Depression (Begriffsklärung) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Depression (von französisch dépression "Niederdrückung", "Senkung")
Hallo, alle zusammen, für diesen Thread werde ich Nachrichten, Daten und Fakten sammeln und diese hier reinstellen. Damit sich alle vorstellen können was eine wirtschaftliche Depression ist und wie diese sich entfalltet werde ich als erstes ein Film als Lektüre reinstellen. Eine wirtschaftliche Depression hat nichts mit Wirtschaftswachstum zutun, es hat rein geldpolitische Ursachen. Um eine wirtschaftliche Depression herbeizuführen, braucht man nicht vie,l nur die Macht über die Schaffung des Geldes/Kreditvergabe. Ich nehme bewusst den Hang Seng mit in diesen performance Vergleich, weil ich hundert Prozentig davon überzeugt bin, das es als erstes den Chinesischen Komunismus wegfegen wird, mehr dazu im 2ten Posting.
Zitate aus Wikipedia "Ein Konjunkturtief wird oftmals verstärkt durch das Aufbrechen von Strukturkrisen, wie etwa Überkapazitäten in der Autoindustrie. Es geht über eine lange Zeit die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit (wie etwa durch das Bruttoinlandsprodukt angezeigt) zurück, die Börsenkurse fallen, die Arbeitslosigkeit steigt stark an und Tendenzen zu einer Deflation kommen auf (das Preisniveau sinkt, auch die Endverbraucherpreise fallen)."
Black Pope
: China auf Erholungs-Kurs ? Von wegen!
China auf Erholungs-Kurs ? – Von wegen, ein wichtiger Indikator im Reich der Mitte kündigt ziemlichen Trouble an
Im Wirtschafts-BLOGFinancialSense wird ein sehr interessanter Zusammenhang hergestellt. Er lässt die Entwicklung der Devisen-Reserven im Reich der Mitte als Früh-Indikator für den jeweils nächsten globalen Finanz-Schlamassel erscheinen. Die Grafik hier illustriert diesen Zusammenhang.
Eine rasante Abnahme beim Wachstum der Reserven ging dem Dotcom-Crash voraus. Ab 2001 wuchsen die Reserven dann – getrieben von den Exporterfolgen des neuen WTO-Mitgliedes (Beitritt im Jahr 2001) China rasant an. Aber nur, bis das Wachstum der Reserven ab 2008 wieder völlig schlapp machte. Was dann passierte, ist bekannt.
Jetzt haben die Zuwächse wieder sehr auffallend nachgelassen. Zu einem guten Teil ist das ein Abbild schwacher Absatzmärkte in Europa und den USA für chinesische Ausfuhr-Erzeugnisse. Hier die Schlussfolgerung im Blog FinancialSense, die ich einleuchtend finde und teile:
In my view, the chart demonstrates why Chinese forex reserve growth has probably been the single most important factor in the various asset bubbles of the 1990s and 2000s (U.S. tech, Western consumption, global property) and the subsequent crash. Other factors undoubtedly contributed. But it’s hard to see how the asset bubbles could have reached the heights they did without the extraordinary growth in Chinese forex reserves.
Die Grafik wurde von Russell Napier, einem Berater beim Brokerhaus CLSA Asia-Pacific Markets, zusammen gestellt. Er gibt derzeit einen Kurs an der Edinburgh Business School mit dem Thema “Practical History of the Financial Markets.”
Auch im dritten Quartal verschlechterte sich die Situation an den niederländischen Immobilienmärkten zusehends. Denn die Anzahl der Bau- und Konstruktionsfirmen, die durch eine Insolvenz erfasst wurde, kletterte um 25% gegenüber dem Vorjahr. Immer klarer zeichnet sich ab, dass auch an den Immobilienmärkten der Niederlande eine Blase geplatzt ist, die ihren Tribut einfordern wird. weiter
Achtet mal bitte alle drau welche Zahlen im Moment bei Enlassungen Einsparungen genannt werden. Es sind entweder 11.000 Stellen oder 1.100 beim Geld 110 Mio oder 1,1 Mrd werden eingespart. Es sind ganz klare Hinweise für die eingeweichten das weite zusuchen d.h. aus dem Markt zugehen.
