wissen, dass Sth ein Risikoinvestment ist. ca. 10 Mrd FK stehen einer noch nicht exakt bestimmten Aktiva gegenüber. ca. 5 Mrd Negativkapital, deren Werthaltigkeit insbesondere aufgrund Bewertung Mattress Firm nicht klar ist. Ca. 1 Mrd Zinsaufwand bei max 750 Mio zu erwartendem Nettoergebnis in 2022. Klar sind aber auch die Chancen: Wachstum der Töchter: Jede einzelne Filiale bringt 100000 Gewinn v.St. , d.h. dass bei Neueröffnungen (Basis Anfang 2022) von weiteren 2500 Filialen der Zinsaufwand gestemmt werden kann. Bedingung wäre eine 100% Ausschüttungsquote der Töchter, was einerseits ungewöhnlich wäre, andererseits ist STH überall Mehrheitsaktionär und bestimmt die Ausschüttungsquote. Kurzfristig können nicht gezahlte Zinsen aufkapitalisiert werden. Das Wachstum der Töchter wäre nicht in Gefahr, da die Töchter selbst kreditwürdig genug sind, das Wachstum zu finanzieren. Mit der Ausschüttung können dann Hochzinskredite der Mutter getilgt werden und die Neuaufnahme von Krediten für das Wachstum stemmen die Töchter auf Basis von niedrigen 3 - 6 Monatszinsen. Rückfluss Cash Flow aus Neueröffnungsinvestitionen ist so lange positiv, wie das Wachstum nicht 30% der vorhandenen Filialen übersteigt., für mich daher klar, dass der Cash Flow in den nächsten Jahren positiv sein wird. Auf der Chancenseite stehen weiterhin: Steuerguthaben: Rückforderung von Staaten, die aufgrund nicht vorhandener Gewinne abkassiert haben. Verlustvorträge, die lange Zeit neu anfallende Gewinne schonen. Schadenersatzforderungen gegenüber dem ehemaligen Management. Veränderungen des Dollar/Euro Kurses Schuldenschnitte Zinssenkungen
Und um das nicht zu vergessen: Die Korrektur von Umsatzeinbussen durch Flut und Unruhen in Southafrica, Corona, parallel die Modernisierung der Pepco - Standorte, Erweiterung des Angebotes im Bereich Tiefkühl....
Ich bleibe weiterhin long und stelle mich dem Risiko eines Totalverlustes, weil ich auch nicct so recht weiss, wie der zustande kommen soll.
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