Ich bin seit etwa 2008 dabei, als Marenica im "Wahren Wohlstand" hochgelobt worden war. Damals ging man von Kursen bis 1,25 Euro für das Jahr 2012 aus. Meine Gesamtstückzahl an Aktien betug bis zum Split vor 2 Monaten 170.000 Stück (Kaufpreis etwa 11.000 Euro), jetzt sind es nur noch lächerliche 1700 Stück. Wie soll man das verstehen, dass das Projekt nicht schon längst realisiert wurde ?
Vor einigen Jahren wurde erwähnt, dass zuerst die Infrastruktur in der Region deutlich verbessert werden müsste, und zudem müsste eine grössere Hafenanlage gebaut werden, um die Schiffe mit grösserem Tiefgang einfahren lassen zu können. Lächerlich, denn sowas kostet Milliarden, und kann Marenica niemals regenerieren. Doch schon, aber nur wenn mal endlich der Abbau mit Milliardengewinnen einhergehen würde. Aber halt; wie macht es denn eigentlich Areva, dessen Abbaugebiet genau nebenan liegt und enorme Mengen abbaut ?
Wir hätten uns vor Jahren bereits zusammenschliessen sollen und gegen Marenica klagen sollen. Zerschlagung der Firma und Entschädigung der Aktionäre.
Statt mit dem Abbau zu beginnen werden hunderte und tausende Bohrungen durchgeführt. Es reicht doch. ich würde zuerst die riesigen bereits explorierten Gebiete abbauen und dann erst weitere Bohrungen im Umland durchführen. Die müssen doch fast jeden 1qm des Geländes auswendig kennen. Ist bei soviel Bohrungen überhaupt noch etwas vom Erdreich vorhanden ? :-D Zum Lachen ist das nicht !
Man kann es auch nicht verstehen, dass einer der bereits in Produktion befindlichen Unternehmen, die im Nachbarland Abbaugebiete haben, Marenica nicht schon aufgekauft haben. Scheinbar soll Marenica eines der lukrativsten Gebiete in Namibia besitzen. Komisch ! Die wollen nicht.
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