Im Moment ist Ferienzeit
Die Firmen können ihre aufträge nicht abarbeiten da zu wenig Personal.
Ergo umsatz schwach bei guter Auftragslage.
SNB steuert den Franken Umsatz € wird deutlich besser.
 

13.08.15 14:18
3

222 Postings, 3580 Tage stksat|228818626@hannibaal

Deine Aussage lässt sich leicht widerlegen: zwischen 2005 und 2008 hat der Franken zum Euro um 10% abgewertet.

Und die Aussage "hat es immer geschafft, also wirds auch diesmal alles super werden" kann ich echt nicht mehr hören. Man kann eine in ein Boot auch nur eine endliche Menge Wasser fließen lassen, bis man ein kritisches Maß überschreitet - dann säuft der Kahn eben ab. Ich denke, dass das Bild recht gut die Situation der Schweiz beschreibt.

"Wir haben soviel aufträge wie seit langem nicht und stehen mit dieser situation nicht alleine da." stimmt auch nicht. Klick doch einfach mal ein paar der links an, die hier im Forum gepostet wurden. Da kannst du leicht nachlesen, dass deine Aussage schlichtweg die Realität nicht widerspiegelt.

Nach den Entwicklungen der Fremdwährungsreserven der SNB zu urteilen hat sie seit knapp einem Monat nicht mehr interveniert. Sie ist daher wohl nicht für die aktuelle Entwicklung des Schweizer Frankens verantwortlich.

Viel mehr ist es so, dass derzeit der Dollar aufwertet. Und aufgrund der Zinsdifferenz ziehen die Leute lieber Geld auf dem Franken, als aus dem Euro ab. Hinzu dürfte kommen, dass einige Anleger von der Schwäche des Frankens überrascht wurden und bei bestimmten Grenzen automatische Orders ausgelöst wurden, die den Trend noch verstärkt haben.

Wir haben das Platzen eines Teils der Frankenblase gesehen. Und der Kurs wird sich weiter extrem volativ verhalten. Die Frage ist, was die Oberhand gewinnt: Der Drang, weiter im Franken zu spekulieren, oder die Panik, durch einen eventuellen Absturz des Frankens viel Geld zu verlieren.
 

13.08.15 14:35
1

322 Postings, 4032 Tage joe100wenn der Trend noch etwas anhält,

so bis 1,12 - 1,14.....dann werden immer mehr Investoren aus dem Franken fliehen, und den Trend folgen. Dann kann es ohne Interventionen der Schweizer Nationalbank schnell auf 1,20 gehen, wo sich dann der Kurs einpendeln wir (so ca. bei 1,18 - 1,19).
Sollte die Europäische Union dann tatsächlich nachhaltiges Wachstum und Stabilität vorweisen, dann in 2 Jahren 1,30. Parität ist meiner meinung kein Thema mehr. War auch absurd.  

13.08.15 17:04
1

826 Postings, 4850 Tage HeldDerArbeitNa dann hoffe ich mal

dass kein CHF-Kreditler hier den massiven Unfug von einem möglichen Frankenkurs von 1,30 hier glaubt! Jetzt habt ihr ein kurzes Zeitfenster, um auszusteigen, nutzt es.

Nur meine Meinung, keine Garantie!  

13.08.15 21:00

5271 Postings, 3507 Tage s1893Bravo stksatl228818626

Sehr nüchtern!
Und 2018 kommt dann noch das Steuerabkommen mit der EU.
Dann werden mal die ganzen HurraSchweiz Flüchtlinge zur Kasse gebeten oder in den Knast wandern.
Was glaubt ihr wieso viele evtl. sehr gerne ihr Geld aus der Schweiz abziehen, daran schon mal gedacht,

HeldDerArbeit ??  

13.08.15 21:08

5271 Postings, 3507 Tage s1893@HeldDerArbeit

Ich gehe mal davon aus, das Du als EU'ler in der Schweiz arbeitest? Was glaubst wer zuerst geht per Volksabstimmung wenn die Arbeitslosenquote steigt.
Dann gehe ich mal schwer davon aus du warst die letzten Jahr privat krankenversichert.
Kennen die deutschen die in der Schweiz arbeiten die Konsequenzen wenn man sich wieder in Deutschland versichern muss?
Ich hoffe echt für Euch das ihr lange dort auch arbeiten dürft. Denn ich glaube das die Theorie stimmt, man kann nicht unendlich viel Wasser ins Boot kippen und von 1,70 runter auf 1,00 in 7-8 Jahren, da kann ein Boot auch über laufen.  