Citigroup streicht 11.000 Jobs
Nach über fünf Jahren Krise und im Angesicht einer strengeren Regulierung stellen viele Großbanken ihre Geschäftsmodelle auf den Prüfstand. Die Citigroup, in der Finanzkrise vom Staat gerettet, richtet sich neu aus. Als erste Konsequenz sollen mehr als 11.000 Stellen abgebaut werden.
Black Pope
: Spanien: Die Wahrheit über den Immobilienmarkt
Spanien: Die Wahrheit über den Immobilienmarkt
Die Preise von spanischen Immobilien, die von Banken übernommen und abgestoßen wurden, sind in diesem Jahr um 65 Prozent gefallen. Zudem steht eine Million neuer Immobilien zum Verkauf und Käufer haben Schwierigkeiten, Hypothekenkredite zu erhalten. Das geht aus einer Studie von Fitch Ratings hervor.
Black Pope
: Große Unsicherheit: Europäische Unternehmen drosse
Große Unsicherheit: Europäische Unternehmen drosseln weiter ihre Produktion
Im Oktober ist die Industrieproduktion im Euroraum und in der EU erneut gesunken. Besonders bei den Investitionsgütern fuhren die Unternehmen ihre Produktion zurück. Deutschland war neben den Niederlanden das Land mit den stärksten Rückgängen.
Black Pope
: Europa: Autobauer schließen Werke und bauen noch m
Europa: Autobauer schließen Werke und bauen noch mehr Stellen ab
Der Abschwung in der globalen Automobilindustrie verschärft sich. Vor allem die europäischen Massenproduzenten leiden unter einer wegbrechenden Nachfrage und sehr hohen Überkapazitäten. Kein Wunder also, dass Opel sein Bochumer Werk nun doch schließen wird und der französische Hersteller PSA Peugeot ankündigte, den eigenen Abbau von Arbeitsplätzen zu forcieren. Unterdessen sind Europas Fahrzeugabsätze auf ein 17-Jahres-Tief gesunken
Black Pope
: Deutschlands Mittelschicht schrumpft dramatisch
"Nach langer Pause/ Urlaub melde ich mich wieder zurück.
Ich hab auch das Gefühl das die Menschen die Krise ignorieren, nun ja wer nicht hören will muss es spüren und es kommt Knüppelhart auf uns zu."
Deutschlands Mittelschicht schrumpft dramatisch
Die Mittelschicht in der Bundesrepublik ist in den vergangenen Jahren um mehr als fünf Millionen Menschen kleiner geworden. Laut einer DIW-Studie profitiert nur noch eine kleine Elite vom wachsenden Wohlstand. Die Forscher warnen vor einer sozialen Spaltung des Landes.
Verdi sieht „Generalangriff“ Einzelhandel kündigt Tarifverträge
Der Handelsverband Deutschland (HDE) teilte am Donnerstag mit, bis Mitte des Jahres sämtliche Tarifverträge mit der Gewerkschaft Verdi kündigen zu wollen. Sie stammten im Kern aus den 50er und 60er Jahren, eine Modernisierung sei überfällig, sagte HDE-Tarifgeschäftsführer Heribert Jöris der Nachrichtenagentur dpa. Die Branche wolle „alte Tarifzöpfe“ abschneiden. Verdi reagierte empört.
Black Pope
: Eurozone pendelt zwischen Depression und Rezession
Eurozone vor dem großen Knall von Frank Doll Die Eurozone pendelt zwischen Depression und Rezession, die hohe gesamtwirtschaftliche Verschuldung ist so nicht mehr tragbar. Das Platzen einer gigantischen Kreditblase wird immer unausweichlicher.
Seit dem zweiten Weltkrieg ist das Wirtschaftswachstum in Frankreich und Italien immer weiter zurückgegangen. Real wächst die Wirtschaft in beiden Ländern heute überhaupt nicht mehr. Der Euro bringt diesen Ländern zusätzlich mehr Probleme als Lösungen.
