Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

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neuester Beitrag: 12.12.24 16:35
eröffnet am: 14.03.08 10:56 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 14360
neuester Beitrag: 12.12.24 16:35 von: halbgottt Leser gesamt: 3104484
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27.04.16 23:50

111006 Postings, 9040 Tage Katjuschalibuda, wenn du die Antwort nicht hören willst,

hilft es halt nicht, sie ständig zu wiederholen.

Dir wurde deine Frage mehrmals erklärt.


Nur mal so nebenbei ... überleg dir mal was der Umsatz in Q1 für die kommenden Quartale für die Gewinne bedeutet, wenn der Vorstand niedriges zweistelliges Umsatzwachstum auf Jahresbasis ansagt! Muss ich es dir noch vorrechnen?  

27.04.16 23:55
1

17936 Postings, 7051 Tage ScansoftBei Libuda

kannst du auch gleich mit ner Wand reden. Er versteht es einfach nicht. Deswegen ist er auch an der Börse offenbar Pleite gegangen. Aber mit fast 70 ist es auch dann wohl zu spät für einen Neustart. Ich habe ihn jetzt auf ignore gestellt. Hilft ungemein.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

28.04.16 00:21

63375 Postings, 7290 Tage LibudaFelix - Du wirst in Zukunft beim Wort genommen

Erstaunlich bei einem derartigen Umsatzverlauf:

Mit einem Umsatzrückgang in Q1/16 gegenüber Q4/15 als auch Q3/15 und einem überaus mickrigen Umsatzanstieg von schlappen 5% von Q1/1 zu Q1/16 positiv sein soll.

1. Quartal 2015 = 33,3 Millionen Umsatz

2. Quartal 2015 = 34,24 Millionen Umsatz

3. Quartal 2015 = 35,559 Millionen Umsatz

4. Quartal 2015 = 35,883 Millionen Umsatz

1. Quartal 2016 = 35 Millionen Umsatz  



MEINUNGEN ÜBER AKTIEN: Warburg Research billigt Hyport 92 Euro zu


Börsen-Zeitung, 27.4.2016
Die im SDax enthaltenen Hypoport sind nach Ansicht von Analyst Felix Ellmann von Warburg Research kaufenswert. Die Bank hat ein Kursziel von 92 Euro auf Basis der Discounted-Cash-flow-Rechnung kalkuliert ...
Börsen-Zeitung, 27.04.2016, Autor dm, Nummer 80, Seite 18, 107 Worte kostenpflichtiger Volltext:

 

28.04.16 00:28

63375 Postings, 7290 Tage LibudaDiscounted Cash Flows - mit Vorsicht zu genießen


Die Discounted Cash Flow-Methode verspricht eine „dynamischere“ Aktienbewertung. Doch Vorsicht: Das Ergebnis führt ziemlich oft in die Irre.
In der Blütezeit des Neuen Marktes wurde die Methode der Discounted Cash Flows (DCF) bekannt: Die hohen Kurs-Gewinn-Verhältnisse der Wachstumsfirmen - sofern sie denn Gewinn machten - waren vielen Analysten zu „statisch“, weil sie die enormen Wachstumschancen nicht reflektierten.  Deshalb wurde auf die Notwendigkeit „dynamischer“ Bewertungsmodelle verwiesen

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...sicht-zu-geniessen-129445.html  

28.04.16 00:30

63375 Postings, 7290 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 06.05.16 14:25
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

28.04.16 00:41

63375 Postings, 7290 Tage LibudaEs könnte sein, dass er damals schon

28.04.16 06:40
6

1544 Postings, 4660 Tage 1erhartEs gibt auch

Nicht Hypoport Jubler die werden bald wieder in die Windeln scheissen.  

28.04.16 07:25
3

71 Postings, 3486 Tage akii015An das Pseudonym Libuda...

Nun begehe ich ein Offensivfoul an der Mittellinie  und akzeptiere die Gelbrote Karte und die dazugehörige Sperre...
Libuda du bist ein Dummsch.......leider hat dich der Neue markt kaputt gemacht.
Dein '' Neuer Markt ''  Trauma von damals hat dich zerstört, obwohl du noch lebst...
Alleine in den letzten drei Tagen habe ich 20 % Gewinn gemacht und bin sehr Glücklich.
Ein Ende ist nicht in Sicht....
Du im Gegensatz heulst dem hinterher und wirst immer unausstehlicher...

Du bist ein armer Tropf....  

28.04.16 07:46
3

1544 Postings, 4660 Tage 1erhartWobei man dazu sagen muss

Wer sich nicht gerade dumm angestellt hat konnte doch damals am Neuen Markt sich eine goldene Nase verdienen. Ich könnte dazu zig Beispiele bringen, da ich anscheinend noch nicht so senil bin und sie auch heute noch im Gedächtnis habe.

