Was ist mit der Paypal Aktie los ???
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neuester Beitrag: 15.05.23 19:09
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eröffnet am: | 23.06.16 17:14 von: | ElonMusk | Anzahl Beiträge: | 171 |
neuester Beitrag: | 15.05.23 19:09 von: | Terminator9 | Leser gesamt: | 122812 |
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Es wird und wird nicht besser :-(
Ich verstehe es nicht. Die Zahlen sind gut. Marktführer usw., aber nichts passiert.
Im Gegenteil aktuell geht es wieder runter. Warum ?
Positive Nachrichten werden ignoriert, Negative schlagen voll durch.
Die Aktie war noch nie über dem Ausgabekurs :-((
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Can shares of PayPal, which began trading as an independent company last year after its spinoff from eBay, manage to reach its share price target estimated by analysis at $45 a share? According to comments on Twitter and StockTwits, a financial social media platform from back when PayPal first began trading, many thought that this was certainly possible. Right at the beginning, PayPal shares were closing at around $40, valuing PayPal at $49.4 billion. However, currently, PayPal share prices are valued at $35.08, just under $10 less than their share price target for 2016.
Analysts’ Projections
Back in July of last year when PayPal first began trading as an independent company, analysts were generally positive on the stock, with some even saying that the shares could rise to a value of $60. BMO Capital analyst Paul Condra gave PayPal, a financial platform which is so popular that even online casinos that accept PayPal are increasing in number, an outperform rating with a price target of $46. Other trusted analysts from companies such as Baird and SunTrust also gave PayPal very similar ratings, with price targets ranging from $45-46.
What Went Wrong?
Certain analysts believed that the $45 target could be easily reached sooner than 2016. They took into account stronger revenue growth and acquisitions that PayPal could make going forward to display a positive outlook to the stock price target. Max Wolff, chief economist at Manhattan Venture Partners, believed that shares could well continue to rise as PayPal grows in size and popularity. He described the organisation as a ‘great company’, saying that PayPal has real brand equity and solid numbers. But, this year, PayPal’s stock price seems to be on the decline. Over the past year, PayPal’s stock value has reached over $40 per share, but has made a rapid decline in the past weeks.
PayPal’s Future
What does all of this mean for the future when it comes to PayPal’s share value? Experts believe that there is nothing to worry about, as stock values could well be low right now due to a whole number of reasons, for example the recent announcement that the UK is leaving the European Union which saw the value of the pound crash overnight. Experts believe that as a standalone company with no ties to eBay, PayPal can and will continue to grow even faster. Bob Lang, a private trader in equity and option markets, said last year that PayPal has a good chance of partnerships and relationships with other companies, and is a unique property that’s on a growth trajectory, unlike many others in related business. All in all, PayPal is a strong company with very strong management, and has a bright future ahead.
What are your views on the stock value price of PayPal? Are you surprised that a year after the company’s spinoff from eBay, the target hasn’t been reached? Or, do you believe that PayPal simply needs more time? We’d love to hear from you – join the discussion in the comments.
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Wenn Anleger auf der Suche nach den Gewinnern der zunehmenden Digitalisierung sind, fällt immer häufiger der Name des US-Konzerns PayPal. Die Argumente der PayPal-Fans sind dabei gut nachvollziehbar.
Mit 4,9 Milliarden abgewickelten Transaktionen im vergangenen Jahr über 180 Millionen aktiven Nutzer-Konten ist das Unternehmen einer der bedeutendsten Spieler in diesem Bereich.
Der Aktienkurs der Firma läuft allerdings seit der Abspaltung von Ebay eher schleppend. Im letzten Sommer wagte PayPal den Sprung aufs Parkett. Mit einem aktuellen Börsenwert von knapp 40 Milliarden Dollar liegen die Papiere noch etwa 10% unter ihrem ersten Ausgabepreis. Zuletzt drückten zunehmender Wettbewerb und mögliche negative Auswirkungen des Brexits zusätzlich auf den Kurs.
Marktführer für Zahlungsabwicklung im Internet
Bestimmt haben Sie PayPal selbst schon benutzt. Denn mit seinem Online-Bezahlsystem hat der Konzern bei gut einem Viertel aller im Internet getätigten Käufe seine Finger im Spiel.
Falls Ihnen der Konzern dennoch nicht bekannt sein sollte: Der Bezahldienst bietet seinen Kunden vor allem im Online-Handel eine sichere Möglichkeit für Geld-Überweisungen. Entweder über ein PayPal-Konto, per Lastschrift oder Kreditkarte.
