Software, Cash Cows und das ÖL
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13:11 28.04.06
Medical Columbus AG: Dynamisches Wachstum setzt sich fort
Corporate-News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Königstein, Deutschland - Medical Columbus AG (ISIN: DE0006618309: WKN:
661830; Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, München und
Stuttgart).
Die Medical Columbus AG, einer der führenden eHealth-Anbieter in Europa,
konnte im ersten Quartal 2006 die positive Entwicklung fortsetzen. In allen
Bereichen kam es zu einem deutlichen Wachstumsschub. Aufgrund starker
Einmalerlöse in Q1 2005 kam es zu einem leichten prozentualen Rückgang auf
der Einnahmenseite. Der Verlust pro Aktie reduzierte sich jedoch deutlich
gegenüber dem Vorjahr.
Im ersten Quartal 2006 haben sich weitere 3 Krankenhäuser mit 1374 Betten
(Vj. 5 Krankenhäuser mit 4256 Betten) und weitere 3 Medical- und
Pharmaunternehmen (Vj. 7) für Medical Columbus entschieden. Insgesamt
nutzen nunmehr 112 Krankenhaus-Standorte und 92 Unternehmen der Medical-
und Pharmaindustrie die Dienstleistungen von Medical Columbus.
1. Quartal 2006 1.Quartal 2005 Abw.
Abgewickeltes
Transaktionsvolumen 56 Mio EUR 41 Mio EUR + 37 %
Anzahl Bestellungen 66.408 47.511 + 40 %
Anzahl Bestellpositionen 169.404 123.140 + 38 %
Einnahmen 272.704 EUR 297.362 EUR - 9 %
EPS - 0,04 EUR - 0,05 EUR + 25 %
Der Vorstand der Medical Columbus geht davon aus, dass innerhalb der
nächsten 6 Monate weitere Krankenhäuser mit einem Bestellvolumen von etwa
100 Mio EUR sich für Medical Columbus entscheiden werden.
Medical Columbus AG
Die Medical Columbus AG vernetzt den europäischen Klinikmarkt mit der
Medical- und Pharmaindustrie. Medical Columbus optimiert Informations- und
Beschaffungsprozesse im Gesundheitswesen. Das 1998 in Königstein gegründete
Unternehmen zählt zu den Pionieren und Gestaltern des so genannten
'eHealth-Marktes' im deutschen Gesundheitswesen. An die
Technologie-Plattform von Medical Columbus sind derzeit über 50.000
Krankenhaus¬betten in Europa angeschlossen. Im deutschen Klinikmarkt
besitzt Medical Columbus bereits einen Marktanteil von mehr als 15 %. Der
Anschluss an die Technologie von Medical Columbus ermöglicht Kliniken und
der Gesundheitsindustrie hohe Einsparpotentiale.
Dirk Isenberg
Vorstand
Medical Columbus AG
Herzog-Adolph-Straße 7
D-61462 Königstein
Tel. ++49 (0) 6174-9617-0
Fax ++49 (0) 6174-9617-44
E-Mail: isenberg@medicalcolumbus.de
www.medicalcolumbus.de
(c)DGAP 28.04.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Medical Columbus AG
Herzog-Adolph-Strasse 7
61462 Königstein im Taunus Deutschland
Telefon: +49 (0) 6174-9617-0
Fax: +49 (0) 6174-9617-10
Email: info@medicalcolumbus.de
WWW: www.medicalcolumbus.de
ISIN: DE0006618309
WKN: 661830
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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PS:
Wenn es daneben geht,
Krankenhäuser die gut gerüstet sind,
gibt es dank Medical Columbus ja genug,
und es werden immer mehr.
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Software AG
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Software AG übertrifft Erwartungen im zweiten Quartal
DARMSTADT (dpa-AFX) - Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller Software AG hat die Erwartungen im zweiten Quartal mit einem deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg übertroffen. Wie der im TecDAX notierte Anbieter von Systemsoftware und Dienstleistungen am Freitag mitteilte, erhöhte sich der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 26,5 auf 29,7 Millionen Euro. Analysten hatten im Schnitt mit knapp über 27 Millionen Euro gerechnent. Auch beim Umsatz lagen die Darmstädter über den Prognosen. Sie steigerten den Umsatz von 110,5 auf 121 Millionen Euro, verglichen mit der Expertenschätzung von 119,55 Millionen Euro.
Der Überschuss verbesserte sich von 16 auf 19,4 Millionen Euro, verglichen mit der durchschnittlichen Analystenprognose von 17,7 Millionen Euro. Auf die einzelne Aktie gerechnet legte der Gewinn von verwässert 57 Cent und unverwässert 59 Cent auf 69 Cent zu.
Der zehnprozentige Umsatzanstieg wurde in starkem Maß vom Lizenzgeschäft getrieben, das sich um 29 Prozent auf 41,3 Millionen Euro ausweitete. Angesichts des starken zweiten Quartals stockten die Darmstädter das Margenziel auf EBIT-Basis für das Gesamtjahr von 21 bis 23 Prozent auf 22 bis 23 Prozent auf. Das Ziel, den Vorjahresumsatz 2006 um zehn Prozent zu übertreffen, blieb unverändert. Im Frühjahr hatte Finanzvorstand Arnd Zinnhardt angekündigt, die Jahresprognosen bei weiterhin gutem Geschäftsverlauf zu erhöhen.