13.08.15 21:31

5271 Postings, 3507 Tage s1893Steuerabkommen! 2 Fragen, bitte Antworten,...

http://mobil.derstandard.at/2000013174983/...eheimnis-bald-Geschichte

...zum nachlesen für alle Schweiz Helden aus der EU!
...die Erhebung beginnt also ab dem Jahr 2017
...ca. 600 Milliarden liegen in der Schweiz in versteuert...

Und nun die Frage an alle klugen:
1. Wird der Franken dadurch stärker oder schwächer?
2. @HeldDerArbeit: Du hast recht, daran dachte ich gar nicht, viele werden wohl Franken Kredite auflösen zurück in ihre Landeswährung wenn wir wieder über 1,25 sind!

Allgemeine Frage: Steigt der Frankenkurs dadurch oder fällt er? Ich denke da reden wir von weit mehr als 500 Milliarden Euro die mit Franken fremd finanziert wurden...

 

14.08.15 05:25
1

7 Postings, 3420 Tage hannibaal@s1893

zum Thema Krankenver.

Man muss nicht Privatversichert sein!!

Volksabstimmung:
Wenn du meinst das die Schweizer viele Fähigen Fachkrafte haben dann ja.
Dem ist aber so nicht
Die Firmen die ich kenne haben kaum Produktive Schweizer Mitarbeiter.

Nimm aus der Schweiz die nicht Schweizer raus und schau was noch läuft.

Da kannste gleich staatsbankrott anmelden°°  

14.08.15 05:28

7 Postings, 3420 Tage hannibaalSteuerabkommen

da magst du in etwa recht haben

aber hast du auch bedacht das ein Kurs 1,25 viele anleger wieder anloggt und das Spiel beginnt erneut!!  

14.08.15 08:33
2

322 Postings, 4032 Tage joe100Die Krise in Griechenland

war ein absoluter "Nullposten". Das war sowas von Egal, wenn wir die Schwergewichte bedenken, die in der EU vertreten sind, und im Euro. Ich will nur Eines: Dass Italien über´n Berg kommt (Spanien und Portugal habe es gut gemeistert), dann könne all die Besserwisser und Gurus (Euro zerbricht, Fehlkonstruktion...qua qua qua) den Mund für immer und ewig zu machen. Merkel und Draghi, die weit und breit verurteilt wurden, habe Europa fest und gut in Griff, und ich hoffe, dass sie noch sehr lange in Amt bleiben.  Wie s1893 sagt: von 1,70 auf 1, in 7 Jahren? Nur wegen der Schwarzmalern und ihre grosse Klappe? Nee, absolut nicht drinn. Die EU und der Euro haben tatsächlich Probleme gehabt, aber ein Kursrutsch von 70% war nie vertretbar. Meiner Meinung nach, sehen wir bis 2018 die 1,38. Das wäre vertretbar, und auch für die Schweiz gut, Punkto Balance zw. Import und Export.  

14.08.15 08:50
1

222 Postings, 3580 Tage stksat|228818626@ s1893

das mit den rückgezahlten Frankenkrediten hatten wir hier im Forum vor kurzem schon.

Ich habe leider keine Zahlen gefunden, wie viele Kredite wirklich noch im Franken ausständig sind. 500 Mrd. erscheint mir aber persönlich zu viel - aber ich kann mich auch irren.

Der Umstand, dass der Frankenkurs durch die Aufnahme der Kresdite nicht wesentlich gestärkt wurde (wie oben gesagt, in den 10 Jahren, in denen die Frankenkredite in waren, ging der Kurs erst ca. 10% nach oben, dann aber diese 10% auch wieder nach unten) lässt vermuten, dass die Rückzahlung wenig Einfluss haben wird. Hinzu kommt, dass die Kredite ja praktisch nur Buchgeld sind - der durch sie ausgelöste Kapitalfluss, die Zinsen nämlich, werden durch die Ablösung der Kredite nur geringer. Aber diese Summen sind sicher weiter unter den 500Mrd :o).

Dazu kommt, dass die SNB wohl günstigere Kurse auch nutzen könnte, um ihre Fremdwährungsreserven zu verringern. Das wäre dann eine Art Gegensteuern.

Durch das Steuerabkommen dürfte der Franken tendentiell geschwächt werden, da jene, die dort schwarz Geld geparkt haben, um keine Steuern zu zahlen, das Geld wohl auch eine der wenigen noch existierenden Steueroasen umleiten werden. Dadurch werden echte Gelder aus der Schweiz abgezogen (bei den Krediten ist es ja nur Buchgeld). Ich verstehe nicht (und was ja auch in dem Standard-Beitrag moniert wird) warum man den Steuerflüchtlingen überhaupt noch eine so schön lange Zeit einräumt, das Geld aus der Schweiz wo anders hin umzuschichten und warum man nicht sagte: gilt ab jetzt und die zu zahlenden Steuern sind dieselben wie im Herkunftsland + 20%.

