Was ich nicht begreife füllt nicht nur ganze Bücher sondern ganze Bibliotheken.
Du kannst ("man kann") an einem Titel endlos lange rumanalysieren, und dann kommt der Markt und dann kommt dies oder das und dann kommt alles anders (Covid, Überfall auf die Ukraine, Subprime, irre Orange, Hamas macht Streit, Iran macht Streit, Huthis machen Streit, Wahlen in Dingsda mit unerwartetem Ausgang, Doppelwums und Zeitenwende und "Sondervermögen"). Wenn der Bitcoin (ENDLICH!) platzt, werden X Leute Liquiditätsbedarf haben und das wird auch "top seriöse" Puts und Calls und "Garantiezertifikate" und sonstwas runterreißen (evtl. sogar Gold).
Du hast den Standort eines Unternehmens und der bringt ein wirtschafltiches Klima mit (Währung, Regierungsform, Stabilität, Beschißkultur, Nationales Wachstum, ...)
und die Tangibilität des Produkts (Rohstoffe, Veredelung, Herstellung von Industrie-/Konsumgüter, Handel, Medien, Beratung, Cyber, ...)
und der Titel kann vom Rest der Welt fundamental oder charttechnisch oder mit dem Bauch bewertet werden
und das Unternehmen hat einen Markt für Einkauf und Verkauf (Marke, Marktanteil, Monopol, Oligopol, Polypol, ...)
und gehört zu einer Branche (Versorger, Lebensmittel, Finanzen, Konsum, Verkehr (Waren, Paxe, Touristik, ..), Bau, Finanz, Luxus (Eitelkeit), Gesundheit, Entertainment, ...)
und hat einen Kapitalbedarf / Cashflow (Marge, Gewinn oder Chashburn, F&E, Verschuldung oder zuviel Cash (Versicherungen) oder irre Lagerbestände im falschen Augenblick ...)
Und dann hast Du das alles durchanalysiert (Börse ist ja ganzu einfach!), und dann kommt einer mit einer aus seiner Sicht extrem tollen Idee (Zölle) oder jemand zieht Dir den Teppich unter den Füßen weg (Kryptos) oder eine Spekulation auf die Entwicklung des Yen geht schief und ein paar Leute brauchen schnell Cash.
Die Idee mit dem Phrasenschwein unterstüze ich.
Ein lol don't add inches to your dick.