Mit Software-Produkt crossvision verzeichneten die Darmstädter einen Lizenzumsatz von 10,1 Millionen Euro. Im Gesamtjahr soll der Umsatz mit dem Hoffnungsträger zum Vorjahr um 20 bis 25 Prozent zulegen. Insgesamt zeigt sich die Software AG optimistischer für das Lizenzgeschäft. Der Jahresumsatz soll statt bisher angepeilter 18 bis 20 Prozent um 22 bis 25 Prozent steigen./fn/mf/
Quelle: dpa-AFX
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Software AG Inhaber-Aktien o.N. 40,50 +5,28% XETRA
TecDAX Performance-Index 600,29 -0,26% XETRA
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Medion wie hier in diesem Posting ja auch nicht anders eingeschätzt nicht.
Aber wenden wir uns wieder an die erfreulichen Dinge des Lebens,
außer ihr habt Medion geputtet.
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News - 21.07.06 11:26
ANALYSE: LRP bestätigt Software AG nach Zahlen mit 'Outperformer'
MAINZ (dpa-AFX) - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die Einschätzung für die Software AG mit 'Outperformer' und einem Kursziel von 50 Euro bestätigt. Die Zahlen konnten beim Lizenzumsatz und Ergebnis einem ersten Kommentar vom Freitag zufolge die bereits optimistischen Annahmen übertreffen. Die Konsenserwartungen seien noch deutlicher übertroffen worden, schreibt Analyst Thomas Hofmann.
Die Erwartungen für den Umsatz im Wartungs- und Servicegeschäft seien zwar nicht erreicht worden, hieß es weiter. Das ändere aber nichts an der positiven Einschätzung. Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie würden für das Gesamtjahr vorraussichtlich von 2,49 auf 2,60 Euro angehoben.
Gemäß der Einstufung 'Outperformer' geht die LRP davon aus, dass sich die Aktie mehr als 5 Prozentpunkte über der Benchmark entwickeln wird./dr/ag
Analysierendes Institut LRP Research - Landesbank Rheinland-Pfalz.
Quelle: dpa-AFX
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Software AG Inhaber-Aktien o.N. 40,80 +6,06% XETRA
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21.07.2006 - Die Software AG erreichte im ersten Halbjahr 2006 einen Umsatzanstieg von 11,4 Prozent auf 234,8 Millionen Euro. Vor allem der Bereich "Lizenzen" konnte enorm zulegen und verbesserte sich um 26,4 Prozent auf 74,7 Millionen Euro.
Während das EBIT um 15,3 Prozent auf 51,2 Millionen Euro zulegte, erhöhte sich das Nettoergebnis um 22 Prozent auf 33,8 Millionen Euro. Die liquiden Mittel stiegen um 21 Prozent auf 155,9 Millionen Euro. ( mh )
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Kassen der Software-Konzerne klimpern laut
Die Branche jammert und jammert über harten Wettbewerb. Doch die Spannen ihres operativen Gewinns von 30 bis 40 Prozent sind unerreicht hoch. Software ist im Vergleich zu anderen Branchen seit Jahrzehnten ein glänzendes Geschäft.
FRANKFURT. Software ist ein lohnendes Geschäft. Das beweist schon ein Blick auf die neuesten Quartalszahlen des weltgrößten Softwarekonzerns Microsoft. Um 16 Prozent legte das Unternehmen beim Umsatz zu und erreichte 11,8 Mrd. Dollar. Der Gewinn erreichte 2,83 Mrd. Dollar. Das bedeutet zwar einen Rückgang um 28 Prozent, aber dieser ist nach Unternehmensangaben auf Investitionen in die neue Videospielkonsole X-Box zurückzuführen.
An der hohen Profitabilität des Verkaufs von Computerprogrammen ändert sich damit nicht. Warum, zeigte schon ein Blick auf die Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2004/05: Für jeden Dollar, den das Unternehmen an Umsatz eingenommen hat, bleiben 30 Cent in der Kasse - nach Steuern, nach Zinsen, nach Abschreibungen. Die operative Marge, international übliche Kennzahl für den Erfolg eines Unternehmens, ist noch besser: 41,82 Prozent. Das heißt: 41,82 Cent verdient Microsoft im laufenden Geschäft pro Dollar Umsatz.
Dabei sind diese Erfolgsziffern nur Durchschnittswerte. Bei den wirklichen Profitbringern im Produktportfolio des Softwareriesen wie dem PC-Betriebssystem Windows oder der Bürosoftware Office liegt die operative Marge mit satten 70 Prozent deutlich darüber.
Nun mag man Microsoft mit einem Marktanteil von mehr als 95 Prozent bei PC-Betriebsystemen noch als Ausnahmefall wegen der Abschöpfung von Quasi-Monopol-Gewinnen durchgehen lassen. Doch auch die operativen Gewinnspannen anderer Softwarekonzerne treiben so manchem Manager anderer Branchen die Tränen in die Augen. Denn auch die Herstellern von Unternehmenssoftware machen mit ihren Programmen ordentlich Kasse.
So trägt die Softwaresparte des IT-Konzerns IBM im zweiten Quartal zwar nur 19,4 Prozent des Gesamtumsatzes bei, aber dafür 39,6 der gesamten Gewinne. Kaum anders bei Oracle und SAP. Und auch wenn SAP beim Wachstum der neuen Lizenzverträge im zweiten Quartal die hoch gesteckten Erwartungen nicht erfüllen konnte, zu einem Rückgang der operativen Gewinnmarge hat das im zweiten Quartal im Vergleich zu den Vorjahren nicht geführt. Im Gegenteil, die Walldorfer bestätigten erneut ihre Ziele, die unter anderem eine Erhöhung der operativen Marge von 27,23 Prozent um einen halben bis einen Prozentpunkt vorsieht. Noch komfortabler geht es beim Konkurrenten Oracle zu. Traumhafte Margen im Kerngeschäft mit Datenbanksoftware sichern Oracle seit Jahren operative Margen, die weit jenseits der 30-Prozent-Marke liegen.