Zumindest ich alter Opa habe es geschafft durch den Neuen Markt dass ich vor 10 Jahren zum Privatier mutiert bin und mittlerweile wie ja alle aus dem Hypoportthread wissen zum Rentier wurde.

Ich bringe jetzt ein Beispiel welches sich im Januar 2000 zugetragen hat.
Ob es die Aktie heute noch gibt weiss ich nicht. War damals einer der grössten Highflyers die CMGI eine Beteiligungsgesellschaft an jungen Internetfirmen. Sagt ja alles.

Die Aktie splittete damals so alle 2-3 Monate. An diesem Januartag war es wieder soweit. Am EX-Tag habe ich am frühen Morgen die Aktie zum Schlusskurs des Vortages verkauft. Und die nächsten Tage wurden dann die Splittaktien eingebucht. Ich hatte den selben Bestand wie vorher sozusagen.

Nur ein Beispiel von vielen aus der Zeit.

Und wie alle ja wissen hatte ich am 11.September 2001 gerade noch eine einzige Aktie im Depot die einige Zeit später auch noch per Stopp Loss aus dem Depot fiel.
Und das Depot im Frühjahr 2000 war im mittleren sechsstelligen DM-Bereich.

Erst als der Irakkrieg losging wurde dann wieder Schritt für Schritt gekauft. In der langen Wartezeit wurde das Geld schön gestaffelt auf Festgeldkonten geparkt. Damals logischerweise noch mit einer schönen Verzinsung.

 

28.04.16 09:21

63375 Postings, 7290 Tage LibudaZustimmung zu Larry Fink

http://www.cnbc.com/2016/02/03/...ory&par=yahoo&doc=103582038

Zu diesen Untugenden gehört auch das kurzfristige Herunterfahren von Aufwand, um in einem oder zwei Quartalen höhere Gewinne zu produzieren, die Anleger in die Zukunft verlängern sollen - womöglich noch mit quartalsmäßigen Steigerungsquoten.  

28.04.16 09:23

1544 Postings, 4660 Tage 1erhartWie sang gestern der AZUBI

Papa holt den letzten Euro von der Bank
Urlaub, endlich urlaub
Mama kramt die Badesachen aus dem Schrank
 

28.04.16 09:24

63375 Postings, 7290 Tage LibudaDas Ganze kombiniert mit der

Discounted Cash Flow-Methode verspricht dann eine „dynamischere“ Aktienbewertung, wie wir sie aus der Zeit de Neuen Marktes kennen.  

28.04.16 09:29
3

1544 Postings, 4660 Tage 1erhartNoch einmal

Sie müssen sich damals aber sehr dumm angestellt haben. Wahrscheinlich ist dabei etwas zurückgeblieben was man heute nicht mehr heilen kann.

Tut mir echt leid für Sie.  

28.04.16 09:36
1

71 Postings, 3486 Tage akii015@Libuda..

sie erinnern mich an jemanden den ich morgens in der Früh immer an der Bushaltestelle sehe.
Man muss dazu sagen, dass dieser jenige eine 100 % anerkannte Behinderung hat...leider in diesem Falle...
er frägt mich immer drei bis vier mal ob er heute den Rasen mähen kann....
egal was man ihm antwortet, frägt er wieder und wieder und wieder...
Sie sind schon ein ganz armer Tropf....  

28.04.16 09:39
2

3726 Postings, 8271 Tage diplom-oekonomWer bis 11.9.2001 Aktien im Depot hatte

kam schon ganz schön unter die Räder ! !
Der richtige Ausstiegszeitpunkt war nach der CEBIT im März 2000.
Wiedereinstieg im März 2003.
Erhart , dann hast Du damals aber ordentliche Verluste eingefahren - so wie fast alle Privatanleger  

28.04.16 09:53

63375 Postings, 7290 Tage LibudaLiebe Lieschen, wenn Ihr jetzt noch Oma's

Sparschwein plündert, schafft Ihr den Kurs auch noch über 70 - das wäre doch gelacht.

Und alle, die vorgekauft haben und die Aktien promoten, lachen vermutlich auch.  

28.04.16 09:53
1

1544 Postings, 4660 Tage 1erhartVon rund 60 Positionen war

am 11.09.01 noch eine im Depot und die wurde dann immer noch mit Gewinn ausgestoppt. War damals die RWE Vorzüge.

Die meisten der Positionen wurden Schritt für Schritt schon viel früher entsorgt.

Und davon viele mit 100 bis 1000 Prozent Gewinn wenn ich nur an oben beschriebene denke oder an Softbank, Yahoo und viele andere die es zum Teil heute gar nicht mehr gibt.

Oft wurde am Emissionstag wenn man welche bekommen hatte schon wieder verkauft und das oft mit 100% wenn ich zum Beispiel an Endemann, Medion, Singulus oder welche auch noch immer zurückdenke.