Kunden, die sich ein Konto bei PayPal einrichten, können darüber bei zahlreichen Online-Shops die finanzielle Seite von Kauf und Verkauf abwickeln oder auch schlichtweg Geld versenden. Dabei müssen eigene Finanzdaten nicht an Dritte weitergegeben werden.
Erfreulicher Jahresstart
Seit der Abspaltung von Ebay konnte der US-Bezahldienst mit seinen Zahlen überzeugen. Zu Jahresbeginn kletterten die Erlöse auf 2,5 Milliarden Dollar und lagen damit 19% über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Bei den Gewinnen ging es sogar noch dynamischer nach oben. Unterm Strich blieben 453 Millionen Dollar an Profiten hängen (+28% gegenüber dem Vorjahresquartal).
Mehr Kunden und höheres Transaktionsvolumen
Über PayPal wurden nach Firmenangaben im vergangenen Quartal Transaktionen im Gegenwert von insgesamt 81,06 Milliarden Dollar Das entspricht einer Steigerung von 29% zum Vorjahr.
Die Zahl der aktiven Nutzerkonten – also Konten, über die im Zeitraum von zwölf Monaten mindestens eine Transaktion stattgefunden hatte – betrug 184 Millionen. Das sind 11% mehr als im ersten Quartal 2015. Damit wurde das erfolgreichste Quartal der Firmengeschichte erreicht.
Insbesondere im mobilen Bereich hat PayPal kräftig zugelegt. So wurde zum Jahresbeginn die mobile App überarbeitet und die Reichweite von OneTouch, dem mobilen Kassendienst, auf 21 Millionen Nutzer erweitert.
Bei OneTouch können Nutzer Käufe auf mobilen Webseiten schneller durchführen, indem der Dienst das genutzte Handy identifiziert und man sich somit nicht für jeden Kauf extra anmelden muss. Im vergangenen Quartal wurden 21 Milliarden Dollar so über mobile Geräte umgesetzt, mehr als 50% mehr als noch im Vorjahreszeitraum.
Konkurrenz holt auf
Nicht zuletzt auf Grund des enormen Erfolgs von PayPal hat immer mehr Wettbewerber auf den Plan gerufen. Mit Paydirekt ging im letzten Herbst ein Konkurrenzsystem der deutschen Banken an den Start.
Bislang allerdings mit mäßigem Erfolg. Schon bedrohlicher wirkt da der Einstieg des Smartphone-Giganten Apple, der mit Apple Pay sich ein Stück des Kuchens sichern möchte. Entscheidend ist jedoch, wie schnell die Konkurrenzsysteme die kritische Masse erreichen.
Bislang führt am Platzhirsch PayPal kein Weg vorbei. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20, einer Gewinnmarge von über 14% und zweistelligen Wachstumsprognose scheinen zukünftige Unsicherheiten bereits im Kurs eingepreist zu sein.
5. Juli 2016
Von: René König. Über den Autor
http://www.gevestor.de/news/...gsdienstleister-im-aufwind-770779.html
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PayPal – die perfekte Ergänzung für MasterCard: Liebeshochzeit, Vernunftehe oder doch nur Flirt?
Vorige Woche entstanden in den USA Gerüchte zu einer Übernahme von PayPal durch MasterCard. Die Gerüchte beflügelten den Paypal-Börsenkurs und Hörer des Paymentandbanking-Podcasts können sich vielleicht an meine These/Spekulation erinnern. Im Rahmen des Anfang 2015 avisierten Börsenlistings von Paypal hatte ich darauf spekuliert, dass PayPal ein attraktiver Übernahmekandidat ist und mein Favorit als Käufer war damals MasterCard.
Die beeindrucken Finanzkennzahlen von PayPal als marktführenden, gar marktdominierenden Onlinezahlverfahren sprechen für sich: 184 Millionen aktive Kunden; $282 Mrd Transaktionsvolumen im Jahr 2015 davon $66 Mrd bereits mobil; $ 4,9 Mrd Transaktionen im Jahr 2015, davon $1,4 Mrd mobil und last but not least $9,24 Mrd Ertrag – alle Metriken zeigen weiter beeindruckendes Wachstum um knapp 30 prozent. Die Dimension erkennt man durch Vergleiche. Der selbsternannte PayPal-”Killer” Paydirekt in Deutschland kommt z.B. auf gerade mal 0,0006 Prozent der Paypal-Akzeptanz – bisher. Zu aktiven Nutzern und Transaktionen schweigt Paydirekt weiter hartnäckig – vermutlich weil hier noch mehr Nachkommastellen im direkten Vergleich nötig wären.