Schenkt man dagegen den Anbietern Glauben, tobt in der Branche ein erbarmungsloser Wettbewerb, der durch beispiellose Einkaufstour des Datenbankspezialisten Oracle im Bereich für Unternehmensanwendungen noch verschärft wurde. Seitdem das Unternehmen Peoplesoft und Siebel übernommen hat, setzt es den Weltmarktführer für betriebswirtschaftliche Standardsoftware, SAP, noch stärker unter Druck. Beide Konkurrenten beschuldigen sich gegenseitig, den Markt durch großzügige Rabatte an Unternehmenskunden zu beschädigen.
Doch trotzdem ist Software im Vergleich zu anderen Branchen ein seit Jahrzehnten glänzendes Geschäft. Denn von den Margen der Softwareriesen können selbst viele High-Tech-Unternehmen nur träumen. So musste sich der Handy-Riese Nokia im vergangenen Jahr mit einer operativen Marge von knapp 14 Prozent zufrieden geben. Beim Computerkonzern Hewlett-Packard, Marktführer bei Druckern und weltweit nach Dell zweitgrößter PC-Hersteller, ist man mit vergleichsweise mageren sechs Prozent zufrieden. In anderen Industriebranchen wie der Automobilindustrie müssen sich die Unternehmen schon seit langem mit drei bis fünf Prozent bescheiden.
Eine schlüssige Erklärung, wie es den Softwarekonzernen über Jahrzehnte gelungen ist, ihre Margen in solchen Höhen zu halten, gibt es nicht. Denn auch andere Branchen wie Pharma oder Medizintechnik müssen hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung tätigen. Eine häufig gegebene Antwort ist: Weil die Kunden es sich gefallen lassen. "Man fragt sich natürlich schon, wie lange das noch weitergehen wird", sagt ein Software-Manager hinter vorgehaltener Hand.
Doch ein großer Preissturz in der Softwarebranche wird auf absehbare Zeit ausbleiben. Grund: Der Markt wird mehr denn je von wenigen Großkonzernen dominiert. "In zehn Jahren werden im Bereich der Unternehmenssoftware die fünf größten Anbieter rund zwei Drittel des Marktes unter sich ausmachen", schätzt Fabrizio Biscotti, Analyst beim Beratungsunternehmen Gartner. Im Vergleich zu vielen anderen Branchen sei die Softwareindustrie aber trotz der zunehmenden Reife eine relativ junge Branche, sagt Biscotti.
Viele Kunden der großen Softwarekonzerne haben aber bereits heute kaum mehr eine Wahl. "Es ist für Unternehmen sehr, sehr aufwändig, ERP-Systeme wie SAP oder Oracle auszutauschen", so Biscotti. Abläufe und Prozesse sind auf die Software abgestimmt und die Mitarbeiter darauf geschult. Und diese Abhängigkeit lassen sich die Softwarehersteller durch gehörige Preise für Wartung und Service vergolden. "Mit der Wartung ihrer Produkte verdient die Softwareindustrie jedes Jahr Milliarden", sagt Biscotti. Und genau dort sollten Kunden seiner Erfahrung nach in Verhandlungen mit den Softwarekonzernen auch ansetzen.
"Die Preise für Softwarelizenzen werden auch langfristig nicht sinken", betonte Henning Kagermann, Vorstandsvorsitzender des Softwarekonzerns SAP, kürzlich am Rande der Hausmesse Sapphire in Paris. "Aber dafür werden die Zahl der Funktionen und die Einsatzmöglichkeiten der Software zunehmen." Im Softwaremarkt ist daher eine ähnliche Entwicklung wahrscheinlich wie in der PC-Industrie: Dort sind die Endkundenpreise über die Jahre inzwischen nahezu stabil. Allerdings steigt permanent die Leistungsfähigkeit und Ausstattung der Geräte.
Trotzdem sind viele Softwaremanager derzeit nervös. Denn durch die permanent weitere Ausbreitung von Open Source Software könnte eine echte Bedrohung erwachsen. Open Source Software wird von freien Entwicklern programmiert und der Allgemeinheit kostenlos zur Nutzung überlassen.
Was ursprünglich als Projekt einiger "Spinner" begann, lehrt viele Software-Manager inzwischen das fürchten. Zumal die Open Source Bewegung in Unternehmen wie Sun und Google inzwischen mächtige Verbündete gefunden hat.
Quelle: Handelsblatt.com
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14:12 24.07.06
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von J.P. Morgan Securities stufen den Anteilschein der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) weiterhin mit "overweight" ein.
Das Unternehmen habe ein weiteres Mal solide Quartalszahlen vorgelegt. Im Bereich Softwarelizenzen sei ein anhaltend starkes Wachstum zu verzeichnen gewesen, das sowohl die Prognose der Analysten als auch die Konsensschätzung übertroffen habe. Die Lizenzumsätze seien im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 28,7% gesteigert worden, hierbei habe die Software AG vor allem von einem starken Wachstum im ETS-Segment profitieren können, das 75% zum Lizenzumsatz des Unternehmens beitrage. Zudem habe die Software AG mit "Crossvision" (vormals: "XMLi") ein beeindruckendes Wachstum von 63% vorlegen können.
