sind nur ein untergeordneter Teil, die deutliche Mehrheit sind Flüchtlinge, welche aus ihrem feudalen Umfeld flüchten und in Dtl. eine Perspektive suchen. Man kann Flüchtlinge auch nicht dafür verantwortlich machen, dass die Asylanträge nicht zeitnah bearbeitet und der ganze Prozess nicht mehr zeitgemäß ist. Z.B. könnte man sich viel Flüchtlingselend und auch Kosten sparen, wenn die Flüchtlinge bereits in ihren Regionen einen Antrag stellen könnten.
Ferner muss man bedenken, dass jene Flüchtlinge aus einem Umfeld kommen, welches von Krieg, Terror und Gewalt geprägt ist. Da ist es nicht ungewöhnlich, dass wenn Menschen in einem Umfeld aufwachsen, indem Konflikte mit Gewalt gelöst werden, sie sich im Konfliktfalle eben falsch verhalten. Dies wiederum ist Mitnichten immer böse Absicht, sondern einfach Gewohnheit und Traumata.
Ein weiteres großes Problem hierbei stellt die Langeweile dar. Statt dass man Flüchtlingen sinnvolle Aufgaben gibt, sie in ihr Umfeld versucht zu integrieren, dürfen sie selbst als studierte Ingenieure keinen Dienst tun. Dieser Zustand hält dann teils über mehrere Jahre an, so dass es nicht unverständlich ist, dass einige junge Flüchtlinge Blödsinn machen und sich Geld anderweitig beschaffen. Indes sei zu erwähnen, liegen die Vergütungen pro Flüchtling deutlich UNTER HartzIV-Niveau und eben nicht wie gern angenommen und propagiert im Schlaraffenland.
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