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Nicht viel besser sieht es mit den Kartenorganisationen selbst aus. Visa hat das PayPal-Wettbewerbs-Produkt “v.me” erst außerhalb Europas eingestellt und dann ganz leise auch in Europa.
Das Nachfolgeprodukt Visa Checkout ist in Europa nicht einmal angekommen. MasterCard dagegen ist mit Masterpass erfolgreicher als Visa, aber außer einigen Achtungserfolgen bei Händlern spielt Masterpass kaum eine nennenswerte Rolle vs PayPal.
Betrachtet man die Marktanteilsentwicklung der Kreditkarte an sich im Online-Handel zeigt sich das gesamte Ausmass. Worldpay ein global führender Online-Payment-Service-Provider hat in seinem letzten World Payments-Report im November 2015 die Marktanteile Kreditkarte vs. Alternative Zahlverfahren (PayPal et al) untersucht.
In der EMEA Region hatte die Karte 2015 nur noch einen Anteil von 51% des Onlinepayments. Im Jahr 2019 erwartet Worldpay einen Rückgang auf 45%. Global haben im Jahr 2015 alternative Online-Zahlverfahren kumuliert mit 51% die Marktführerschaft den Kartenorganisationen längst abgenommen. Diese Marktanteilsverluste für die Card Schemes beschleunigen sich. Worldpay erwartet, dass im Jahr 2019 die Kartenorganisationen global nur noch 45% des eCommerce-Umsatzes verarbeiten.
Gründe für diese Marktanteilsverluste liegen auf der Hand: Der Onlinehandel wurde von den Kartenorgansiationen seit Jahren stiefmütterlich behandelt und PayPal ohne Gegenwehr überlassen. 3D-Secure (bekannt als MasterCard SecureCode bzw. Verified by VISA), in Deutschland im Jahr 2002 eingeführt, zeichnet sich durch hohe Abbruchquoten und schlechte Benutzerführung aus.
Man hat ferner das Gefühl, dass die Verantwortlichen von MasterCard und VISA noch immer Nokia-Firmenhandys nutzen und nicht mobil im Onlinehandel einkaufen. Nur so lässt sich erklären, dass sie den mobilen Kanal des ecommerce (bei Zalando zum Beispiel 50 Prozent des Umsatzes, im deutschen E-Commerce circa 30 Prozentdes Umsatzes, PayPal bereits 66 Mrd USD Transaktionsvolumen) so sträflich vernachlässigen wie man an den 3D-Secure Screenshots erkennt. Man kann also konstatieren, dass die Kartenorganisationen zwar viel im Marketing über Innovationen sprechen, aber offensichtlich wenig Traktion in ihren Online-Produkten aufbauen konnten.
Es geht um Talente und Innovationsfähigkeit
MasterCard übernähme mit PayPal nicht nur dringend benötigte Marktanteile in den dynamischen Online-Wachstumsmärkten. Vielmehr übernähme MasterCard mit den 17.000 PayPal-Mitarbeitern einen riesigen Fundus an Talent. Leider gibt der MasterCard Geschäftsbericht keine Information preis wie viele der 11.000 MasterCard-Mitarbeiter Vollzeit an den Innovations- und Online-Themen arbeiten. Ich schätze nur wenige hundert Mitarbeiter global vs 17.000 bei PayPal. Damit lässt sich weder die bestehende Lücke schließen, noch bei zukünftigen Innovationen auf Augenhöhe bleiben. Diese große Talent-Lücke, die schon MasterCard nicht schließen kann, sollte regionalen Initiativen wie Paydirekt zu denken geben. Nur wenn alle 17.000 PayPal-Mitarbeiter ca. 4 Jahre parallel in Sabbatical gingen, hätten Initiativen mit einigen hundert Mitarbeitern überhaupt eine Chance zeitlich zum Marktführer aufzuschließen.
MasterCard Organisation die perfekte Ergänzung fürs PayPal Produkt
Aber auch Paypal ist nicht unverwundbar und es ziehen strategisch dunkle Wolken am Horizont auf. PayPal hat keinen Zugang zu den Ökosystemen der Zukunft. Diese werden dominiert von Apple, Google, Facebook und Co. Alle diese Internetunternehmen haben eigene Aktivitäten im Payment. Facebook hat dafür sogar den ehemaligen PayPal Präsidenten David Marcus und ehem. PayPal Deutschland-Geschäftsführer Malte Feller abgeworben. Apple ist zuletzt mit ApplePay ins Web-Payment eingestiegen, was direkt das Paypal Geschäft bedroht und Google hat gleiches für Andriodpay längst angekündigt.