Das Wachstum der Service-Umsätze habe sich hingegen auf 1% verlangsamt, nachdem das Unternehmen im ersten Quartal noch einen Zuwachs von 10% verbucht habe. Das Management rechne nun für das Gesamtjahr mit einem Wachstum der Lizenzumsätze von 22-25%, während die bisherige Vorgabe auf 18-20% gelautet habe. Allerdings werde nun bei den Service-Umsätzen nur noch mit einem Wachstum von 5-8% kalkuliert. Die Analysten würden an ihren bisherigen EPS-Schätzungen für die Software AG festhalten, so erwarte man für 2006 ein EPS von 2,50 EUR (KGV: 16,2), für 2007 rechne man mit einem EPS-Anstieg auf 2,85 EUR (KGV: 14,3). Das Kursziel sehe man unverändert bei 55,00 EUR.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten von J.P. Morgan Securities das Rating "overweight" für die Aktie der Software AG. (24.07.2006/ac/a/t)
An Software AG sollte man nicht vorbei gehen.
Gehe mal davon aus das eine Software AG sich besser als SAP entwickeln könnte.
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13:32 24.07.06
Rating-Update:
München (aktiencheck.de AG) - Theo Kitz, Analyst von Merck Finck & Co., stuft die Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel sehe man bei 46 Euro. (24.07.2006/ac/a/u)
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aber noch nicht abgeschlossen.
Und Kursziel 13 € wie in anderem Medion Thread,
demnächst für 2 Stück.
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News - 10.08.06 07:52
DGAP-News: MEDION AG (deutsch)
Medion AG: Zwischenbericht zum 30.06.2006
MEDION AG / Halbjahresbericht
10.08.2006
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MEDION AG 1. Halbjahr 2006
Geschäftsverlauf
Das erste Halbjahr 2006 war geprägt von dem angekündigten Umsatzrückgang und dem anhaltend schwierigen Geschäftsklima im Einzelhandel. Sowohl im Inland als auch im Ausland haben der bewusste Verzicht auf transaktionsintensives Geschäft und die nach wie vor bestehende Kaufzurückhaltung der Konsumenten zu einem Rückgang der Umsatzerlöse im zweiten Quartal 2006 von EUR 499,0 Mio. in 2005 auf EUR 364,1 Mio. beigetragen. Die Umsätze in Deutschland gingen von EUR 333,0 Mio. auf EUR 259,8 Mio. zurück. Im europäischen Ausland reduzierten sich die Umsätze von EUR 141,2 Mio. auf EUR 85,5 Mio., da sich insbesondere die westeuropäischen Märkte in England, Holland und Frankreich aufgrund der dortigen abgeschwächten Konsumneigung rückläufig entwickelten und zu einem vorsichtigen Orderverhalten der Kunden führten. Dem standen Zuwächse in Spanien durch die Gewinnung neuer Kunden gegenüber.
Im Bereich der Kommunikationstechnik führte in erster Linie der vermehrte Absatz von Mobilfunkgeräten und der Erfolg beim Geschäft mit Mobilfunkdienstleistungen zu einem Anstieg der Umsätze von EUR 11,2 Mio. auf EUR 42,4 Mio. im zweiten Quartal 2006. Bezogen auf das erste Halbjahr 2006 fielen die Umsätze von EUR 1.130,3 Mio. auf EUR 830,0 Mio.
Rohertrag
Die Rohertragsmarge war im ersten Halbjahr 2006 aufgrund des Preisdrucks mit 9,51 % leicht rückläufig. Infolge der ermäßigten Umsätze ging der Rohertrag gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres um EUR 32,0 Mio. auf EUR 78,9 Mio. zurück.
Personalaufwand
Der Personalaufwand konnte aufgrund weiterer Flexibilisierung der Prozesse durch Outsourcing und fluktuationsbedingten Abbau der Mitarbeiterzahlen auch im zweiten Quartal 2006 nochmals um 16 % auf EUR 13,3 Mio. nach EUR 15,8 Mio. im Vorjahr verringert werden.
Abschreibungen
Die Abschreibungen waren mit EUR 2,1 Mio. gegenüber dem Vorjahresquartal nahezu unverändert und betrafen vor allem die Betriebsimmobilie in Essen-Kray sowie EDV-Soft- und Hardware.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen haben sich aufgrund des Umsatzrückgangs und der mittlerweile Erfolge zeigenden Struktur- und Kostenmaßnahmen auch im zweiten Quartal 2006 ermäßigt.
Die Vertriebsaufwendungen beinhalten insbesondere Frachten und Lagerkosten, Kosten für Kundenservice und Marketing. Nach wie vor belasten jedoch die breite Produktpalette der Vergangenheit und die in Folge angestiegenen Service-Fälle das Ergebnis. Bezogen auf das erste Halbjahr 2006 reduzierten sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 26,5 % von EUR 62,5 Mio. auf EUR 45,9 Mio.
Ergebnis
Damit fiel das operative Ergebnis (EBIT) im zweiten Quartal 2006 auf EUR 0,6 Mio. und im ersten Halbjahr 2006 auf EUR 4,7 Mio. Nach einem erhöhten negativen Zinsergebnis und einer Steuerquote von knapp 40 % stellte sich der Halbjahresüberschuss auf EUR 2,2 Mio. nach EUR 10,0 Mio. im Vorjahr.
Bilanz
Dem im Halbjahresvergleich um EUR 35,1 Mio. verbesserten Finanzmittelfonds von EUR 152,9 Mio. stehen zum 30. Juni 2006 vor allem aufgrund des Umsatzrückgangs zurückgeführte Vorräte und geringere kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber.
