Das Zeitalter des Mangels hat begonnen

das ist der wirkliche Skandal.  

 

 

Und zum Thema Fleece ist hier andächtig zu schweigen bis Talisker da was zu sagen hat... er ist schließlich Lehrer und somit der Laird of Fleece!

ist seit Amtsantritt von Joe Biden die Zahl der unbegleiteten Kinder, die über die Grenze kommen, wieder auf knapp 10.000 pro Monat angestiegen.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/...ige-fluechtlinge-obhut

Da dürften sich gewisse Kreise freuen .... und die Welt wird weiter am Laufen gehalten.

Danke Joe.  

Beispiel. Sollte es zum Jahresende die Bärbock werden (Pendant zu sleepy joe), wird Deutschland die amis weit hinter sich lassen. 10 tsd./Monat würden wir uns noch sehnlichst wünschen (als Kleinmenge).

seine Mikro-Chips selber baut.

Bin zu faul, den Link zu suchen ... aber egal. Was sagt uns das?

Mir auf jeden Fall sagt das folgendes:

das fragile System der globalisierten Wirtschaft ist an einem Punkt angelangt, wo ein "kleiner" Event gravierende Folgen haben könnte ... man denke nur an Unfälle in den Häfen von Rotterdam oder Bremerhaven. Oder aktuell an den Suez-Kanal.

Wie wäre denn die Idee, wenn die Verantwortlichen weltweit sich entschlossen hätten, die Wirtschaft absichtlich runterzufahren, um Blasenbildung und Exzesse zu vermeiden, um die Nationalstaaten zu zwingen, ein gewisses Maß an interner Ressourcen-Sicherheit aufzubauen (angefangen von der Kartoffel übers Klopapier bis zum Mikro-Chip), um nicht der totalen Abhängigkeit von China anheim zu fallen? Und um endlich einen Ausweg aus der sinnlosen Ressourcenvergeudung der US-Ökonomien zu finden?

Wäre das nicht ein sinnvolles Vorhaben, das man gerne auch mal unter einem Vorwand durchführen kann ...? Z.B. unter dem Begriff "C19"?
 

Du  hast echt einen an der Waffel!

LG Tony  

dieser Thread noch lange erhalten bleibt.

Gerade höre ich aus Bad Kissingen, dass ein Tierlabor Kurzarbeit angemeldet hat.
Nicht wegen Auftragsmangel, sondern weil erforderliche Laborausrüstung nicht mehr geliefert wird.  

nicht mehr lieferbar. Viele mussten auf Ersatzpräparate umsteigen.

Der Plan der Reduktion(der Gehirnzellen) scheint bei dir schon funktioniert zu haben.

Ganz im Gegenteil gab es danach eine Diskussion, wie man sich bei lebenswichtigen Produkten unabhängiger von Lieferketten machen kann.

U.a. wurde erwogen einheimische Produktionslinien zu subventionieren.
Inwieweit jetzt der Plan wirklich weiterverfolgt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

- Teilhabe an der Demokratie.  

an ihre Grenzen zu geraten.

Dazu der Abbau von Lagerkapazitäten (die neuen Lagerhäuser sind die LKWs, die die Autobahnen verstopfen - Stichwort "Just in Time"), so dass jede kleinste Störung in den Lieferketten sofort zu einer Störung der Wirtschaft führt.

Die Idee , dass da ein Plan dahintersteht, finde ich allerdings abwegig.

Wenn du von den "Verantwortlichen" schreibst, wer soll das denn sein? Und seit wann funktionieren Absprachen zwischen vielen beteiligten Staaten? Dagegen sprechen wie immer nationale Egoismen, wie man ja auch ständig in der EU beobachten kann.
Und wenn man sich schon in der EU nicht einig wird, wird das weltweit erst recht nicht funktionieren.

kulturellen und sportlichen Bereichen fabriziert. Dann aber richtig dicke Dinger ;) Null Plaste Elaste,
ohne Deckel drauf und voll daneben. Halten auch dicke Luft bestens .

unterbrochen bzw. gestört, -daraus gleich ein Zeitalter des Mangels zu konstruieren..., von mir aus.  