An Softbank zum Beispiel kann ich noch gut erinnern, Kauf bei 58 und steuerfreier Verkauf bei 800 und den Rest bei 1200, wäre sogar noch bis 1600 gelaufen bevor es zu krachen anfing.

Verkaufsgrund der meisten war ja nach dem die BLÖD Zeitung im Februar 2000 an einem Dienstag 2 volle Seiten über Aktien gebracht hatte. Mit der Überschrift diese 50 Aktien müssen sie kaufen. Wir trafen uns damals jeden Dienstag (fünf Börsianer) zum Stammtisch und waren alle der Meinung.

Jetzt muss man beginnen zu verkaufen.

Und das Ende ist ja bekannt.

Ich weiss es nicht mehr genau, ist ja schon eine Zeit her, aber es war keine Handvoll die mit Verlust verkauft wurde.

Noch ein Beispiel welches mir gerade einfiel. SAP konnte man damals bei 6 monatiger Haltedauer wegen der Steuer fast alle 6 Monate mit rund 100% steuerfreiem Gewinn verkaufen. War auch eine der Aktien die damals permanent im Depot vertreten war.

Wie gesagt ich könnte noch viel mehr solcher Beispiele bringen.  

28.04.16 09:55
1

1544 Postings, 4660 Tage 1erhart@Libuda

Ist schon klar denn OPAs Sparbuch ist ja schon seit Jahren leer.  

28.04.16 12:27
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1502 Postings, 5720 Tage JaminGottfriedDas Problem bei Libuda

Er ist vermutlich neidisch auf die Erfolge die andere mit ihren Invests haben. In seine von ihm über Jahre gehypte Local.com hat er, wenn man seinen Ausführungen bzgl. Stückzahl und Kaufzeitpunkt Glauben schenken darf, ca. 1/4 Mio. € versenkt, denn der Laden ist jetzt insolvent... und was hat er die User attackiert die Bedenken angemeldet hatten, selbst als die Alarmglocken schon längst hätten schrillen müssen.

Auch seine anderen Invests laufen nicht gerade besonders, man hätte in den vergangenen Jahren vermutlich mit einer Anlage in Tagesgeld mehr Ertrag erlöst.

... also am besten nicht ernst nehmen und schmunzeln ;-)

Grüße
JG  

28.04.16 12:46
2

496 Postings, 3560 Tage Hein_BlWas mich erschreckt ist

die Tatsache, dass er ja seit Jahren mehrere Threads füllt, wo nur er reinpostet. Interpretationen zu den Posts fehlen meist und deswegen kommuniziert auch keiner mit ihm und dies wäre ja auch nur ein Anfang mal ganz abgesehen von einer darauf aufbauenden Kommunikationskultur.
Sollte das einem nicht mal zu denken geben?
Ich glaube nein ;-)  

28.04.16 12:49
3

496 Postings, 3560 Tage Hein_Blaber das Beste ist

... wenn man dipolm-ökonom als Verbündeten hat!  

28.04.16 13:04
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1544 Postings, 4660 Tage 1erhartVielleicht

sind ja Libuda und der Oekonom die Kremerszwillinge. Bleibt dann nur noch die Frage wer ist Helmuth und wer Erwin.

@JaminGottfried

Ich kenne mehrere Personen ob im echten Leben oder in den verschiedenen Foren aus dem Internet die sich am Neuen Markt die Finger so richtig verbrannt haben. Nur sind die alle wieder aufgestanden und haben ihr Leben seitdem weiter gemeistert.

 

28.04.16 16:14

63375 Postings, 7290 Tage LibudaWo sich hier angesichts von 430 Millionen

Marktkapitalisierung die riesigen Cashberge verstecken, wissen vermutlich nur die Lieschen, die nachstehende Bilanz mit der Waschmaschine gescannt und zuviel Softlan eingefüllt haben.

2011 2012 1013 2014 2015

Aktiva            
>Summe Umlaufvermögen  37,10 35,30 37,00 41,00 55,70 -    
Summe Anlagevermögen (*)  35,00 35,40 37,40 39,40 40,40 -    
>Summe Aktiva  72,10 70,70 74,40 80,40 96,10 -    

Passiva            
Summe kurzfristiges Fremdkapital  30,60 26,10 28,80 29,30 34,40 -    
Summe langfristiges Fremdkapital  10,30 14,80 12,60 12,30 9,10 -    
>Summe Fremdkapital  40,90 40,90 41,40 41,60 43,50 -    
Minderheitenanteil  0,20 0,20 0,30 0,30 0,30 -    
>Summe Eigenkapital  31,10 29,80 33,10 38,60 52,40 -    
Summe Passiva  72,10 70,70 74,40 80,40 96,10
 

28.04.16 16:25
2

6633 Postings, 6092 Tage simplifyOstern - Libuda sucht die Eier

Libuda dann bemüh dich doch ein bisschen. Vielleicht findest du es dann.  

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