Damit konnte die Eigenkapitalquote durch die nochmals deutlich reduzierte Mittelbindung im Working Capital spürbar verbessert werden und beträgt zum 30. Juni 2006 67,1 % der Bilanzsumme nach 53,3 % zum 31. Dezember 2005 und 60,3 % im Vorjahr. MEDION verfügt somit über eine starke Eigenfinanzierungsbasis für die erfolgreiche Neuausrichtung des Geschäfts.
Cashflow
Der Brutto Cashflow ist ergebnisbedingt auf EUR 9,4 Mio. zurückgegangen. Hingegen ist der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit mit EUR 38,5 Mio. gegenüber dem Vorjahr mit EUR 20,1 Mio. aufgrund der geringeren Mittelbindung im Netto-Umlaufvermögen sowie saisonaler Effekte deutlich verbessert.
Forschung, Entwicklung und Marketing
MEDION verfügt über keine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung im Bereich von so genannten Basistechnologien. Allerdings arbeitet MEDION in zahlreichen Projekten zusammen mit anderen Partnern daran, im Rahmen der Digitalisierung die Integration der PC/Multimedia-Technologie mit den Geräten der klassischen Unterhaltungselektronik voranzubringen. Das MEDION-Marketing ist darauf ausgerichtet, solche technologischen Innovationen zu einem frühen Zeitpunkt in hohen Stückzahlen und zu einem besten Preis-Leistungsverhältnis für breite Käuferschichten verfügbar zu machen und in Verbindung mit dem qualitätsorientierten Marken-Image von MEDION zusammen mit den Partnern erfolgreich in den Markt zu bringen.
Risikomanagement
Aufbauend auf der Unternehmensorganisation sind die Bereiche verpflichtet, die auf die spezifischen Geschäfte zugeschnittenen Risiken zu antizipieren, zu messen, zu überwachen und unter Zuhilfenahme der unternehmensinternen Kontrollsysteme unangemessene Risiken weitestgehend zu vermeiden. Gegenüber dem im Geschäftsbericht 2005 dargestellten Risikobericht haben sich zum 30. Juni 2006 keine Veränderungen ergeben.
Ausblick
MEDION hat in einem strukturierten Prozess die Ursachen der rückläufigen Ertragskraft analysiert und weit reichende Maßnahmen ergriffen, um den Trend steigender Prozesskosten im Produktmanagement, Vertrieb und After-Sales-Bereich bei rückläufigen Roherträgen zu stoppen und umzukehren. Kern des Maßnahmenpakets sind eine gezielte Reduktion des Produktportfolios auf eine profitablere Umsatzbasis und eine Komplexitätsreduktion im Produktmanagement und Vertrieb.
Die Strukturbereinigung ist konkretisiert und in Umsetzung. Die aus den getroffenen Maßnahmen erwarteten Einspareffekte werden sich aufgrund des insbesondere im Bereich der Service- und After-Sales-Kosten typischen zeitlichen Nachlaufs erst mittelfristig einstellen. Dem stehen gegenüber die positiven Effekte aus der Erweiterung des Angebots mit zusätzlichen Dienstleistungen, wie sie mit dem Foto-Service und dem Einstieg in das Mobilfunkgeschäft als Service-Dienstleister bereits erfolgreich begonnen wurden.
Vor dem Hintergrund des zuletzt deutlich gesunkenen IFO Geschäftsklimaindex und der Unsicherheiten über die Auswirkungen der Mehrwertsteuererhöhung insbesondere im diesjährigen Weihnachtsgeschäft sowie der nochmals verteuerten Energiepreise sind im deutschen Einzelhandel die Konsumerwartungen gedämpft.
Insgesamt geht der Vorstand dennoch davon aus, dass der MEDION-Konzern in 2006 einen Umsatz in der Größenordnung von ca. EUR 2 Mrd. und eine EBIT-Marge zwischen 1 und 1,5 % erwirtschaften wird.
MEDION AG 10. August 2006
Investor Relations
Tel.: 0049 - 201 - 8383-6500
Email: aktie@medion.com
ISIN: DE0006605009
DGAP 10.08.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: MEDION AG Am Zehnthof 77 45307 Essen Deutschland Telefon: +49 (0)201 8383-6500 Fax: +49 (0)201 8383-6510 E-mail: aktie@medion.com WWW: www.medion.com ISIN: DE0006605009 WKN: 660 500 Indizes: SDAX Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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MEDION AG Inhaber-Aktien o.N. 8,94 -4,79% XETRA
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08:28 11.08.06
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von MEDION (ISIN DE0006605009/ WKN 660500) zu verkaufen.
Die Gesellschaft habe Zahlen für das zweite Quartal 2006 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen im zweiten Quartal im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode einen Umsatzrückgang um 27% auf 364,1 Millionen Euro hinnehmen müssen. Das operative Ergebnis habe sich gleichzeitig von 6,01 Millionen Euro auf nunmehr 0,566 Millionen Euro verringert. Der Nettogewinn sei schließlich von 3,184 Millionen Euro auf jetzt 0,112 Millionen Euro gesunken.
Die vorgelegten Zahlen seien erwartungsgemäß schwach ausgefallen. So leide das Unternehmen unter dem anhaltend schwierigen Geschäftsklima im Einzelhandel und der weiterhin bestehenden Kaufzurückhaltung der Kunden. In Verbindung mit dem bewussten Verzicht auf transaktionsintensive Geschäfte habe in Deutschland ein Umsatzrückgang um 22% auf 259,8 Millionen Euro hingenommen werden müssen. Im europäischen Ausland seien die Umsatzerlöse sogar um fast 40% auf 85,5 Millionen Euro gesunken. Dabei hätten sich vor allem die Märkte in Frankreich, England und den Niederlanden rückläufig entwickelt.
