Mit der Mordserie von Hanau verhält es sich so ähnlich wie mit den Zahlen der Corona-Infizierten, jeden Tage unterscheiden sich die Angaben zu den Infizierten. BKA-Präsident Münch widerspricht nun den eigenen Ermittlern und unterstellt dem Hanau Attentäter nun doch wieder ein rassistisches Motiv. Vor zirka 5 Tagen hieß es nach Recherchen des WDR, NDR und der Süddeutschen-Zeitung, dass der Täter Tobias R. nicht von einer rechtsextremen Gesinnung getrieben wurde und nicht aus rassistischen Gründen gehandelt hat.
Für das BKA war Tobias R. doch ein Rechtsextremist, Punkt und aus. Nun kann man darüber spekulieren wer auf die neuerliche Aussage von Münch Einfluss genommen hat, ich kann mir das schon denken, doch auch das ist nur eine Spekulation. Zur Tat. Am 19. Februar soll Tobias R. in Hanau zehn Menschen einschließlich der eigenen Mutter und anschließend sich selbst getötet haben. Seine Tat hat neben Trauer und Bestürzung eine politische Debatte ausgelöst. Parlamentarier, Medien und Demonstranten machten die AFD für die abscheuliche Tat eines mutmaßlich psychisch Kranken mitverantwortlich.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Mützenich hat in einer Debatte des Bundestags über Rechtsextremismus und die Folgen des Anschlags von Hanau die AFD als „Feind der Demokratie“ und als „Komplize“ usw. bezeichnet. „Sie haben den Boden bereitet. Sie haben sich schuldig gemacht“, so Mützenich weiter. Ihnen zufolge habe die AFD sogar „mitgeschossen“.
Nichts kann man als politische Partei gegen diese ungeheuerliche Diskriminierung dagegensetzen, außer Empörung. Recherchen von WDR, NDR und der Süddeutschen-Zeitung zufolge stuft das Bundeskriminalamt (BKA) in seinem Abschlussbericht den mutmaßlichen Täter nicht als Rechtsextremisten ein – siehe verlinkten Bericht der Süddeutschen -
Nichts kann man als politische Partei gegen diese ungeheuerliche Diskriminierung dagegensetzen, außer Empörung. Recherchen von WDR, NDR und der Süddeutschen-Zeitung zufolge stuft das Bundeskriminalamt (BKA) in seinem Abschlussbericht den mutmaßlichen Täter nicht als Rechtsextremisten ein – siehe verlinkten Bericht der Süddeutschen - natürlich zu einem gesunden Patriotismus. Doch bei aller Kritik am Islam oder der ungeregelten Zuwanderung, diese geübte Kritik haben nichts mit Rassismus zu tun, sind mit ihm nicht gleichzusetzen!
Zitat: Die Ermittler des Bundeskriminalamtes (BKA) arbeiten derzeit an einem Abschlussbericht zum Attentat- und haben dabei nach Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung eine überraschende wie kontroverse These formuliert. In einer Analyse zum Täter heißt es, Tobias R. sei in erster Linie nicht von einer rechtsextremen Gesinnung getrieben worden. Er habe seine Opfer vielmehr ausgewählt, um möglichst viel Aufmerksamkeit für seine Verschwörungstheorie zu bekommen. Rassismus sei nicht das Hauptmotiv von Tobias R. gewesen, so die BKA-Ermittler. Zitat Ende. https://www.sueddeutsche.de/politik/...abschlussbericht-bka-1.4859441 https://www.focus.de/politik/deutschland/...DKqYudp0P2X5rr3wNONwOuFDI https://www.hessenschau.de/panorama/...,bka-chef-hanau-morde-100.html https://www.ariva.de/forum/...-am-wenigsten-568678?page=13#jumppos329
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
|