MasterCard hat über die Kooperationen mit Apple und Google eine deutlich bessere Position als Paypal, da ApplePay und AndroidPay direkt in die Betriebssystem der Endgeräte integriert sind. Ferner ist MasterCard seit Jahrzehnten dort gut positioniert, wo PayPal wachsen möchte, aber mit sämtlichen Initiativen bislang scheiterte: Dem stationären Handel. Über MasterCard gelänge PayPal der Sprung an den Point of Sale vermutlich besser.
MasterCard, im Vergleich zu PayPal deutlich stärker dezentraler organisiert, könnte PayPal auch bei der Internationalisierung helfen. Es ist sehr offensichtlich, dass PayPal in den letzten Jahren das Karma der Internationalisierung verloren gegangen ist. Was beim Kernprodukt noch sehr gut klappte, scheiterte bislang in allein anderen Bereichen:
1. Credit: BillMeLater wurde 2008 von PayPal übernommen für $1 Mrd, aber 2011 wurde in Europa das lokale CopyCat Billsafe übernommen, da Klarna in Europa expandierte und wohl eine schlagkräftige Antwort von PayPal fehlte.
2. PSP: Die europäischen Landingpages des US Payment Service Providers Braintree (2013 für $800Mio übernommen), wurden bis heute nicht einmal übersetzt in die jeweiligen Sprachen und sind weiter ausschliesslich in Englisch.
3. P2P: Venmo – der P2P Marktführer und PayPal-Tochter in den USA mit eigenem Gattungsbegriff spielt ausserhalb der USA keine Rolle, obwohl P2P Payments auch in Europa relevant ist. Hier versuchte es PayPal mit PayPal.me, bislang ohne wirklich spürbaren Erfolg.
4. MPOS: In den USA dominiert Square. Hier hat PayPal bereits in den USA den Markt verpasst. Das als Antwort auf Square eingeführte Produkt PayPal Here spielt auf beiden Seiten des Atlantiks keine nennenswerte Rolle. Hier ist MasterCard besser aufgestellt, da sie in Europa frühzeitig in den MPOS-Anbieter iZettle investierten.
Eine ganz klassische Win-Win-Situation und Ergänzung
MasterCard mit seiner Go-To-Market Erfahrung kann PayPal ganz eindeutig unter die Arme greifen und den fehlenden Zugang zu Apple, Google und co ermöglichen. Last but not least kann Paypal über MasterCard in den Ländern stärker wachsen in denen sich PayPal mangels lokalem eBay-Marktplatz traditionell eher schwer tut. Weitere Skaleneffekte im Payment-Processing und PayPal-Distribution via Banken wie z.B. in Deutschland bei der DKB, sollen hier jetzt gar nicht weiter beleuchtet werden, da diese ohnehin auf der Hand liegen.
Chance für das Pepsi des Zahlungsverkehrs endlich zum Coke zu werden
Jochen Siegert
Jochen-Siegert--516Jochen Siegert ist Unternehmer, Speaker, Podcaster und Mentor im FinTech- und Payment-Umfeld. Er schaut zurück auf 17 Jahre Erfahrung und Führungspositionen im Zahlungsverkehr (MasterCard, PayPal, Bigpoint und KarstadtQuelleBank). Aktuell ist er Vorstand/COO der traxpay AG sowie im Advisoryboard bei Figo, FinLeap und Savedroid aktiv. Twitter: @jochensiegert
Auch aus reiner Investmentsicht ergibt eine Übernahme für MasterCard großen Sinn. Der 2015er Ertrag von MasterCard ($9,7 Mrd) ist vergleichbar mit dem von PayPal ($9,24Mrd). Nur wuchs MasterCard Top-Line mit 2,4% deutlich schwächer als PayPal. MasterCard ist an der Börse mit $97,12Mrd jedoch mehr als doppelt so hoch bewertet als PayPal mit $43,8 Mrd.
Aus Sicht MasterCard ist Visa mit einer Börsenbewertung von $178 Mrd fast uneinholbar weit entfernt und MasterCard muss sich seit Jahren mit der Rolle des ewigen Zweiten, also dem “Pepsi”, zufrieden geben. Was aber wäre, wenn Pepsi endlich einmal die Chance bekäme an Coke vorbei zu ziehen? Mit einer Paypal-Übernahme wäre das möglich. Rein rechnerisch wäre die Summe der Börsenbewertung von MasterCard und PayPal zusammen immer noch kleiner als Visa. Schaffte es MasterCard aber Effizienzen im PayPal-Processing zu heben, PayPal via Bankpartnerchaften weiter zu internationalisieren und das Risk Management von PayPal in die MasterCard-Organisation einzubinden, wäre es ggfs. möglich den eigenen MasterCard Umsatz-Bewertungsmultiple auf den übernommenen PayPal-Umsatz anzusetzen. Schaffte MasterCard dies, würde sich seine Börsenbewertung mindestens verdoppeln und sie könnten an Visa vorbei ziehen.