Positiv werte man allerdings den deutlichen Absatzzuwachs im Bereich Kommunikationstechnik. Hier habe die Gesellschaft vor allem wegen einem vermehrten Absatz von Mobilfunkgeräten und einem erfreulichen Geschäft mit Mobilfunkdienstleistungen den Umsatz auf 42,4 Millionen Euro fast vervierfachen können.
Für das Gesamtjahr 2006 rechne die Konzernleitung mit einem Umsatz in Höhe von 2 Milliarden Euro und einer EBIT-Marge zwischen 1 und 1,5%. Vor allem würden dem Unternehmen die angestiegenen Kosten im Service- und After-Sales-Bereich zu schaffen machen. Die Gesellschaft reagiere hierauf mit einer Reduktion des Produktportfolios und einer Komplexitätsreduktion im Produktmanagement und Vertrieb.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 9,10 Euro erscheine die Aktie von MEDION mit einem KGV 2006e von rund 26 in Anbetracht des anhaltend schwierigen Marktumfeldes weiterhin relativ ambitioniert bewertet. In Deutschland sei im kommenden Jahr im Zuge der anstehenden Mehrwertsteuererhöhung weiterhin mit einem schwachen Konsumklima zu rechnen. Dies werde auch voraussichtlich zu einem anhaltend verhaltenen Orderverhalten der MEDION-Kunden führen. Gleichzeitig rechne man aber im Zuge der Maßnahmen zur Kostenkontrolle ab dem vierten Quartal mit deutlich positiven Effekten.
Die Analysten von AC Research empfehlen vorerst weiterhin, die Aktien von MEDION zu verkaufen. (11.08.2006/ac/a/nw)
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der Trend ist immer noch klar Abwärts,
auch wenn es jetzt mal ein paar Tage nach oben geht.
Im Aldi einkaufen ist OK,
Medion Aktien verkaufen.
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aber nun sind auch die Schweizer mit ihrer ersten Uniklinik dabei.
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16:25 30.08.06
Medical Columbus AG: Erste Universitätsklinik in der Schweiz online bei Medical Columbus
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- Erste Universitätsklinik in der Schweiz online bei Medical Columbus
- Trotz Ärztestreik Steigerung der Transaktionserlöse um 34 %
- Deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses
Medical Columbus AG, Königstein. Die Gesellschaft teilt mit, dass mit dem
Universitätsklinikum Balgrist in Zürich, eines der größten Krankenhäuser
der Schweiz, erfolgreich an die internationale Transaktionsplattform von
Medical Columbus angeschlossen wurde. Zukünftig wird die Disposition von
Medical-Produkten ausschließlich elektronisch erfolgen. Weiterhin laufen
derzeit Tests zur Anbindung des Züricher Spitals Zollikerberg. Bis Ende
2006 sollen vier weitere Krankenhäuser in der Schweiz angebunden werden.
Partner im Schweizer Klinikmarkt ist seit 2003 die Schweizer Post.
Olivier Tschudi, Leiter von Hospital Solutions, dem Spezialisten für
Krankenhaus-Logistik der Schweizerischen Post sagt: 'Die Kooperation mit
Medical Columbus hat sich nach 2 Jahren gemeinsamer Vorbereitung nun auch
im Bereich eCommerce bewährt.“
Durch einzelne Projektverzögerungen und durch den Ärztestreik in
Deutschland wird Medical Columbus die interne Zielsetzung - Verdopplung des
Transaktionsvolumens und ein ausgeglichenes operatives Ergebnis - für das
ablaufende Geschäftsjahr zum 30.09.06 noch nicht erreichen.
Dennoch wird im Vergleich zum Vorjahr das Transaktionsvolumen von 137 Mio.
auf 187 Mio. EURO (+ 34 %) steigen.
Die Verluste im operativen Ergebnis werden sich zum Ende des
Geschäftsjahrs per 30.09.06 voraussichtlich auf - 350 TEUR (Vj.:- 764
TEUR) mehr als halbieren.
Die Gesellschaft geht in den nächsten Monaten von einer weiteren
Verbesserung des operativen Ergebnisses und einer deutlichen Steigerung
des Transaktionsvolumens aus.
Die Medical Columbus AG vernetzt den europäischen Klinikmarkt mit der
Medical- und Pharmaindustrie. Medical Columbus optimiert Informations- und
Beschaffungsprozesse im Gesundheitswesen. Das 1998 in Königstein gegründete
Unternehmen zählt zu den Pionieren und Gestaltern des so genannten
'eHealth-Marktes' im deutschen Gesundheitswesen. An die
Technologie-Plattform von Medical Columbus sind derzeit über 50.000
Krankenhausbetten in Europa angeschlossen. Im deutschen Klinikmarkt
besitzt Medical Columbus bereits einen Marktanteil von mehr als 15 %. Der
Anschluss an die Technologie von Medical Columbus ermöglicht Kliniken und
der Gesundheitsindustrie hohe Einsparpotentiale.
Medical Columbus AG
Dirk Isenberg, Vorstand
Herzog-Adolph-Straße 7
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hat sich jedenfalls kein faules Ei ins Depot gelegt.
Schöne Performance.
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Musterbeispiel für konsequente Geldvernichtung.
Seit Anfang des Jahres warne ich immer wieder vor diesem Saftladen.
Es gab ein kurzes aufbäumen,
und dann aber wieder schön stetig Bergab.
Ca - 30 % seit Anfang des Jahres,
geht ja noch.
