Linke Werte bedeuten ihm und anderen Pseudolinken dort nichts, wenn es darauf ankommt, dass sie in der Realität Anwendung finden, wo sie wirklich vonnöten wären.
Ich bin realistisch genug, um einzusehen, dass eine Zwei-Staaten-Lösung nicht mehr umsetzbar ist. Die Linke hat das noch nicht kapiert. Der Hass der Gruppen aufeinander ist zu groß, um anderen Politikern eine Chance zu geben.
Die Welt funktioniert nur noch mit Geld. Geld ist Freiheit. Aus dem Kopf eines Linken ist das eine widerliche Situation, so etwas vorzuschlagen, aber das ist im Moment die einzige Sprache, die verstanden wird. Deshalb muss man den Weg in die Freiheit für palästinensische Familien, bzw. in den Frieden für israelische Familien erkaufen. Der Preis ist angesichts der Vergangenheit hoch, aber er muss bezahlt werden.
Kostenlos wird es keine Lösungen mehr geben. Beide Gruppen und ihre Unterstützerstaaten werden in Zukunft noch viel Geld verbraten (für Waffen, Sicherungsinfrastruktur, Sicherheitspersonal, etc.) - Die bisherigen Gesamtkosten hat wahrscheinlich niemand wirklich ermittelt. Weitere Kosten werden in Zukunft entstehen, weil man zu keiner Lösung kommt, wenn man mit Gewalt arbeitet.
Geld soll den Menschen dienen und nicht der (Rüstungs-)Wirtschaft. Das ist das Positive an der Idee des "Freikaufens". Es kommt wirklich mal bei Menschen an, die dadurch ein besseres Leben erzielen.
Mein Vorschlag ist noch vor seiner Zeit. Irgendwann wird er kommen, wahrscheinlich auch durch Linke, aber erst wenn der letzte Falke und Vollidiot verstanden hat, dass es keine andere Lösung gibt, wird der Weg plötzlich begehbar.
Deshalb muss man den Kriegstreibern ihr Leben möglichst schwer machen. Das Bejubeln verlängert den grausamen Akt unnötig. Am Ende muss sowieso bezahlt werden.
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