Eine derzeit fast einmalige Chance plötzlich vom Pepsi zum Coke zu werden. Das Zeitfenster für einen solchen Schachzug von MasterCard ist begrenzt, denn Visa Inc ist durch die Übernahme und Integration von Visa Europe stark beschäftigt und fällt als Bieter für PayPal derzeit aus. In einigen Monaten mag die Situation schon wieder anders sein.
Wettbewerb vs. Kooperation mit Banken und VISA
Übernähme MasterCard PayPal so könnten diese die bestehende Präferenz für Bank-Zahlungen (ACH in USA, Lastschrift in Europa) bei PayPal kippen und mehr auf Kartenzahlungen setzen. Dies wäre im Sinne der MasterCard-Banken und sicherlich auch im Sinne von Visa.
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Vielleicht würde es die Banken sogar abbringen hunderte von Millionen in mehr oder weniger hilflose und bislang wenig erfolgreiche Kopien von PayPal zu investieren – auf beiden Seiten des Atlantiks.
Was aber, wenn aus der heutigen Kartendiskriminierung eine Diskriminierung von Visa-Transaktionen im PayPal-System würde? Es geht noch weiter: PayPal ist in Europa eine regulierte Vollbank und über diesen Status Mitgliedsbank bei Visa. Eine 100%ig Bank als Tochter von MasterCard wäre nicht nur Wettbewerber der MasterCard-Banken, aber auch gleichzeitig Mitgliedsbank bei Visa – unvorstellbar, aber durchaus lösbar, denn das eigentliche Paypal-Verfahren bedingt keine Vollbank-Lizenz und Visa-Membership.
Fazit: Mehr Chancen als Risiken für MasterCard und PayPal
Eine Übernahme von PayPal durch MasterCard hilft beiden Unternehmen, da sie sich jeweils stark ergänzen. PayPal ist aber auch kein kleiner Fisch mehr. Seine Börsenbewertung ist signifikant höher als sämtliche an der Börse gehandelten deutschen Banken zusammen. Für eine Übernahme muss also ein noch größerer Fisch zuschlagen – MasterCard ist hier aus meiner Sicht derzeit am besten positioniert. Es bleibt spannend zu sehen ob und wie sich das Gerücht bewahrheitet
Jochen Siegert
Quelle: Jochen Siegert
http://www.it-finanzmagazin.de/...nunftehe-oder-doch-nur-flirt-33177/
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International / 30 Jun '16, 7:00pm
Lily Katz
New York - It's extremely unlikely that MasterCard would buy out PayPal Holdings, Bernstein analyst Lisa Ellis wrote in an e-mail amid speculation that a deal may be on the table. Bringing the competitors together wouldn't make strategic sense since the two business models are so different, she said.
"Combining them would destroy value," Ellis wrote. PayPal would have to wave goodbye to its relationships with Visa and American Express, which make up about 30 percent of volume. In addition, it would be forced to shut down its digital wallets, which have 170 million users. It’s also unclear how PayPal would benefit MasterCard, she said.
A PayPal office in San Jose, California. File picture: Paul Sakuma. Credit: AP
Shares of PayPal spiked Tuesday, climbing 3 percent, the most in more than three months. Twitter users buzzed about a potential acquisition by MasterCard — an idea that isn't novel. In March, Wedbush analyst Gil Luria cited MasterCard as a possible "dance partner" for PayPal. BTIG analyst Mark Palmer said in November that Google may make a bid.
"You get PayPal rumours like this from time to time; the last one was AmEx," Credit Suisse analyst Paul Condra wrote in an e-mail. "All of these deals make sense on some level but also sound very complicated."
Read also: PayPal banks on new alliances for growth
Relations between the two companies have become increasingly tense in recent months as MasterCard has said PayPal is "steering" customers toward certain payment methods.
Two issues
"We have two big issues with PayPal," MasterCard CFO Martina Hund-Mejean said on a June 15 conference call. The first, she explained, is lack of visibility on data from transactions that use MasterCard. The second is PayPal guiding users to make purchases in a certain way, which can result in lower fees for MasterCard.