Viele Unternehmen denken über eine Rückverlagerung ihrer Produktionsstätten nach.

(...)Mehrheit sucht neue Lieferanten

Doch wie reagieren die Unternehmen auf die Coronakrise? Offenbar vor allem mit der Suche nach alternativen Lieferanten. Laut der Umfrage von DNV GL planen 57 Prozent in den kommenden drei bis fünf Jahren, ihre Lieferkette durch die Zusammenarbeit mit neuen Lieferanten zu stärken und zu diversifizieren. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt die Euler-Hermes-Umfrage: In den nächsten sechs bis zwölf Monaten erwägen 55 Prozent, sich nach neuen Zulieferern umzusehen, und 62 Prozent ziehen dies langfristig in Betracht. Und laut Capgemini investieren sogar 68 Prozent in eine breitere Lieferantenbasis – und 62 Prozent planen ihre Produktionsbasis breiter aufzustellen. Dieser Umfrage zufolge investieren zudem fast zwei Drittel in die Lokalisierung oder Regionalisierung der Lieferanten- und Produktionsbasis, um Risiken zu verringern und näher an den Kunden zu sein.(..:)

https://www.dvz.de/dossiers/...lieferketten-auf-dem-pruefstand-1.html  

 

Das ganze System funktioniert nicht mehr.
Wenn nur eine indische Fabrik brennen muss, damit hier monatelang ein Herzmedikament nicht mehr zu haben ist...
Etliche andere Medikamente sind auch temporär nicht lieferbar, was wohl u.a. an den Verträgen mit den Krankenkassen liegt.
https://www.krankenkassenzentrale.de/magazin/...als-ausloeser-109691#

auf die Exporterlöse angewiesen, sonst könnte diese Abhängigkeit des Westens auch bestens als politisches Druckmittel verwendet werden.

Einen Handwerker zu bekommen ist zunehmend Glückssache. Denn Elektriker, Sanitär-, Heizungs- oder Klimatechniker werden händeringend gesucht. Wie groß die Lücke am Arbeitsmarkt ist, zeigt nun eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft

In Deutschland fehlen Tausende Handwerker. Laut einer Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums, die WELT AM SONNTAG vorliegt, bestand in der Branche im vergangenen Jahr eine Lücke von 65.000 Fachkräften.

https://www.welt.de/wirtschaft/article230795867/...ewtab-global-de-DE

Nur an Abiturienten, die auf Teufel komm raus studieren wollen, mangelt es nicht.  

die diese herstellen :-)

"Die Welt leidet unter Engpässen bei Chips für diverse Geräte und Pro­dukte. Die Lösung: mehr Maschinen für die Chip-Fertigung. Diese sind jedoch kaum noch verfügbar. Der Grund dafür liegt ausgerechnet in Engpässen bei Chips, die man für den Bau der Maschinen benötigt. "
https://winfuture.de/news,122367.html

Nachdem die ersten Wochen der dezentralen Impfung durch Kontigentierung und Kürzungen gekennzeichnet waren, sollen die verfügbaren Impfstoffmengen nun steigen. Anders sieht es beim Impfzubehör aus, hier wurde bereits gekürzt: Der eigentliche Überschuss von 20 Prozent bei den beigelegten Spritzen und Kanülen wurde halbiert. Demnach erhalten die Apotheken und folglich auch die Arztpraxen pro Vial Comirnaty und Vaxevria nur noch sieben beziehungsweise elf Injektionskanülen und Applikationsspritzen.

Und nun könnte der nächste Engpass bevorstehen. Diesmal geht es um die Primärgefäße. Die Vakzine sind in kleinstvolumigen Vials aus Borosilikatglas abgefüllt. Diese Durchstechflaschen drohen nun knapp zu werden. Die Produktionskapazitäten müssten für eine sichere Versorgung ausgebaut werden.
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/...tglas-wird-knapp/