wenn es denn so wäre, würden hier die Bürgerämter nicht mit wütendfordernden Asylanten, die teilweise nicht mal aufenthaltsberechtigt sind, überfordert. Sondern die Arbeitsämter hätten alle Hände voll zu tun, die "Neuzugereisten" mit den wohl doch so reichlich freien Arbeitsplätzen zu versorgen. Würde man hier ("zum großen Teil eingepfercht in Containern lebt") kaum auf der Straße treffen, sie wären ja auf Arbeit und würden sich selber versorgen können. Und ja, ich gönne den Hilfsbedürftigen die "Butterbremme mit Honig", doch wenn diese ihnen nicht reicht, ebbt mein Solidargefühl ab. Das, was sich die Deutsche Regierung erlaubt, geht weit über ein Hilfsprinzip hinweg. Hinweg geht sie über die eigene Bevölkerung. Wenn Du das gut findest...??
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