"We want the consumer to be deciding what they want to do," Hund-Majean said. "Do they really want to link their checking account or do they want link any of the card products?"
Giving customers the best experience is synonymous with giving them options, PayPal CEO Dan Schulman said on an April 27 earnings call in response to a question about the company's relationship with MasterCard. "In addition, we are very willing to share data back with the issuers and the networks," he said.
MasterCard and other traditional payment companies are fighting to keep up as alternative-checkout platforms like PayPal draw in customers and new players enter the space. “We are not a credit-card company," Hund-Mejean told investors at a conference May 24. "We are actually a technology company."
A spokeswoman from PayPal didn't immediately respond to a calls seeking comment and a spokesman from MasterCard declined to comment.
Bloomberg
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PayPal Holdings IncThree Tailwinds for PYPL Stock
Paypal Holdings Inc (NASDAQ:PYPL) is at the forefront of an incredibly important trend: digital payments. Everyone knows that e-commerce stocks are the next big thing, but few know just how much room PYPL stock still has left to the upside.
The company was founded in 1999, a generation before many of its competitors. That gives it an edge over the new crop of digital payments firms, most which were established in the last five years.
PayPal’s decade-and-a-half head start gives it a lot of advantages. For instance, PayPal has 184 million users, something few (if any) rivals could match. Despite its massive size, the company still beat industry-wide growth in the first quarter of 2016.
Numbers on that scale could help PayPal dominate the digital payments market, especially since this sector is becoming more and more important to how the economy functions.
Think about it: companies like Amazon.com, Inc., Etsy Inc, and Alibaba Group Holding Ltd have surged in popularity. They are all online marketplaces and have put brick-and-mortar stores out of business, all while giving customers a new way of shopping.
Every item is just a click away. Instant. Painless.
There’s no hovering at the checkout counter, wondering if that new pair of shoes is worth it. Impulse is everything. PayPal facilitates this kind of activity and extracts a profit from the seller rather than the buyer, making it a no-brainer for the customer.
That being said, an economic slowdown in China poured cold water on the industry’s outlook. A lot of analysts expected the Asia-Pacific region to drive a ton of growth in the industry. There was a lot of anxiety about lower-than-expected growth this year.
PayPal’s share price collapsed under this pessimistic outlook, so what’s the real story? Are digital payments on the rise or are they dead in the water? Forecasts for this year’s growth suggest the latter, but personally, I don’t listen to such short-term nonsense.
Whether digital payments sweep through Asia today or tomorrow, it makes no difference.
It is inevitable. No one seems to contradict that because on some level, we’re aware there is no stopping the forward march of history. We evolve and our technology does, too.
Take some comfort in that thought if you’re a PayPal stockholder. There’s simply no reason to believe the industry has rocked off its long-term trajectory. Why turn bearish on PYPL stock now that it’s trading at a discount? It wouldn’t make any sense.
But if you’re still not convinced, here are three factors that give PayPal a “triple threat” advantage over its rivals:
1. 14 Million Sellers
Pretty much every payments company imitates PayPal’s business model and although it’s neither here nor there, they try to pass it off as an original idea. They go into the offices of venture capitalists and pitch the same thing, over and over.
“We’re going to transform the way people make transactions,” they say.
Right. But how will you make money?
“We’re going to become really popular, then retailers and other merchants will be forced to accept our service to draw in customers. We’ll charge them a fee.”
OK, that sounds great, but it sounded even better when PayPal pitched the same thing 16 years ago. They’ve already executed this plan.
Remember when PayPal partnered with eBay Inc? The company gained a ton of visibility and now it has 14 million registered merchants. In other words PayPal has already achieved what other companies list as their “moonshot” goal. (Source: “PayPal Reports Strong First Quarter Results,” PayPal Holdings Inc, April 27, 2016.)
2. 43% Increase in Profits
We can talk about business models and e-commerce until we’re blue in the face, but ultimately it all comes down to one question: can you make money? Most payments companies cannot. PayPal can and does.
The company saw its bottom line surge in the aftermath of a divorce from eBay Inc. Net income in the first quarter jumped to $365 million, up from $255 million a year before. It was an extraordinary thing to watch its share price fall as its profits bore the fruit of an e-commerce boom. But seeing the share price fall only made me more bullish on PYPL stock.
3. Rising Number of Transactions
One of the most important industry metrics is how many transactions are taking place per active account. It is a measure of engagement between buyers and sellers on PayPal. In the first three months of 2015, the company processed 25 transactions per user, but that number was up to 28 after just 12 months. Mobile payments are helping to boost this number, particularly as merchants embrace loyalty programs that can only be accessed through apps. Smartphones are a huge driver of digital payments.