Im Februar verbuchte Europa einen massiven Einbruch bei den Neuzulassungen von Autos. Die Automobil-Industrie fürchtet ein Desaster. Auch Deutschland wird nun von der Krise erfasst.
Die USA auf dem Weg zum Entwicklungsland: Eine Rekordzahl von 50.000 Menschen verbringt jede Nacht in den Obdachlosen-Asylen der Stadt. Der Anteil der Familien mit Kindern ist stark gestiegen. Die Entwicklung ist die Folge der steigenden Ungleichheit bei der Verteilung des Wohlstandes.
Ältere Bundesbürger kennen sie noch aus dem letzten Weltkrieg, die Essensmarken. In den USA, dem immer noch reichsten Land der Welt, sind Bezugsmarken für überlebensnotwendige Güter heute Alltag. Noch nie waren so viele US-Bürger auf Essensmarken angewiesen wie heute: Knapp 50 Millionen Amerikaner, soviel wie die Bevölkerung Frankreichs, leben wie im Krieg.
Black Pope
: USA: Food Stamps mit neuem Allzeithoch
USA: Food Stamps mit neuem Allzeithoch von Querschuss am 9. März 2013 in Allgemein
Laut den offiziellen Daten des US-Landwirtschaftsministerium (United States Department of Agriculture) von gestern Abend, stieg die Zahl der Food Stamps Bezieher im Dezember 2012 auf ein neues Allzeithoch mit 47,791996 Millionen. Mit diesem erneuten Anstieg zeigt sich weiter die miese Qualität der bisherigen wirtschaftlichen Erholung in den USA, welche keine positiven Auswirkungen auf die Zahl derjenigen ausstrahlt, die in Armut leben und auf staatliche Lebensmittelhilfen angewiesen sind. Vor allem wirft die Zahl der Bedürftigen auch einen Schatten auf die Fratze (Qualität) des monatlichen US-Arbeitsmarktberichts, dessen offiziellen Arbeitslosenquoten – vor allem Ergebnis erbärmlicher statistischer Verbiegungen sind.
...das verheimlichen klapp nicht mehr....aus meinen quellen wird berichtet das die big boys massiv geld aus den markt holen ....gold und silber war erst der anfang....empfehlung.....dow und sp 500 massiv shorten
EU27: PKW-Neuzulassungen mit -10,2% zum Vorjahresmonat von Querschuss am 17. April 2013 in Allgemein
Wie der europäische Autoherstellerverband ACEA heute Morgen mitteilte, sanken im März 2013 die PKW-Neuzulassungen in der EU27 um -10,2% zum Vorjahresmonat, zum 18. Mal in Folge, auf 1,307107 Millionen PKWs. In der EU27 und den EFTA-Ländern (Island, Norwegen und Schweiz) zusammen sanken die PKW-Neuzulassungen um -10,3% zum Vorjahresmonat, auf 1,346889 Millionen PKWs. Für die EU15, wo eine lange Datenreihe seit 1990 zur Verfügung steht, dokumentiert sich bei den PKW-Neuzulassungen der schwächste März in einem März seit 1997.
Moderation Zeitpunkt: 03.06.13 09:58 Aktionen: Kürzung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Bitte nur kurz zitieren. Urheberrechtsverletzungen werden mit ansteigenden Zeitsperren moderiert.
Heute veröffentlichte Eurostat die saisonbereinigten Arbeitslosenquoten für die EU17 und die EU27 und diese belegen, wie nun schon jeden Monat, die Schärfe der Krise in der Südperipherie und die unhaltbaren Divergenzen in der Eurozone. In der Eurozone stieg die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im April 2013 auf 12,2% und damit auf die höchste Arbeitslosenquote seit Bestehen der Gemeinschaft und die höchste Quote seit dem Beginn der Datenerhebung im Jahre 1995. In der Eurozone waren im April 2013 19,375 Millionen Erwerbsfähige arbeitslos. In der EU27 lag die Arbeitslosenquote unverändert zum Vormonat bei 11,0%, dies entsprach 26,588 Millionen Arbeitslosen.