Zum Halbjahr wurde ein Umsatz um die 5,7 Millionen ausgewiesen die offenen Forderungen L+L beliefen sich auf 0,7 Millionen, im Jahresbericht wird ein Umsatz von 12,7 Millionen ausgewiesen, die offenen Forderungen L+L belaufen sich aber auf 12,5 Millionen wie kann das sein? Hier passt doch was nicht zusammen, wieso wurden die laut Halbjahresbericht geleisteten Zahlungen Von 5 Millionen im Jahresbericht nach L+L Forderungen verschoben? Es passt auch nicht zusammen, das die Forderungen nicht bedient wurden, weil ansonsten die UMT AG zahlungsunfähig wäre oder wer hat die laufenden Kosten bezahlt, wenn der Umsatz von 12,5 Millionen bis zum Stichtag 31.12. noch nicht verbucht wurde?
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (FLL) sind ja in der Buchhaltung Ansprüche des bilanzierenden Unternehmens gegenüber Dritten wie z.B.: Kunden. Kann es auch sein, dass die UMT AG schon Leistungen für 2021 erbracht hat und die Zahlungsziele für 2021 festgelegt wurden? Die offen stehenden Forderungen aber im GB 2019 berücksichtigt werden müssen? Wer kann bei der Frage helfen oder seine Gedanken mitteilen, danke im Voraus.
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