Like I said, PayPal is a “triple threat.” These kinds of numbers are unparalleled in the emerging payments industry! For all these reasons and more, I remain bullish on PYPL stock.
http://www.profitconfidential.com/stock/...d-send-pypl-stock-soaring/
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Stock to Focus on: PayPal Holdings, Inc. (NASDAQ:PYPL)
By Shane Olsen -
Jul 5, 2016
PayPal Holdings, Inc. (NASDAQ:PYPL)
The Company fell -0.44% and finished at $36.35. The daily volume was measured at 7.25 million shares. The 52-week high of the share price is $42.55 and the 52-week low is $30. The company has a market cap of $44.25 billion. The stock has a P/E ratio of 33.35.Its latest closing price has a distance of -0.74% from SMA20 and is -4.51 down than SMA50. The stock currently has Price to Sales (P/S) value of 4.58 where Price to Book (P/B) value stands at 3.25.PYPL is currently showing ROA (Return on Assets) value of 4.7% where ROE (Return on Equity) is 10%.
Return on equity (ROE) measures the rate of return on the ownership interest (shareholders’ equity) of the common stock owners. It measures a firm’s efficiency at generating profits from every unit of shareholders’ equity (also known as net assets or assets minus liabilities).
PYPL is currently showing 1.22 billion shares outstanding as compared with the 1.13 billion total shares float.
The Stock has its Beta Value of 0 and ATR (Average True Range) of 0.78. The Weekly and Monthly Volatility of the stock are 2.15% and 1.99% respectively. The weekly performance of the company stands at 3.62 percent while it’s 1-month and 3-month returns are -5.73 percent and -6.29 percent.
By looking at PayPal Holdings, Inc. (PYPL) YTD (year to date) performance, the stock shows Positive value of 0.41%. If the YTD value is Negative, it means that the stock is trading poorly. If the YTD value is Positive, this means the stock is appreciating.
The High price target of the company’s Share is at $54 based on the calculations and analysis of 34 brokers. According to the analysts, the company has the Low Price target of $34 whereas, the Mean Target is estimated by the brokers is $43.76.
For an overview on Recommendation Trends, 10 Analysts assigned the stock as Strong Buy. 13 said it’s a Buy, 15 assigned Hold rating where 3 stated the stock as Underperform and 0 marked the stock as Sell.
While Looking at the Earnings Estimates of the company, The Average Earnings Estimate for the Current Fiscal quarter is measured as $0.36 by 37 analysts. They are also projecting the Low EPS estimate as $0.34 as compared to the Higher EPS estimate of $0.38.
Now when we talk about Revenue Estimate for the current Fiscal Quarter, Average Revenue Estimate of PayPal Holdings, Inc. (PYPL) is projected as $2.6 Billion where Low Revenue estimate and High Revenue Estimates are $2.51 Billion and $2.66 Billion respectively by 34 analysts.
http://www.newsoracle.com/2016/07/05/...ypal-holdings-inc-nasdaqpypl/
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Jul. 5.16
Market View
Research analyst, long/short equity
•PayPal shares are trading below where they were roughly a year ago when the company was spun-out from eBay, largely reflecting, we believe, concerns about competitive, technology and regulatory risks.
•Two things we believe the shares do not discount are that PayPal retains a sizable lead versus Apple Pay and others and PayPal continues to innovate to stay ahead.
•One Touch is PayPal's "fastest rollout" and people used Venmo to transfer more than $1 billion in January 2016, a 250% y/y increase.
•PayPal has a strong incumbent advantage, we believe. As long as it continues to innovate, we believe it will continue benefiting from e-commerce growth and keep growing.
PayPal (NASDAQ:PYPL) shares are trading below where they were roughly a year ago when the company was spun-out from eBay (NASDAQ:EBAY), largely reflecting, we believe, concerns about competitive, technology and regulatory risks. Two things we believe the shares do not seem to discount are that PayPal retains a sizable lead versus Apple (NASDAQ:AAPL) Pay and others and that PayPal continues to innovate in order to stay ahead. For example, recent PayPal new product launches include One Touch and Venmo, added through PayPal's acquisition of Braintree.
Over the years, payments have become increasingly card-based for many purchases versus checks and cash. Electronic payments now are also gaining market share at a rapid pace compared to cash and checks. One reason for this is that transactions continue to shift to online and mobile, driven in part by expanding access to the internet. An estimated 438 million mobile devices in the U.S. accessed the internet in 2013, and this metric is expected to reach more than 690 million devices in 2018.
http://seekingalpha.com/article/3986311-paypal-shares-tell-us
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Ist doch gut!