Billig ist eben nicht immer gut,
aber sich seine Investments gut auszusuchen und nicht alles zu kaufen was man kennt und was billig scheint,
mehr als sinnvoll.
Ob es zu diesen Kursen jetzt noch Sinn macht auszusteigen?
Besser sowas gar nicht erst kaufen.
Falls sich Aktie nach dem Schock jetzt kurzfristig erholt,
Anstieg zum Ausstieg nutzen,
für alle "Schnarchnasen" die noch dabei sind.
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15:15 02.10.06
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Peter Rothenaicher, stuft die Aktie von MEDION (ISIN DE0006605009/ WKN 660500) von "underperform" auf "sell" herab.
Das Unternehmen habe erneut eine Gewinnwarnung abgeben müssen. So erwarte die Geschäftsführung von MEDION, dass der Umsatz im vierten Quartal um 20 bis 30% unter der ursprünglichen Guidance liegen werde. Vor diesem Hintergrund sei die Umsatzerwartung von 2,0 auf 1,5 bis 1,7 Mrd. Euro zurückgenommen worden. Der Nettoverlust dürfte sich auf 45 bis 60 Mio. Euro belaufen.
Im kommenden Geschäftsjahr sei es für die Analysten von hoher Bedeutung, dass der Konzern seinen Umsatz bei ca. 1,5 Mrd. Euro stabilisieren könne und zudem wieder den Weg zurück in die Profitabilität finde.
Durch die wiederholte Prognoseanpassung habe das Unternehmen den verbliebenen Rest an Vertrauen am Kapitalmarkt verspielt. Nach einer voraussichtlichen Umsatzhalbierung zwischen 2003 und 2007 fehle der Glaube, dass der Konzern künftig wieder nennenswerte Zuwächse realisieren könne, zumal der Preisverfall bei PCs, Multimedia- und Unterhaltungselektronikprodukten auch weiterhin anhalten werde.
Die Analysten der HypoVereinsbank nehmen ein Downgrade für die MEDION-Aktie von "underperform" auf "sell" vor und senken das Kursziel von 9 auf 7 Euro.
(02.10.2006/ac/a/d)
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ACAd Software AG "overweight" - J.P. . 18.10.06
ACAd Software AG "buy" - WestLB 16.10.06
ACAd Software AG kaufenswert - Finanz. 12.10.06
ACAd Software AG-Call Position glattstell. 20.09.06
ACAd Software AG "buy" - Société Géné. 14.09.06
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09:31 24.10.06
Darmstadt (aktiencheck.de AG) - Die Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) konnte im dritten Quartal aufgrund höherer Lizenzeinnahmen einen Ergebnisanstieg vorweisen.
Wie der im TecDAX notierte Konzern am Dienstag erklärte, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 25,6 Mio. Euro, nach 23,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn verbesserte sich von 15,2 Mio. Euro bzw. 55 Cent je Aktie auf 17,1 Mio. Euro bzw. 61 Cent je Anteilsschein. Die Umsatzerlöse kletterten im Vorjahresvergleich von 103,7 Mio. Euro auf 113,8 Mio. Euro, was einem Plus von 10 Prozent entspricht. Auf wechselkursbereinigter Basis lag der Umsatzanstieg bei 12 Prozent. Wesentlichen Anteil an der Ergebnisverbesserung hatte die Lizenzsparte, welche beim Umsatz einen Anstieg von 27 Prozent auf 37 Mio. Euro vorzuweisen hatte.
Für das Gesamtjahr bestätigte die Software AG ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr und geht weiterhin von einem Anstieg des Konzernjahresumsatzes um währungsbereinigt 10 Prozent aus. Mit einem Lizenzumsatzzuwachs zwischen 25 und 27 Prozent soll insbesondere diese Umsatzart zur Expansion beitragen. Dabei rechnet die Software AG bei crossvision mit einem Plus zwischen 20 und 25 Prozent. Im Geschäftsbereich Enterprise Transaction Systems wird die Steigerung voraussichtlich 8 bis 10 Prozent betragen (Geschäftsbereichswerte einschließlich Services).
"In den ersten neun Monaten des Jahres ist die Software AG erneut ein wesentliches Stück vorangekommen", erklärte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich. "Die erreichten Fortschritte bestätigen die ambitionierten Erwartungen für 2006. Darüber hinaus belegen sie ein weiteres Mal die Wirksamkeit unserer Strategie, die darauf abzielt, der Software AG nachhaltiges Wachstum und eine führende internationale Stellung zu sichern."
Auch für das Geschäftsjahr 2007 peilt der Vorstand ein Umsatzwachstum von 10 Prozent an, wobei der Umsatzanteil mit Softwareprodukten noch schneller wachsen soll. Gleichzeitig soll sich die EBIT-Marge um circa 1 Prozentpunkt weiter in Richtung des mittelfristigen Ziels von 25 Prozent verbessern.
Die Aktie der Software AG gewinnt aktuell 4,25 Prozent auf 51,28 Euro hinzu. (24.10.2006/ac/n/t)
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13:31 24.10.06
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Knut Woller von der HypoVereinsbank stuft die Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) weiterhin mit "buy" ein.
Das Unternehmen habe heute die Zahlen für das dritte Quartal 2006 bekannt gegeben. Diese hätten sich sowohl über den HypoVereinsbank-Prognosen als auch über den Markterwartungen bewegt. Die Umsatzerlöse hätten um 10% y-o-y (währungsbereinigt: +12% y-o-y) von EUR 103,7 Mio. auf EUR 113,8 Mio. zugelegt (HVBe: EUR 112,9 Mio.; Konsens: EUR 111,8 Mio.). Das EBIT habe sich mit EUR 25,6 Mio. (Marge: 22%) klar über der Markterwartung (EUR 24,3 Mio.; Marge: 22%) und leicht über der HypoVereinsbank-Schätzung von EUR 25,5 Mio. (Marge: 23%) bewegt. Das EPS von EUR 0,61 habe über der Konsensschätzung (Konsens: EUR 0,57), aber im Rahmen der HypoVereinsbank-Prognose von EUR 0,61 gelegen.
