... gäbe es die schweiz nicht (oder monaco, liechtenstein, guernsey ...) könnten steuergierige staatsmoloche geradezu weiter schalten und walten, wie ihnen ihr beutelschneiderisches mütchen gerade steht. meinen vorzüglichen dank an all die staaten, die den wettbewerb um den schlankesten staat anheizen. das verstehen zwar nicht alle, vermutlich nur jene, die begriffen haben, dass das geld seinem wesen nach den bürger vor der willkür und den hegemonialen bestrebungen der etatisten schützt - und bei weitem nicht nur die "grosskopfeten". der kampf um die zivilgesellschaft wurde nie wirklich von staats wegen angezettelt, sondern entstammt als idee den reihen der souveränen citoyens, die ihre wertschöpfung vielfach effektiver und gemeinnütziger betrieben, als jene, die fremder leute geld für fremde leute ausgeben und daher naturgemäss misswirtschaften. die show läuft weiter, wartet also mal ab, was in den nächsten 20 jahren passiert - es gibt ernstzunehmende theorien, dass das geld als hoheitliche und nationen-bezogen werteinheit ein auslaufmodell ist und schon bald die ersten "privaten" währungen entstehen werden (citigroup-taler, etc...). da dieses geld den klassischen taktiereien der nationalen notenbanken entzogen sein wird, steht uns eine echte revolution an realistischem tauschwert ins haus, die den internationalen warenfluss auf ein völlig neues fundament stellt.