Der Kurs hat sich gehalten.
Es geht in die richtige Richtung.
Jetzt muss man halt Geduld haben.
Bis zu den Q Zahlen könnte es jetzt weiter aufwärts gehen.
Die Zahlen scheinen ja laut ersten Ansichten gut zu werden.
Bis jetzt hatte Paypal auch keine schlechten Zahlen.
Ich denke 37-38 können jetzt durchaus drin sein.
Schon wegen der Übernahmegerüchte durch Mastercard.
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PayPal-Aktie: Bedrohung rückt immer mehr ins Bewusstsein! - Aktienanalyse
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...wusstsein_Aktienanalyse-7304310
14.07.16 15:02
Piper Jaffray
Minneapolis (www.aktiencheck.de) - PayPal-Aktienanalyse des Analysten Jason Deleeuw von Piper Jaffray:
Analyst Jason Deleeuw vom Investmenthaus Piper Jaffray rät Investoren laut einer Aktienanalyse weiterhin zu einer Untergewichtung der Aktien von PayPal Holdings Inc. (ISIN: US70450Y1038, WKN: A14R7U, Ticker-Symbol: 2PP, NASDAQ-Symbol: PYPLV).
Anlässlich eines Investorentreffens hätten sich die Teilnehmer weitgehend optimistisch geäußert. Die Analysten von Piper Jaffray sind derweil der Ansicht, dass sich bei Anlegern die drohenden Gefahren wie der Wettbewerb durch Apple Pay, Android Pay, Chase Pay, MasterPass, Samsung Pay und Visa Checkout zunehmend im Bewusstsein verfestigen würden.
PayPal Holdings Inc. habe am meisten zu verlieren. Nutzer dürften wegen der neueren Lösungen immer mehr das Kosten/Nutzen-Verhältnis in Frage stellen, so die Einschätzung von Analyst Jason Deleeuw.
Die Analysten von Piper Jaffray halten in ihrer PayPal-Aktienanalyse am Votum "underweight" sowie am Kursziel von 34,00 USD fest.
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PALO ALTO (IT-Times) - Der Online-Bezahldienst PayPal hat seine Quartalspressekonferenz überraschend auf den 21. Juli vorverlegt - an dem gleichen Datum legt auch der Kreditkartenanbieter Visa seine Zahlen vor.
In den letzten Tagen und Wochen wurde darüber spekuliert, ob PayPal möglicherweise übernommen wird. PayPal CEO Dan Schulman erteilte diesen Spekulationen bislang eine Absage. Nunmehr wird über eine mögliche Partnerschaft mit dem Kreditkartenanbieter Visa spekuliert.
Nach Angaben von RBC Analyst Dan Perlin könnte ein Deal mit Visa realisiert werden, wonach PayPal Transaktionsdaten mit Visa in Echtzeit austauscht. Dadurch könnten die Gebühren bei Zahlungstransaktionen sinken, so der Branchendienst TheStreet.com.
http://www.it-times.de/news/...ogliche-partnerschaft-mit-visa-118677/
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Wenn du einen Berg erklimmen wills, dauert es auch eine Weile bis du die Spitze erreichst.
Hätte mir auch einen Sprung auf die 40 Euronen gewünscht. Die Nachricht mit Visa kooperation ist jedenfalls Klasse. Erwartungen der Analysten getroffen, damit darf man auch zufrieden sein. 37 ist aus heutiger Sicht nicht der beste Einstieg gewesen, aber das weiß man ja vorher nicht. Liegen lassen solange sich kein Gau abzeichnet.
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Ich habe schon graue Haare bekommen :-((
Alles redet von Fintech, aber wann kommt der Hype endlich mal bei Paypal an??
Es ist wirklich frustrierend.
Sogar Zalando hat jetzt einen Sprung von 20% gehabt.
Und das ganze mit einem simplen Bussiness, mit viel Konkurenz.
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Die Kommentare der Amerikaner in den Foren ist wie bei uns ... Man hat kurz die 42$ gesehen und dann ist die Aktie wieder auf 39 $ abgetaucht - versteht keiner.
Ich warte jetzt einmal auf die Analysten, die zahlreiche Fragen gestellt haben und die auch schon (nach deren Aussagen) den Visacall mitgemacht haben. Aus meiner Sicht müsste in den nächsten Tagen eine Flut von Kommentaren und Einschätzungen geben, die vielleicht den Kurs zum Laufen bringen.
Ansonsten genießt das Wochenende.