Was die Fachkräfte angeht: es gibt in der Schweiz genau wie in Deutschland viele fähige Köpfe. Die kommen sicher nicht nur aus den umliegenden Anreinerstaaten. Wie auch immer. Ein Teil wird schon aus der EU kommen. So gesehen sollte die Schweiz doch ein großes Interesse daran haben, dass diese Fachkräfte auch künftig frei in der Schweiz arbeiten dürfen?! Fachkräfte, die zwar in der Schweiz arbeiten, aber nicht dort wohnen, sind ein mehrfaches Risiko für die Schweiz. Zum einen, weil sie mal eben durch irgendwelche aufgepushten, fremdenfeindlichen Volksentscheide plötzlich Schwierigkeiten haben können, überhaupt weiter in der Schweiz zu arbeiten. Zum anderen sind diese Leute dann ab 2017/18 auch dort steuerpflichtig, wo ihr Wohnsitz ist. Damit dürfte dem schweizer Fiskus einiges an Einnahmen entgehen (siehe hierzu http://www.ansiedlung-schweiz.ch/...onen/besteuerung-privatpersonen/)  

14.08.15 15:48
2

826 Postings, 4850 Tage HeldDerArbeit#4270

joe, wir rechnen mal zusammen: Kurs ist 1,70. Davon nehmen wir 70%, also mit 0,7 mulitiplizieren (mahl nehmen). Mein Taschenrechner sagt genau 1,70 * 0,7 = 1,19.
deiner auch?
Jetzt wird's einfacher, Subtraktion (abziehen, minusrechnen):
1,70 - 1,19 = 0,51. Stimmt's noch?
Kursverfall um 70% wow! Ich denk es wird kommen wenn es so weitergeht aber erst in weiteren 7 bis 10 Jahren oder?  

14.08.15 17:23
1

72 Postings, 3688 Tage stksat|228780616Trend

Im Gegensatz zu einigen hier, sehe ich keinen "Trend" sondern nur die Umsetzung,  der  nach der Freigabe, SNB-intern beschlossene, Korridor-Entwicklung zwischen 1.05 und 1.1 !
Vor Griechenland war das natürlich auch unmöglich. Jetzt gehts so halbwegs wie wir sehen. Sollte die kleinste Irritation kommen geht gleich wieder unter 1.05.  

15.08.15 02:12

322 Postings, 4032 Tage joe100@HeldDerArbeit....

Uuuupppsss, erwischt. Aber einer kannst du mir glauben: war mit den Gedanken voll beim Inhalt. Aber ok, trotzdem .....ziehe den Hut.  

15.08.15 11:18

222 Postings, 3580 Tage stksat|228818626Macht das wirklich einen so großen Unterschied?

ob das nun (falsch berechnete) 70% oder (richtig berechnete) 40% Änderung sind? Will hier wirklich jemand behaupten, dass die Schweiz gegenüber der EU in 7 Jahren um 40% höhere Produktivität erreicht hat? Das kann ich mir schwer vorstellen, insbesondere weil die Wirtschaft in der EU zu einem nicht unwesentlichen Anteil durch Deutschland getragen wird - und da würde ich sogar einmal behaupten, dass die unterschiedliche Entwicklung der Produktivität zwischen Deutschland und der Schweiz in den letzten 10 Jahren vernachlässigbar sein dürften.

Griechenland, aber auch Portugal sind wirtschaftlich ziemlich unbedeutend. Die Auswirkungen basierten rein auf psychologisch/politischer Ebene - eben über die Panikmache, dass der Euro auseinander bricht und die Welt untergeht. Kritischer sieht es bei Italien und Spanien aus. Die scheinen sich aber aktuell auch wieder zu fangen und vor allem haben sie durchaus bereits einen Teil ihrer Hausaufgaben erledigt und Reformen in die Wege geleitet, die langsam greifen.

Derzeit am kritischsten sehe ich (wie schon mehrfach geschrieben) Frankreich, da ich hier weder Reformwillen, noch Reformbestrebungen sehe, obwohl ich die für dringend geboten halte...

Alles in allem in meinen Augen keineswegs ein Bild, welches über 40% Aufwertung (in der Spitze nach Freigabe des Kurses von 1.70 auf 0.85 sogar knapp 50%) des Schweizer Frankens rechtfertigen könnte.  

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