Auch wenn das dritte Quartal 2006 die Markterwartungen geschlagen habe, habe es einige Sonderfaktoren gegeben. Auf der Umsatzseite habe die Region Nord im Lizenzgeschäft mit einer deutlich überproportionalen Entwicklung die unter Gruppendurchschnitt liegende Performance der Regionen Central/Asia und South mehr als kompensieren können. Auf der Kostenseite hätten Restrukturierungskosten im Service-Segment sowie eine konservative Betrachtung von Forderungen in der Region South belastet. Anderseits hätten Währungsgewinne aus einem "ntercompany loan" realisiert werden können, die diese negativen Effekte mehr als ausgeglichen hätten. Die Analysten würden damit rechnen, dass zumindest die Negativthemen künftig nicht mehr belasten sollten.
Die Software AG habe mit den Q3-Zahlen die Umsatzerwartung für 2006 bestätigt (währungsbereinigt +10% y-o-y). Die Prognose der EBIT-Marge sei mit einer Bandbreite zwischen 22 bis 23% beibehalten worden. Für 2007 rechne der Konzern als erste Indikation mit einem Umsatzplus von rund 10% y-o-y (wobei die Produktumsätze stärker wachsen sollten) und die EBIT-Marge solle um rund 1 Pp y-o-y zulegen.
Die Bewertung der Software AG sei nach Ansicht der Analysten unverändert günstig. Die Aktie werde basierend auf den Analysten-Prognosen für das Jahr 2007 weiterhin mit einem P/E von rund 17 bewertet und reflektiere trotz des anhaltend starken Lizenzwachstums nicht die Bewertungsniveaus von Softwareunternehmen.
Die Analysten der HypoVereinsbank bleiben bei ihrem "buy"-Rating für die Aktie der Software AG und heben ihr Kursziel von EUR 53 auf EUR 60 an. (24.10.2006/ac/a/t)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
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Einstellig sind die Kurse mittlerweile bei Medion,
jetzt kann es noch weiter runter gehen.
ACAd MEDION reduzieren - Independent R. 10.11.06
ho Medion beschleunigt Programm zur . 09.11.06
ACNd MEDION rutscht in die roten Zahlen 09.11.06
ACAd MEDION "sell" - HypoVereinsbank 09.11.06
STW Medion muss hohen Verlust ausweis. 09.11.06
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kommt jetzt endlich die Wende oder geht es weiter runter?
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Rating: verkaufen Kurs: n/A
KGV: Kursziel: n/A
Update: reiterated WKN: 660500
MEDION verkaufen
13.11.2006 10:14:18
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von MEDION (ISIN DE0006605009/ WKN 660500) zu verkaufen.
Die Gesellschaft habe endgültige Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal 2006 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode einen Umsatzrückgang um 27% auf 234,4 Millionen Euro hinnehmen müssen. Das EBIT vor Sonderaufwendungen habe sich gleichzeitig um 8,2 Millionen Euro auf -8 Millionen Euro verschlechtert. Inklusive außerplanmäßiger Abschreibungen auf Vorräte und Zuführungen zu Gewährleistungsrückstellungen habe der EBIT-Verlust im dritten Quartal 2006 sogar bei 69,1 Millionen Euro gelegen. Nach einem Vorjahresquartalsgewinn in Höhe von 0,06 Millionen Euro sei diesmal nach Steuern ein Verlust in Höhe von 41,344 Millionen Euro oder 0,85 Euro je Aktie angefallen.
Die vorgelegten Zahlen seien erwartungsgemäß sehr schlecht ausgefallen. Als besonders negativ werte man es vor allem, dass das Unternehmen auch bereinigt um außerplanmäßige Abschreibungen operativ in die Verlustzone gerutscht sei. Zudem scheine sich auch für die kommenden Monate keine operative Verbesserung abzuzeichnen. So hätten sich die Auftragseingänge für das wichtige vierte Quartal 2006 bislang unter den Erwartungen entwickelt. Für das Gesamtjahr 2006 habe die Konzernleitung dennoch die Umsatzprognose von 1,5 bis 1,7 Milliarden Euro bekräftigt. Aufgrund des derzeit sehr schwierigen Marktumfeldes erscheine nach Ansicht der Analysten von AC Research aber eher ein Umsatz in der unteren Hälfte der Prognosespanne wahrscheinlich.
Beim Freitagsschlusskurs von 7,84 Euro erscheine das Unternehmen in Anbetracht des anhaltend schwierigen Marktumfeldes weiterhin relativ ambitioniert bewertet. Zumindest für Deutschland rechne man im Zuge der Anfang 2007 anstehenden Mehrwertsteuererhöhung nicht mit einer nachhaltigen Aufhellung der wirtschaftlichen Perspektiven. Daher sei auch in den kommenden Monaten eine eher schwache Geschäftsentwicklung bei MEDION wahrscheinlich.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von MEDION zu verkaufen. (13.11.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 13.11.2006
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Weitere Analysen zu MEDION AG:
13.11.06 MEDION verkaufen
10.11.06 MEDION reduzieren
10.11.06 MEDION sell
06.10.06 MEDION Downgrade
06.10.06 MEDION verkaufen
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